DE7522697U - Bauelement zum aufbau von einrichtungsgegenstaenden, welches im wesentlichen plattenfoermig ist - Google Patents

Bauelement zum aufbau von einrichtungsgegenstaenden, welches im wesentlichen plattenfoermig ist

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DE7522697U
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flange
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0075Flat or flat-like panels connected without frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/02Modular elements comprising U C and V sections for furniture

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

f/f
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Aufbau von Einrichtungs- ^egenständen, welches im wesentlichen plattenförmig ist. Es sind Regale für Wohnzimmer bekannt, die im wesentlichen aus waagrecht und senkrecht angeordneten, rechteckigen Glasplatten und jeweils die aneinanderstoßenden Ecken von maximal acht Platten verbindenden kugel- oder würfelförmigen Körpern aus Kunststoffmaterial, Holz oder Metall bestehen, die Schlitze zum Einstecken der Plattenecken aufweisen. Diese Regale mögen für Wohnzwecke ausreichend stabil sein, wenn sie nicht zu hoch belastet werden. Sie genügen jedoch nicht den höheren Anforderungen an die Stabilität und Lebensdauer, die in Gewerbe und Industrie gestellt werden. Hinzu kommt, daß die Regaleinteilung in Fächer zu stereotyp ist, als daß sie in allen Fällen den Bedürfnissen des Benutzers gerecht würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art zum Aufbau von Einrichtungsgegenständen zu schaffen,die hauptsächlich aus bestimmten,immer wiederkehrenden Bauelementen auf viele verschiedene Weisen ausgestaltbar und darüber hinaus universell verwendbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das plattenförmige Element mit wenigstens einem längs einer geraden Kante angeformten, rechtwinklig abgebogenen Flansch und zumindest zwei Bohrungen zur Verbindung des Elementes mit anderen Teilen des aufzubauenden Einrichtungs-/gegenstandes versehen ist» Der Flansch und die beiden Bohrungen eines Elementes ermöglichen es,dieses mit gleichartigen oder ähnlichen Elementen und bei stationärer Aufstellung des Einrichtungsgegenstandes auch mit Wandteilen so zu verbinden, wie es der Einsatzzweck und Aufstellungsort erfordern. Den Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Ein einmal fertiggestellter erfindungsgemäßer Einrichtungsgegenstand kann, jederzeit umgebaut, verkleinert oder vergrößert werden, indem bereits vor handene Elemente vertauscht oder entfernt bzw. neue Elemente hinzugefügt werden. Mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Elementen können plattenförmige, mit Bohrungen versehene Elemente kombiniert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementes besteht dieses aus einer rechteckigen
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Grundplatte und zwei angeformten, parallelen schenkeiförmigen Flanschen. Diese Elementgestaltung erhöht die Zahl der Variationsmöglichkeiten. Es können sowohl Elemente mit zwei Flanschen als
s* we JL
auch Elemente mit einem bzw./Flanschen miteinander verbunden werden.
Wenn ein Einrichtungsgegenstand wie an sich bekannt mit mehreren gleichartigen Elementen versehen ist, sollten die Elemente gleiche Breiten und verschiedene Längen haben, die/verhältnis ganzer Zahlen stehen. Dann nämlich ist es möglich, auch eine größere Zahl von unterschiedlichen Elementen miteinander zu verbinden.
Für eine besondere Art der Eckverbindung zweier Elemente ist es erforderlich, daß die Grundplatte wenigstens des einen Elementes mindestens zwei rechteckige Eckaussparungen (Ausklinkungen) mit einem dem Flanschquersch.iitt entsprechenden Grundriß aufweist und die Flansche dieses Elementes an den eigenen Eckaussparungen enden.
Um zu einer einfachen Verbindung der Elemente zu gelangen, sollte jedes Element unabhängig von der Zahl seiner Flansche an den Enden jedes Flansches je eine Bohrung und in den vom Flansch weiter entfernt liegenden Ecken der Grundplatte je eine Bohrung aufweisen. Falls die Elemente unterschiedliche Abmessungen besitzen, muß die Grundplatte und jeder Flansch jedes Elementes weitere Bohrungen aufweisen, deren in Längsrichtung des Elementes gemessene Abstände von den anderen Bohrungen auf das Längenverhältnis der verschiedenen Elemente abgestimmt sind.
Im Hinblick auf den Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Bauelementes wird als Material für das Element/Technisches Glas bevorzugt, das die notwendige physikalisch-chemische Widerstandsfähigkeit zeigt. Insbesondere für Wohnzwecke kann als Material wahlweise Kunststoff, beispielsweise PVC oder Acrylglas, verwendet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelementes nehmen jeweilj zwei verschiedenen Elementen angehörende, fluchtende Bohrungen eine Vorrichtung zum Verbinden der Elemente auf. Die Vorrichtung wird vorteilhafterweise zum lösbaren Verbinden der Elemente ausgebildet. Es kann sich bei der
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: Verbindungsvorrichtung beispielsweise um eine leicht herstellbare
j und lösbare sowie wiederverwendbare Schraubverbindung handeln, ob-
; wohl auch Steckverbindungen brauchbar wären. Zweckmäßigerweise be-
: steht die Schraubverbindung aus zwei komplementären Kopfschrauben, deren Schäfte ein Außen- bzw. Innengewinde tragen. Kunststoffmate-
\ rial ist dann für die Schrauben geeignet, wenn die auftretenden
• Scherkräfte nicht zu hoch sind. In diesem Fall müssen, zweckmäßiger-1 weise kunststoffummantelte, Metallschrauben verwendet werden. Damit
die einzelnen Elemente relativ zueinander eine begrenzte Beweglich-
; keit haben und Oberflächenunebenheiten ausgeglichen werden, ist beim
Standes
j Aufbau eines Einrichtungsgegen-/ferner vorgesehen, daß konzentrisch
zu den fluchtenden Bohrungen zwischen den beiden verbundenen Elemeni ten ein elastischer Distanzring angeordnet ist, der zweckmäßigerwei-
i se aus Kunststoff besteht, der zugleich elastisch und hinreichend
hart ist, um dem Einrichtungsgegenstand nicht die notwendige Stabii lität zu nehmen.
• Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen ; Bauelementes unddaraus aufgebauter
/Einrichtungsgegenstande im einzelnen erläutert. Es zeigen:
' Fig. 1 bis 5 gleiche perspektivische Ansichten von fünf ver-
j schiedenen Elementen;
\ Fig. 6, 7, 10 und 12 bis 15 perspektivische Ansichten verschiedener Einrichtungsgegenstände; Fig. 8 einen abgebrochen dargestellten Schnitt durch einen
: r weiteren Einrichtungsgegenstand;
( Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 8
; durch diesen Einrichtungsgegenstand und
! Fig.11 eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung
!zweier Elemente.
Aus den Fig. 1 bis 5 sind platenförmige Elemente 1 bis 5 ersichtlich, die übereinstimmend aus einer rechteckigen Grundplatte 6 bzw. 7 bsw.8 bzw. 9 und wenigstens einem längs einer geraden Kante angeformten, rechtwinklig abgebogenen Flansch 10 b:sw. 11 bzw. 12 bzw. 13 bestehen. Die Grundplatten 6 bis 9haben dieselbe Breite und ihre Längen stehen im Verhältnis 1:2:3, Die Elemente 2 bis 5 sind jeweils mit zwei parallelen Flanschen a und b versehen. Die Grundplatte 7 des Elementes 3 weist vier rechteckige
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Eckaussparungen 14 mit einem dem Flanschquerschnitt entsprechenden Grundriß auf, wobei die Flansche 11a und 11b an diesen Eckaussparungen enden. Damit ist die in Figc 11 gezeigte Eckverbindung eines der Elemente 2, 4 oder 5 mit dem Element 3 möglich. Wie dargestellt greift der Flansch a oder b des Elementes 2, 4 oder 5 in eine Eckaussparung 14 des Elementes 3 so ein, daß beide bündig liegen. Gleichzeitig liegt die Grundplatte 6, 8 oder 9 des Elementes 2, 4 bzw. 5 am Flansch a oder b des Elementes 3 an.
Jedes der Elemente 1 bis 4 besitzt an den Enden jedes Flansches je eine Bohrung 15 und in dem vom Flansch weiter entfernt liegenden Ecken der Grundplatte je eine Bohrung 16. Die Grundplatten 8 und 9 und jedex Flansch a oder b der Elemente 8 bzw. 9 weist weitere Bohrungen 17 auf, deren in Längsrichtung des Elementes gemessene Abstände von den anderen Bohrungen 15 und 16 auf das Längenverhältnis der verschiedenen Elemente abgestimmt sind. Die Elemente 8 und 9 können daher als einstückige Aneinanderreihung zweier bzw. dreier Exemplare des Elementes 2 gedacht werden. Jeweils zwei verschiedenen Elementen angehörende fluchtende Bohrungen nehmen eine der aus Fig. 8 ersichtlichen Vorrichtungen zum Verbinden der Elemente auf. Es handelt sich dabei um lösbare Schraubverbindungen, die aus zwei komplementären Kopfschrauben 19 und 20 bestehen, deren Schäfte ein Außen- bzw. Innengewinde tragen. Konzentrisch zu jeweils zwei fluchtenden, die Schraubenschäfte aufnehmenden Bohrungen ist zwischen den beiden verbundenen Teilen (Grundplatte oder Flansch) der Elemente ain elastischer Distanzring 21 angeordnet.
stände
Die Einrichtungsgegen-ygemäß Fig. 6 und 7 sind zweibeinige Tische, Hocker, Schemel oder dergleichen, die durch Verbinden von drei Elementen 2 auf zweierlei Weise eitstanden sind. Der Einrichtungsgegenstandnach Fig. 10 setzt sich aus drei Elementen 1 zusammen, wobei die Flansche 10 zweier Elemente mit dem Grundplatten 6 von zwei Elementen verschraubt sind. Es entsteht dadurch ein U-förraiges Tischchen mit einem vertikalen Flansch 10, der mittels seiner Bohrungen 15 beispielsweise an einer Mauer befestigt werden kann.
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Il 1114
I lit
Bei dein Ernrichtungsgegenstand gemäß Fig. 12 handelt es sich um ein Hochregal, das aus zwei vertikal angeordneten Elementen 5 und vier waagrecht übereinander angeordneten Elementen 2 besteht.
Fig, 13 seigt einen Ständer mit wechselnder Höhe, welcher aus lauter waagrecht und senkrecht angeordneten Elementen 2 gebildet ist, die teilweise von Flansch zu Grundplatte und teilweise von Flansch zu Flansch verschraubt sind. . ·
Der Einrichtungsgegenstand gemäß Fig. IH ist ein rechteckiger Tisch, bestehend aus zwei vertikal angeordneten Elementen 2 als Füßen und einem waagrecht angeordneten Element 4 als Tischplatte. Schließlich gibt der Einrichtungsgegenstand nach Fig. 15 ein Beispiel für ein offenes Regal, dessen waagrecht nebeneinander und übereinander angeordnete Elemente 2 von zwei vertikal angeordneten Elementen 4 und einem gleichfalls vertikal angeordneten Element 5 getragen werden.
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Claims (12)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    )/ßaue lernen t zum Aufbau von Einrichtungsgegenständen, welches im wesentlichen plattenförmig ist,^dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1 bis 5) mit wenigstens einem längs einer geraden Kante angeformten, rechtwinklig abgebogenen Flansch (10 bis 13) und zumindest zwei Bohrungen (15 bis 17) zur Verbindung des Elementes mit anderen Teilen des aufzubauenden Einrichtungsgegenstandes versehen ist.
  2. 2) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
    ( aus einer rechteckigen Grundplatte (6 bis 9) und zwei angeformten, parallelen Flanschen (10 bis 13, je a und b) besteht.
  3. 3) Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) mindestens zwei rechteckige Eckaussparungen
    (14) mit einem d^m Flanschquerschnitt entsprechenden Grundriß aufweist und die Flansche (11a, 11b) an diesen Eckaus=· · sparungen (14) enden.
  4. 4) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an den Enden jedes Flansches (10 bis 13) je eine Bohrung (15) und in den vom Flansch weiter entfernt liegenden Ecken der Grundplatte (6 bis 9) je eine Bohrung (16)
    C besitzt.
  5. 5) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus technischem Glas besteht.
  6. 6) Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (15 bis 17) eine Vorrichtung (18) zum Verbinden des Elementes (1 bis 5) mit einem anderen, gleichar tigen Element aufnimmt.
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    7522697 15.04,78
    Ferd. Frey KG Reg.-Nr. 124
  7. 7) Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zum lösbaren Verbinden der Elemente (1 bis 5) ausgebildet ist.
  8. 8) Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsvorrichtung eine Schraubverbindung (18) vorgesehen ist.
  9. 9) Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (18) aus zwei komplementären Kopfschrauben (19, 20) besteht, deren Schäfte ein Außen- bzw. Innengewinde tragen.
  10. 10) Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben aus kunststoffummanteltem Metall gefertigt sind.
  11. 11) Bauelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schraubverbindung (18) konzentrisch zu der sio aufnehmenden Bohrung (15 bis 17) ein an deren Berandung anliegender elastischer Distanzring (21) sitzt.
  12. 12) Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Distaniring aus Kunststoff besteht.
    7522697 is.oa.7B
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DE20002068U1 (de) * 2000-02-05 2001-06-21 Glaswerke Arnold GmbH & Co. KG, 73630 Remshalden Möbel aus Glas
ITVI20090297A1 (it) * 2009-12-16 2011-06-17 Anchema S N C Di Antonio Maron & C Struttura per scaffalatura componibile

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