DE7517547U - Betonfertigteil zum auskleiden von rohren - Google Patents

Betonfertigteil zum auskleiden von rohren

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2000 HAMBURG
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Description

Betonfertigteil
Im Boden verlegte Rohre unterliegen einem natürlichen Verschleiß, und insbesondere die innere Rohrfläche von Abwasserrohren wird durch aggressive Dämpfe und Gase angegriffen und zersetzt, cie von dem Abwasser gebildet und abgegeben werden. Dabei wird der vom Abwasser bedeckte Teil eier .■Inneren Rohrfläche verhältnismäßig wenig angegriffen, wählend der freiliegende Bereich einer starken Zersetzung unterworfen ist.
Außerdem sickert durch die Wand des im Boden .liegenden Rohres, z.B. eines Betonrohres, eines gemauerten Rohres u.a. Grundwasser ein, und zwar um so stärker, je tiefer das Rohr im Boden liegt, d.h. je größer die auf dem Rohr ruhende Wassersäule ist.
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Man hat bereits versucht, im Boden verlegte Rohre dadurch zu sanieren, daß man auf die innere RoLrfläche eine Kunststoff beschichtung aufbrachte, auf der sich dann die aggressiven Gase und Dämpfe niederschlagen konnten, ohne daß es zu einer weiteren Beschädigung od^r Zersetzung des eigentlichen Betonrohres kam. Derartige Beschichtungen wurden jedoch häufig gasdurchlässig und konnten dann ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
Darüber hinaus konnte auf diese Weise auch deshalb keine dauerhafte Sanierung erzielt werden, weil die an der inneren Rohrfläche befestigte Kunststoffbeschichtung einem starken Druck durch das die Wand des Rohres durchdringende Grundwasser ausgesetzt war und sich daher innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit wieder von der inneren Rohrfläche ablöste, und es war dann eine erneute Beschichtung erforderlich, die wiederum nur für verhältnismäßig kurze Zeit hielt.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit zum Sanieren von im Boden verlegten Rohren, etwa Wasser- und Abwasserrohren zu schaffen, wobei der Kunststoff so befestigt wird, daß er sich auch unter dem Druck der Grundwassersäule nicht von der inneren Rohrfläche löst.
Dies wird erfindungsgemäß mit einem Betonfertigteil erreicht, das sich dadurch auszeichnet, daß an seiner Innenfläche eine Kunststoffolie befestigt ist, die mit an ihrer Rückseite angeformten Verankerungselementen im ^eton verankert ist.
Derartige Betonfertigteile können an der inneren Rohrfläche eines zu sanierenden Rohres befestigt werden. Zur Erzielung einer geschlossenen Kunststofffläche im Innenraum des zu sanierenden Rohres werden die Folienabschnitte benachbarter Betonfertigteile miteinander verschweißt. Auf diese Weise kann also die Sanierung von Rohren durch einfaches Einbringen von Betonfertigteilen erfolgen, so daß der vor Ort erforderliche Arbeitsaufwand verhältnismäßig gering ist und trotzdem die gewünschte sichere Befestigung des Kunststoffs erreicht wird, der die innere Rohrfläche gegen aggressive Gase und Dämpfe schützt und von der Grundwassersäule nicht aus seiner Verankerung gelöst wird.
Es ist zwar schon bereits bekannt, bei Tunnelbauten zum Schutz gegen das Eindringen von Grundxvasser eine Kunststoffolie zu verwenden, die in der Tunnelauskleidung befestigt wird. Bei diesen vorbekannten Tunnelbauten stellt die Kunststoffolie jedoch eine Zwischenlage dar, die auf eine äußere Mauerung oder Betonschicht aufgebracht wird und dann mit der inneren Mauerung oder einer inneren Betenschicht bedeckt wird. Eine derartige
Kunststoffolie schützt zwar den Tunnelinnenraum gegen das Eindringen von Grundwasser, deckt jedoch die innere Tunnelfläche nicht ab. Bei Anwendung dieses Verfahrens auf Abwasseroder Wasserrohre wäre also kein Schutz der inneren Rohrf.läche gegen aggressive Gase und Dämpfe gegeben.
Die erfindungsgemäßen, eingebrachten Betonfertigteile werden vorzugsweise durch Einpressen eines Füllstoffes, beispielsweise Injektionsbeton zwischen Außenfläche des Betonfertigteils und innerer Rohrfläche mit dieser verbunden, so daß die im Betonfertigteil verankerte Kunststofffolie indirekt fest mit der inneren Rohrfläche verbunden ist.
Es ist möglich, mit den erfindungsgemäßen Betonfertigteilen den gesamten Umfangsbereich der inneren Rohrfläche auszukleiden.
Insbesondere für Abwasserrohre kann die Auskleidung jedoch unter Freilassung eines symmetrisch zur senkrechten Ebene durch das zu sanierende Rohr liegenden, unteren Bereiches beispielsweise in einem Umfangsbereich von etwa 270 ausgekleidet werden, d.h. es wird im wesentlichen nur derjenige Bereich der inneren Rohrfläche ausgekleidet, der den aggressiven Gasen und Dämpfen ausgesetzt ist.
Durch diese teilweise Auskleidung wird nicht nur eine Kosteneinsparung gegenüber einer vollständigen Auskleidung erzielt,
sondern es ist auch möglich, die Auskleidung vorzunehmen, ohne daß die Durchströmung des zu sanierenden Rohres unterbrochen wird, was gerade hai Abwasserrohren von besonderer Bedeutung ist.
Um bei nur teilweiser Auskleidung einen sicheren Halt der Betonfertigteile zu erzielen, können an der unteren Begrenzung der Auskleidung an der inneren Rohrfläche sich in axialer Richtung erstreckende Widerlager befestigt werden.
Die Verankerungselemente der Kunststoffolie können aus im Abstand voneinander verlaufenden, parallelen T-Profilen bestehen, die bei der Herstellung ein die eine Seite der Kunststoffolie angeformt sind und aus dem gleichen Kunststoff bestehen, wie die Folie.
Als Kunststoffolie wird vorzugsweise eine Folie auf der Basis von Vinylpolymeren, insbesondere Polyvinylchlorid verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein mittels erfindungsgemäßer Betonfertigteile saniertes Rohr, wobei die gesamte innere Rohrfläche ausgekleidet ist.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei jedoch das sanierte Rohr nur teilweise ausgekleidet ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein im Boden verlegtes Betonrohr 1, etwa ein Abwasserrohr, das mittels der Erfindung saniert wurde. Hierzu wurden in das Rohr 1 Betonfertigteile eingeb: acht, deren Innenseite jeweils vollständig mit Abschnitten einer Kunststoffolie 3 bedeckt ist. Diese Kunststoffolie wurde bei der Herstellung des Betonfertigteils 2 als eine Art innerer Schalungswand verwendet, so cLaß die Verankerungselemente 4 im Beton des Fertigteils eingelagert sind und eine feste Verankerung der Kunststoffolie 3 an der Innenwand des Betonfertigteils bewirken. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verankerungselemente 4 vorzugsweise die Form von T-Profilen haben und einstückig mit der Kunststoffolie und aus dem gleichen Material wie diese hergestellt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen diese T-Profile a:Ie parallel zueinander und in axialer Richtung des zu sanierenden Rohres.
Zwischen den drei zu einem Rohrabschnitt zusammengesetzten BetonferLigteilen 2 und dem Betonrohr 1 ist eine Füllstoffschicht S eingebracht, die die Außenwand der Betonfertigteile 2 mit der inneren Rohrwand des Betonrohres 1 verbindet. Die Schicht 5 kann beispielsweise aus Injektionsbeton bestehen und in ihr können Bewehrungen angeordnet werden. Ferner ist es
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möglich, in der Außenwand der Betonfertigteile und der inneren Rohrwand VorSprünge oder Vertiefungen vorzusehen, durch die eine sichere Verbindung zwischen innerer Rohrwand des Betonrohres 1 und Außenwand der Betonfertigteile 2 erreicht wird.
Nach deitt Einsetzen der Betonfertigteile 2 werden die Ränder der Kunststoffolien benachbarter Betonfertigteile miteinander verschweißt, so daß Nahtbereiche 6 entstehen und eine vollständig geschlossene innere Kunststofffläche gebildet wird, die den übrigen Teil des Rohraufbaus gegen im Innenraum vorhandene aggressive Gp.se, Dämpfe und/oder Flüssigkeiten schützt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Betonrohr 1 saniert, das beispielsweise ein Abwasserrohr ist. Ϊ1--Α dieser Sanierung wurde das gleiche Prinzip angewendet, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, d.h. es wurden Betonfertigteile 2 mit in ihnen mittels Verankerungselementen 14 befestigten Abschnitten von Kunststoffolie 13 unter Zwischenschaltung einer Füllstoffschicht 5, etwa einer Schicht aus Injektionsbeton an der inneren Rohrwand des Betonrohres 1 befestigt. Entgegen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wurde jedoch nicht der gesamte Umfang der inneren Rohrwand ausgekleidet, sondern ein unterer Bereich, der im wesentlichen symmetrisch zur senkrechten Ebene des Betonrohres 1 liegt, wurde ausgespart. Dieser Bereich ist üblicherweise mit Abwasser gefüllt,
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so daß an ihm keine aggressiven Gase und Dämpfe angreifen, also eine Sanierung nicht unbedingt erforderlich erscheint.
Um die in diesem Fall nur einen Teil von et./a 270° des gesamten Umfangs der inneren Rohrwand bedeckende Auskleidung in einer stabilen Lage zu halten, sind an den unteren Begrenzungen der Auskleidung in axialer dichtung des Betonrohres 1 verlaufende Widerlager 15 vorgesehen, die mittels entsprechender Ankerelemente 17 am Betonrohr 1 befestigt sind und auf denen sich die beiden Betonfertigteile 12 abstützen.
Die Abschnitte der Kunststoffolie 13 der beiden Betonfertigteile 12 sind an den Berührungsbereichen der Fertigteile miteinander verschweißt, so daß eine Naht 16 gebildet ist und für den aggressiven Gasen und Dämpfen ausgesetzten Raum eine gescnlossene Kunststoffauskleidung gebildet wird.
ILn das im Ausführungsbeispiel gemäß Fi j. 2 von außen bis zur Außenfläche der Kunststoffolie 13 eindringende Grundwasser abzuleiten, können die T-förmigen Verankerungselemente 14 Du chbrüche (nicht dargestellt) aufweisen, durch die das Wasser abfließen kann. Derartige Durchbrüche sind nicht erforderlich, wenn die T-förmigen Verankerungselemente statt in axialer Richtung in Umfangsrichtung verlaufen, da sie dann keine Sperren für eingedrungenes Grundwasser bilden.
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Claims (7)

S^hutzansprüche
1. Betonfertigteil zum Auskleiden von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenfläche eine Kunststoffolie (3; 13) befestigt ist, die mit an ihrer Rückseite ancreformten Verankerungselementen (4; 14) im Beton verankert ist.
2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (4; 14) aus im Abstand voneinander verlaufenden, parallelen T-Profilen bestehen.
3. Betonfertigteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile (4; 14) in axialer Richtung verlaufen.
4. Betonfertigteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den T-Profilen (4; 14) Durchbrüche vorgesehen sind.
5. Betonfertigteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile in Umfangsrichtung verlaufen.
6. Betonfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3; 13) eine Folie auf der Basis von Viny!polymeren ist.
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7. Betonfertigteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Kunststoffolie (3; 13) aus Polyvinylchlorid besteht.
su:kö
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DE19757517547 1975-06-03 1975-06-03 Betonfertigteil zum auskleiden von rohren Expired DE7517547U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009099A1 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Werner Möbius Engineering GmbH lnliner zum Stabilisieren und/oder Abdichten einer Rohrleitung von größerem Durchmesser und Verfahren zum Einbau des Inliners

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DE102013009099A1 (de) * 2013-05-29 2014-12-04 Werner Möbius Engineering GmbH lnliner zum Stabilisieren und/oder Abdichten einer Rohrleitung von größerem Durchmesser und Verfahren zum Einbau des Inliners

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