DE19835100C1 - Verfahren zur Herstellung von Be- und Entwässerungsschächten und ein nach dem Verfahren gefertigter Schacht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Be- und Entwässerungsschächten und ein nach dem Verfahren gefertigter Schacht

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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Bisher wurden einbaufertige Schächte aus wasserdichten Fertigteilen einzeln hergestellt. Dabei konnten diese Schächte während des Betriebes undicht werden. DOLLAR A Nach der Erfindung werden Anschlußmuffen, Sohlgerinneschale und Schachtrohr durch eine Tragschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz so verbunden, daß eine kraftschlüssige und dauerhaft wasserdichte Verbindung dieser Bauteile entsteht. DOLLAR A Die Fertigung der Schächte erfolgt so, daß die Schachtrohre mit dem unteren Ende nach oben in Montagegruben hängen und etwa einen Meter über den Hallenfußboden herausragen. Eine besondere Anordnung der Montagegruben erlaubt Kleinserienfertigung. DOLLAR A Herstellung von Schächten für die Be- und Entwässerungstechnik, besonders für die Abwassertechnik.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Be- und Entwässe­ rungsschächten und einen nach dem Verfahren gefertigten Schacht, der einbaufertig, vorgefertigt und dauerhaft wasserdicht ist und nach dem Einsetzen in den Schachtgraben und Anschließen an das Kanalnetz sofort in Betrieb genommen werden kann.
Einbaufertig vorgefertigte Schächte für Be- und Entwässerungsaufgaben sind bereits bekannt. So wird in der Patentschrift DE 26 05 535 C2 ein Verfahren zur Herstellung solcher Schächte und ein Schacht selbst beschrieben, der aus wasserdichten Fertigteilen besteht. Besonders das den unteren Teil des Schachtes bildende untere Ende des Schachtrohres mit Anschlußstutzen, dem Gerinneblock und der Auftriebssicherung werden mit einer Klebmasse verbunden, so daß sie momentan eine wasserdichte Verbindung untereinander eingehen. Während des Betriebes entstehen jedoch ausgelöst durch verschiedene Ursachen Schwingungen im Kanalnetz, die sich auf die Schächte übertragen. Dadurch können die Klebenähte platzen und die Dichtheit des Schachtes ist nicht mehr gewährleistet.
Auch die Fertigung des Schachtes selbst ist aufwendig an Arbeitszeit und Hilfseinrichtungen, da der Aufbau so erfolgt, daß über das aus Bodenplatte und Sohlgerinne bestehende Bodenteil das mit Anschlußstutzen versehene Schachtrohr gestülpt und verklebt wird. Es bestehen bei dieser Fertigung erhebliche Arbeitserschwernisse.
Durch die besondere Art der Fertigung von Schächten durch Zusammenfügen von Fertigteilen im unteren Bereich des Schachtes kann eine dauerhafte Wasserdichtheit nicht voll garantiert werden. Das ist aber besonders wichtig, wenn Schächte im Grundwasserbereich oder in Trinkwassereinzugsgebieten gesetzt werden, um Wasserverschmutzungen durch austretendes Abwasser zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zur Herstellung von Be- und Entwässerungsschächten und einen nach dem Verfahren gefertigten Schacht zu schaffen, bei dem der Schachtboden für das Schachtrohr, das vorzugsweise aus Faserzement oder glasfaserverstärktem Polyesterharz besteht, unter Verwendung einer Sohlgerinneschale so aufgebaut ist, daß zwischen Schachtrohr, Schachtboden, Sohlgerinneschale sowie den Anschluß­ muffen eine kraftschlüssige und dauerhaft wasserdichte Verbindung entsteht. Der gesamte Schacht soll unabhängig von der Baustelle einbaufertig und sofort nach Einbau betriebsbereit hergestellt sein.
Der Herstellungsaufwand soll gegenüber den bisher bekannten Verfahren sehr gering und der Schachtaufbau verhältnismäßig einfach möglich sein. Weiterhin soll es möglich sein, mehrere Schächte mit gleichem und/oder unterschiedlichem Schachtrohrdurchmessern und Schachtrohrlängen gleichzeitig zu fertigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 und 8 genannten Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind Merkmale beschrieben, die besonders vorteilhafte und ergänzende Ausführungsdetails der Erfindung darstellen.
Auf Länge geschnittene und mit den Anschlußmuffenöffnungen versehene Schachtrohre werden mit dem unteren Ende nach oben in einer Montagegrube hängend und etwa einen Meter herausragend mit Anschlußmuffen und einer Sohlgerinneschale versehen. Diese Bauteile werden kraftschlüssig und dauerhaft wasserdicht durch eine Tragschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz verbunden, die über eine Spritzeinrichtung einer über den Montagegruben verfahrbaren Spritzkabine aufgetragen wird.
Darauf wird eine Haftverbundschicht aus Kiesel aufgebracht und der verbleibende Raum wird mit Leicht- oder Stahlbeton aufgefüllt. Danach wird eine Bodenplatte, die als Auftriebssicherung ausgeführt sein kann, aus Beton angeformt.
Mehrere im Abstand zueinander nebeneinander und hintereinander angeordnete Montagegruben für Schachtrohre mit gleichen und/oder verschiedenen Außendurchmessern bilden ein Arbeitsfeld, das von einer bewegbaren Spritzkabine überfahrbar ist.
Schachtrohrunterteil, Anschlußmuffen und Sohlgerinneschale gehen bei dem erfindungsgemäßen Schacht durch die Tragschicht eine innige Verbindung ein, so daß ein homogenes Gebilde entsteht und damit zwischen diesen Bauteilen eine kraftschlüssige und dauerhaft wasserdichte Verbindung besteht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Bei der Darstellung wird davon ausgegangen, daß mehrere Schächte mit verschiedenen Außendurchmessern gleichzeitig in einer Werkhalle gefertigt werden.
Ausgangspunkt sind die gegenwärtig handelsüblichen Längen der Faser­ zementrohre von etwa 6 m, die als Schachtrohre Verwendung finden. Daraus resultierend wurden auf einer Fläche von 144 m2 30 Montagegruben für verschiedene Schachtrohrdurchmesser so angeordnet, daß die Schachtrohre mit dem unteren Ende nach oben etwa einen Meter aus der Montagegrube herausragen. Die Montagegruben sind mit Geländern versehen.
Die Schachtrohre werden an separaten Arbeitsplätzen auf Länge geschnitten und mit den Ein- und Auslauföffnungen versehen.
Weiterhin werden die meist aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Sohlgerinneschalen vorgefertigt.
Mittels Hebezeug werden nun die vorgefertigten Schachtrohre mit dem unteren Ende nach oben in die Montagegruben abgesenkt und durch eine Spannein­ richtung mit Dreipunktspannung arretiert. Die Spanneinrichtungen sind so angeordnet, daß Schachtrohre mit unterschiedlicher Länge arretiert werden können. Es ist auch möglich, in Montagegruben für Schachtrohre mit größeren Außendurchmessern solche mit kleineren Außendurchmessern zu arretieren. Die Sohlgerinneschale wird nun von Hand an den Innendurchmesser des Schachtrohres angepaßt, indem sie entsprechend beschnitten wird.
Anschlußmuffen und Sohlgerinneschale werden in das Schachtrohr eingesetzt, justiert und mit Kleber angeheftet. Danach wird eine Tragschicht aus glasfaser­ verstärktem Polyesterharz aufgespritzt, deren Dicke auch vom Durchmesser des Schachtrohres und den weiteren Belastungen, also damit den statischen Erfordernissen abhängig ist.
Durch Versuche wurde gefunden, daß diese Tragschicht etwa 5 bis 10 mm dick sein muß.
Durch diese Tragschicht ergibt sich eine kraftschlüssige und dauerhaft wasser­ dichte Verbindung zwischen Sohlgerinneschale, Anschlußmuffen und dem unteren Teil des Schachtrohres.
Das Aufspritzen der Tragschicht erfolgt mit einer Spritzeinrichtung, die in einer auf Schienen über das 144 m2 große Arbeitsfeld laufenden beheizbaren und entlüfteten Spritzkabine angeordnet ist und so neben jede Montagegrube gebracht werden kann. Durch die geschlossene Bauform der Spritzkabine ist gewährleistet, daß die mit den angehefteten Bauteilen versehenen Schachtrohr­ unterteile vorgewärmt werden können, bevor die Tragschicht gespritzt wird. Es erfolgt nun das Auftragen einer Kieselschicht als Haftverbund für den Beton. Der Restraum bis zum Ende des Schachtrohres wird nun mit Leichtbeton oder Stahlbeton ausgefüllt. Falls erforderlich, wird als Bodenplatte eine über den äußeren Rand des Schachtrohres überstehende Bodenplatte aus Beton mittels an das Schachtrohr angesetzter Stahlform angeformt.
Bei diesen Arbeiten ist besonders wichtig, daß die Aushärtezeiten der verwen­ deten Materialien eingehalten werden. Ist das erfolgt, wird das Schachtrohr aus der Montageöffnung mittels Hebezeug gezogen und um 180° in Einbaustellung gedreht.
Der weitere Aufbau des Schachtes erfolgt in bekannter Weise durch Aufsetzen der Abdeckplatte, der Ausgleichsringe wenn erforderlich und des Deckel­ aufnahmeringes, wobei zwischen diesen einzelnen Elementen Dichtungen angeordnet sein können.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und den damit hergestellten Schacht werden gegenüber dem Stand der Technik folgende wesentliche Vorteile erreicht:
  • - Durch die Benutzung von Montagegruben ist das Arbeiten an der Boden­ platte des Schachtes in etwa einen Meter über dem Hallenfußbogen möglich. Damit ergeben sich günstige Arbeitsbedingungen.
  • - Die Verwendung eines aus mehreren Montagegruben bestehenden Arbeitsfeldes und einer darüber verfahrbaren Spritzkabine läßt eine wirtschaftliche Kleinserienfertigung von Schächten zu.
  • - Der gesamte Schacht ist einbaufertig vorgefertigt und sofort nach Einbau in den Schachtgraben betriebsbereit.
  • - Schachtrohr, Anschlußmuffen, Sohlgerinne und Bodenplatte sind kraftschlüssig und dauerhaft wasserdicht miteinander verbunden.
  • - Einsparung von Montagezeiten auf der Baustelle.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Be- und Entwässerungsschächten, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Länge geschnittenes und mit den Anschlußmuffenöffnungen versehenes Schachtrohr mit dem unteren Ende nach oben in eine mit Geländer versehene Montagegrube so abgesenkt und über Dreipunkt­ spannung am Umfang mittels Rollen oder Keilen so fixiert wird, daß es etwa einen Meter aus der Montagegrube herausragt und daß in dieser Stellung Anschlußmuffen, Sohlgerinneschale und Bodenplatte gegebenenfalls mit Auftriebssicherung angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einem Abstand voneinander nebeneinander und hintereinander angeordnete Montagegruben für Schachtrohre mit gleichen und/oder verschiedenen Außendurchmessern ein Arbeitsfeld bilden, das von einer fahrbaren, beheizbaren und belüfteten Spritzkabine überfahrbar und deren Spritzeinrichtung neben jeder Montagegrube stationierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgefertigte Sohlgerinneschale von Hand an den Innendurch­ messer des Schachtrohres angepaßt wird, indem die Ränder beschnitten werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffen und die Sohlgerinneschale in das Schachtrohr eingesetzt, justiert und mit geeigneten Klebemitteln angeheftet werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußmuffen, Sohlgerinneschale und der diese Bauteile aufnehmende untere Teil des Schachtrohres mit einer Tragschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz so versehen werden, daß sich ein einheitliches homogenes Gebilde ergibt und so eine kraftschlüssige und dauerhaft wasserdichte Verbindung zwischen Anschlußmuffen, Sohlgerinne­ schale, Schachtrohr und Bodenplatte entsteht, wobei die Tragschicht über eine Spritzkabine aufgebracht wird und die Dicke der Tragschicht vorzugs­ weise etwa 5 bis 10 mm beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tragschicht eine Kieselschicht als Haftverbund für den Leicht- oder Stahlbeton aufgetragen wird, mit dem der verbleibende Raum bis zum Schachtrohrende ausgefüllt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenplatte eine über den äußeren Rand des Schachtrohres überstehende Auftriebssicherung aus Beton mittels einer an das Schachtrohr angesetzten Stahlform angeformt wird.
8. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellter Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß Schachtrohr, Anschlußmuffen und Sohlgerinneschale durch eine Tragschicht innig verbunden sind und so zwischen diesen Bauteilen eine kraftschlüssige und dauerhaft wasserdichte Verbindung besteht.
9. Schacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schachtrohrende eine überstehende Bodenplatte aus Beton als Auftriebssicherung angeformt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605535C2 (de) * 1976-02-12 1978-03-09 Gerhard 8867 Oettingen Enssle Verfahren zum Errichten von Schächten, insbesondere für Abwasserkanäle, und mit dem Verfahren hergestellter Schacht
DE9421348U1 (de) * 1994-12-12 1995-09-21 Preco-GFK-Gesellschaft für Abwasser- und Umwelttechnik mbH, 31600 Uchte Schachtanordnung
EP0740024A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-30 SOCIETE INDUSTRIELLE DE MATERIAUX en abrégé S.I.M.A.T. Verfahren zur Herstellung eines Schachtunterteiles
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