DE7515958U - Vorrichtung zum dosieren von mit bindemitteln zu versehenden lignozellulosehaltigen teilchen wie holzspaenen o. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von mit bindemitteln zu versehenden lignozellulosehaltigen teilchen wie holzspaenen o. dgl

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DE7515958U DE19757515958U DE7515958U DE7515958U DE 7515958 U DE7515958 U DE 7515958U DE 19757515958 U DE19757515958 U DE 19757515958U DE 7515958 U DE7515958 U DE 7515958U DE 7515958 U DE7515958 U DE 7515958U
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Description

I'lipl liii.i linn ■!,... · ■ ■ ■ ' ■ :
bi son-we rke
Bahre R Greten GmbH ?, Co. K Γ. I- H). 4 HM
3257 Springe·/ Deist.er L/r.;t
Vorrichtung zum Dosieren von mit Rinderni tte 1 η zu versehenden, lignozellulosnhaltigen Teilchen, win Holzspänen od . dp, 1 .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dosieren von \ Holzspänen oder anderen span- oder faserartigen Stoffen und Rindqmitteln, wie Leim oder Leim mit Zusätzen für die Herstellung von j Platten, insbesondere Spanplatten, zwecks Konstanthaltung dos J Mengenverhältnisses von Spänen od. dgl. und Rindemitteln, mit ι einem Pückstreifrechen aufweisenden Dosierbunker, dessen Roden ; aus einem über Umlenkwalzen geführten, mit konstanter Geschwindig-i keit antreibbaren iJodenbanri besteht, welches einer mit Binde- !
mittel aus einem Vorratsbehälter fördernden Pumpe verbundenen ' Beleimmischpr zuführt.
Bekannt ist, daß eine genaue Dosierung der einer bestimmten Menge , vo Holzspänen od. dgl. zuzuführenden Bindemittelmenge für dis . ^u te der herzustellenden Platten entscheidend ist. Um dies zu er- ; reichen, wurden kn^tiruierlich arbeitende Dosiereinrichtungen für !
Beleimmaschinen entwickelt, die mit Dosierwaagsn arbeiten, die in j
der Zeiteinheit konstante Spanmengen portionsweise abgeben, wobei : entweder das geförderte Spangewicht bei konstanter Bandgeschwindigkeit allein der verlangten Leistung angepaßt wird oder die Band- '
waage lediglich für die Registrierung eines ankommenden Span- ! stro.iies dient. Anders ausgedrückt heißt dies, daß es bekannt ist, l daß zwischen 'ler Leistung der Spanförderninrichtung einerseits ' und der Bi iJemi tteldosicrpumpe andererseits eine Abhängigkeit be- ; steht. Es wird Wert darauf gelegt, daß das Mengenverhältnis von
Span Lid Leim im allgemeinen auf längere Sicht gesehen konstant
bleibt (CT-AS 1 1Π5 94Π, Spalte 1). :
7515958 ü4.12.75
-fci-
Dipl.-lny. Hoinz Lesset. Dipl-Ing. OHo Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße
Um diese bekannte Aufgabe zu lösen, wurde bei Verwendung eines Dosierbunkers für die Trockenspäne, einsr Bandwaage und einer Bindemittel-Dosierpumpe, wobei die Leistung der Bandwaage und der Bindemittel-Dosierpumpe in Abhängigkeit voneinander stehen, eine regelbare mechanische Kopplung des Antriebs des endlosen Wagenbandes mit dem Antrieb für die Bindemittel-Dosierpumpe vorgesehen.
Trotz des Wunsches, dafür zu sorgen, daß das Mengenverhältnis von Span und Leim konstant bleibt, läßt sich dies mit dieser Anweisung nicht erzielen, weil bei einigen Spansorten Schwierigkeiten auftreten können, um den gewichtsmäßigen Austrag der Späne ständig genau konstant zu halten. Es ist also eine Nachsteuerung erforderlich und diese erreicht man durch entsprechende Beeinflussung der Bindemitteldosiarpumpe. Eine solche Nachsteuerung ist jedoch unerwünscht, weil sie den Aufbau der Dosiereinrichtung kompliziert. Die Erfindung geht davon aus, daß die bisherigen Lösungen zur einwandfreien Dosierung bestrebt waren, dafür zu sorgen, daß das Mengenverhältnis von Span und Leim im allgemeinen auf längere Sicht gesehen, konstant bleibt, und dementsprechend die Leimleistung der anfallenden Spanmenga angepaßt werden muli. Daraus ergibt sich, daß wegen dieser Nachsteuerung die in der Beleimmaschine vorhandene Spanmenge einmal überbeleimt und einmal unterbeleimt wird. (DT-OS 2 138 082, zweiter Absatz dar Seite 3).
Die Erfindung geht somit davon aus, daß nicht nur eine eventuelle überbsleimung sondern auch aine eventuelle Unterbeleimung des Spanmatarials od. dgl. unbedingt vsrmiodan werden muß. Der Erfindung liegt also die bekannte Aufgabe zugrunde, das Mengenverhältnis van Span und Leim ständig konstant zu halten, lim diBB zu erreichen, wird dafür
7515958 ot 12.75
Pipl In;) Hr-in/ Lessei. Dipi Ing Otto Fin;}«-!. Pnt«n!.-tnv-iltp D-8 München 81. CosimastraPe 81
gesorgt, daß Schwankungen im Schüttgewicht einer im Dosierbunker mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich bewegten Men ge lignozellulosehaltiger Teilchen durch radioaktive Strahlen od. dgl. gemessen und volumentrisch ausgeglichen werden, bevor diese Teilchen der Mischmaschine zugeführt werden. Erreicht wird dadurch, daß die Leimmenge nicht mehr nachgesteuert werden muB, sondern ständig, weil die Spanmenge ja ständig konstant gehalten wird, auch die Leimmenge ständig konstant gehalten werden kann. Man braucht also dann nur dafür zu sorgen, daß der Beleimmaschine eine stets konstant bleibende Leimmenge zugeführt wird, was sich ohne große Schwierigkeiten erreichen läßt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird ausgegangen von einer Einrichtung zum Dosieren von Holzspänen oder anderen span- oder faserartigen Stoffen mit Bindemitteln, wie Leim oder Leim mit Zusätzen, die mit einem Rückstreiforgane und einen Rückstreifrechen aufweisenden Dosierbunker versehen "st, dessen Boden aus einem über Umlenkwalzen geführten, mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren Bodenband besteht, welches das im Dosierbunker befindliche Gut einem mit einam Bindemittel aus einem Vorratsbehälter befördernden Pumpe verbundenen Beleimmischer zuführt, und vorgeschlagen, dem Obertrum des endlosen Bodenbandes zwischen dem Rückstreifrechen und der der Abwurfstelle entsprechenden Umlenkwalze eine der Höhenverstellung des Rückstreifrechens dienende radioaktive Strahlungs einrichtung od. dgl. mit Impulsgabeeinrichtung für einen Schwingkondensator anzuordnen, um Schwankungen im Schüttgewicht volumetrisch ausgleichen zu können. Sowie das Bodenband der Beleimmaschine Späne od. dgl. zuführt, muß der Beleimmaschine auch die entsprechende stets konstant bleibende Bindemittelmenge zugeführt werden. Um dies zu erreichen, empfiehlt es sich, eine Umlenkwalze des Bodenbandes mit einem Impulsgebegerät zu kuppeln, dessen Impulse über einen Impulszähler einem Steuergerät für die Leim- bzw. Leimflotten-
7515358 0U2.75
Hein,· Lossoi. Dipl -Inrj Otto F lngnl. P.iip:,'.üv.vn!fo D-8 München 81. Cosimastiaßo 81
-A-
Dosierung zuführbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
In einem Dosierbunker 3 ist zwischen einem höhenverstellbaren Rückstreifrechen 11 und dem Abgabeende eines endlosen Bodenbandes 4 eine Strahlungseinrichtung 12, 13 angeordnet. Der Teil 13 dieser Einrichtung enthält aine ImpulsgabBeinrichtung für einen Schwingkondensator-Vsrstärker 14 mit einem Regelteil in den Perioden "Messen", "Verstellen" und "Wartezeit". Der Regelteil des Verstärkers 14 ist mit dem höhenverstellbaren Rückstreifrechen 11 verbunden.
Die Einrichtung mit den Teilen 11 bis 14 dient der kontinuierlichen Messung und dem Ausgleich von Schwankungen im Flächengewicht eines Vorvlieses, das eine bestimmte Höhe h aufweist und auf dem Obertrum des endlosen Bodenbandes 4 und bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit dieses Bandes in einen Abwurfschacht 15 abgeworfen wird und unmittelbar danach in sine Beleimungsvorrichtung 16 gelangt. Das Meßprinzip besteht hierbei darin, daß vorzugsweise ein Radioisotop verwendet wird, das hinsichtlich der Durchdringungsfähigkeit seiner Strahlung dem Vorvlies-Material angepaßt ist. Die von der Strahlenquelle 12 ausgehenden radioaktiven Strahlen durchdringen das kontinuierlich zum Abgabeende des endlosen Bodenbandes 4 bewegte Vorvlies aus Spänen od. dgl., wobei ein Teil der Strahlung durch das Vorvlies absorbiert wird. Der verbleibende Teil der radioaktiven Strahlen tritt in den Strahlendetektor 13 mit einer Ionisationskammer ein. In ihr erzeugt die radioaktive Einstrahlung einen Ionisationsstrom, der an einem Hochohmwiderstand eine Spannung hervorruft, die um so kleiner ist, je größer das Flächengewicht des Spänevlißsss ist. Diese Spannung wird mit einer Sollwert-Spannung kompen-
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siert. Die Sollwert-Spannunp ist auf einer mit Flächengewichtswerten geeichten Skala abzulesen, auf rier der gewünschte Soll- ! wert des zu messender Spänevlieses voreingestellt werden kann. | Weicht der festgestellte Istwert des Spänevlieses vom Sollwert j ab, so gelangt der Impuls aus der Differenz zwischen Ist- und \ Soll-Spannung ::um Schwingkondensator-Verstärker 14. Von hier I gehen oie Impulse zu einem Abweichungs-Anzeiger sowie zu einem | Schreiber, der die Abweichungen anzeigt, bzw. registriert. '; "Wartezeit" im Regelteil des Verstärkers bezeichnet diejenige j Zeit, die Jas Spänevlies benötigt, um den Weg von Stellort, der l unterhalb des höhenverstellbaren Rückst reifrechens liegt, zum > Meßort, das ist der Strahlondetektor 13 mit einer Ionisations- i kammer, zurückzulegen. Hier wird das Spänevorvlies eine be- j stimmte Zeit lang gemessen. Weicht der Istwert vom Sollwert ab,
löst ein Impuls des Regelteils des Verstärkers 14 gemäß der
Periode "Verstellen" den Verstellvorgang des Rückstreifrechens \ 11 aus. Diese Periode dauert so lanre, bis das im Volumen und ' Gewicht korrigierte Spänevorvlies die Meßstelle zwischen der
Strahlenquelle 12 und dem Strahlenrietektor 13 mit einer Ionisationskammer erreicht hat. Anschließend beginnt die nächste
Regelp^riode mit "Messen", "Verstellen" und "Wartezeit".
Um den Rückstreifen 11 in der Höhe verstellen zu können, betätigt ein Schneckengetriebemntor, der die Impulse vom Regelteil "Verstellen" dns Verstärkers 14 empfängt, einr? Hubvorrichtung, die an Gleitlagern des Rückst rp. i f rochnns 11 nufgnhängt ist. Der bessnrtin Phorsicht wg|tp wurde in rinr Zeichnung
nur die rege 11 Rchni s et"' Vnrknüp Funr- (.!■■■■, Vr rr, t.ä rknrß 14 mit. dem
Rückst rei frechen 11 nntinmat i sch nnri:;i: π t η t .

Claims (1)

Oipl-lmi \\o\\\i I (·■.<-.(·( Pil1 lii'i MIIn I ΙιιψΊ. Γ.ι'·Μ,'.ιπν\,ιΙΙ" Π Π MliMChfn Rl, Cnsirn;ic,li;ill|i "I -G- SCHUTZANSPRUCH
1. Vorrichtung zum Dosieren von Holzspänen oder anderen span- oder faserartigen Stoffen und Bindemitteln, wie Leim oder Leim mit Zusätzen, für die Herstellung von Platten, insbesondere Spanplatten, zwecks Konstanthaltung des Mengenverhältnisses von Spänen od. dgl. und Bindemitteln, mit einem Rückstreiforgane und ieinem Rückstreifrechen aufweisenden Dosierbunker, dessen Boden aus einem über Umlenkwalzen geführten, mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren Bodenband besteht, welches das im Dosierbunker befindliche Gut einem mit einer Bindemittel aus einem Vorrats behälter fördernden Pumpe verbundenen Beleimmischer zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Höhenverstellung des Rückstreifrechens (11) dienende, mit radioaktiven Strahlen arbeitende Meßvorrichtung (12, 13) mit Impulsgeber für einen Schwingkondensator (14) am Obertrum des endlosen Bodenbandes (4) zwischen dem Rückstreifen (11) und der der Abwurfstelle entsprechenden Umlenkwalze (6) angeordnet ist".
DE19757515958U 1975-05-20 1975-05-20 Vorrichtung zum dosieren von mit bindemitteln zu versehenden lignozellulosehaltigen teilchen wie holzspaenen o. dgl Expired DE7515958U (de)

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