DE7505782U - Installationsschalter für drei Schaltstellungen - Google Patents

Installationsschalter für drei Schaltstellungen

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DE7505782U
DE7505782U DE19757505782 DE7505782U DE7505782U DE 7505782 U DE7505782 U DE 7505782U DE 19757505782 DE19757505782 DE 19757505782 DE 7505782 U DE7505782 U DE 7505782U DE 7505782 U DE7505782 U DE 7505782U
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DE19757505782
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

BLUMBACH·'- WESER '.BERQJkN & KRAMER PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN DIFL-ING. iP. C. BLUMBACH · Dl?L-PHYS. DR. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER WIESBADEN ■ SONNENBERGtR STRASSE 43 ■ TEL. (Wl21) W27«, 501998 MÖNCHEN
Gebr. Vedder GmbH
3138'? Schalksmühle Λ
Installationsschalter für drei Schaltstellungen
sss ==:
Hie Erfindung betrifft einen Installationsschalter für drei Schaltstellungen, von denen wenigstens die mittlere eine stabile Schaltstellung ist, mit wenigstens einer schaltwerkseitigen Kontaktwippe, die mit Hilfe eines mit dem Bstätig;ungsorgan des; Schalters wirkungsmäßig verbundenen Schaltnockens zwischen den drei Schaltstellungen verschwenkbar ist und mit entsprechend zugeordneten fes-ten Kontakt stücken Abhebekontakt st eilen bildet, einem gleichfalls mit dem Betätigungsorgan des Schalters wirkungsmäJiig verbundenen Koclcenglied, das freien Endes mit einem federbelasteten Gleitstößel versehen ist und hiermit auf einer die drei Schaltstellungen definierenden Kulissenfläche gleitet, und einer ein glattes Durchschalten von der einen in die jeweils andere äußere Schalt st ellung hemmenden Einrichtung.
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Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind Schalter der in Rede
totgangbehaftete Schleppglieder (DT-OS 22 60 476) oder durch ausfederbare Hemmstücke (DT-GBM 74 34 320) gebildet sind.
Die bekannten Hemmeinrichtungen arbeiten zwar zufrieden-
etellend, bedingen aber einen vergleichsweise großen Schaltwinkel zwischen Mittelstellung und jeder äußeren Schaltstellung, was sich speziell im Falle eines sogenannten Großflächenschalters störend auswirkt. Insbesondere dort ist es schwierig,die drei Schaltstellungen mit den regelmäßig
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Ein solcher Schalter dient zum Einschalten beispielsweise eines Antriebsmotors in der einen oder anderen Drehrichtung, etwa zum öffnen und Schließen eines Garagentores, Heraufziehen und Herablassen einer Jalousie und dergleichen.
Wenn bei einem solchen Schalter keine das glatte Druchschal-
ten hemmende Einrichtung vorgesehen ist, bedeutet dies, daß f
der beispielsweise von dem Schalter gesteuerte Motor plötz- I
lieh in seiner Drehrichtung umgesteuert wird. Dieses führt I
ersichtlich zu Überlastungen des Motors und seiner Antriebs- | achse, die im Einzelfall so groß sein können, daß die An- |
triebsachse selber zu Bruch geht. ι
stehenden Art bekannt, bei denen die Hemmeinrichtung durch
■ sauber zu definieren.
? Anwendung gelangenden relativ kleinen Schaltwinkeln
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung einen Installationsschalter für drei Schaltstellungen der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß trotz relativ kleiner Schaltwinkel eine hinreichend genaue Definition der drei Schaltstellungen möglich ist und zugleich für eine ausreichende Hemmung gegen ein Durchschalten gesorgt ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für den einleitend beschriebenen Installationsschalter dadurch gelöst, daß das ITockenglied als Kniehebel ausgebildet ist, dessen unterer Arm als am Schaltwerksockel schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der freien Endes mit dem federbelasteten Gleitstößel versehen ist, und daß die Kulissenfläche im Bereich der Mittelstellung die Form eines stumpfen Winkels aufweist, dessen Krümmungsradius im Schalter kleiner als der der Gleitstößelspitze ist.
Dadurch., daß das auf die Kulissenfläche arbeitende ITockenglied als Kniehebel ausgebildet ist, wird in das Ganze eine Übersetzung eingeführt mit der Folge, daß selbst bei kleinen Schwenkwinkeln auf der Kulissenfläche ausreichend Platz zur Verfügung steht, die drei Schaltstellungen zu definieren.
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Dadurch, daß die Kulis senf lache im Bereich der mittleren Schaftstellung die Form eines stumpfen Winkels hat, erfährt der GIe it stößel "bei seinem Übergang von der einen auf die andere Hälfte der Kulissenfläche eine plötzliche Änderung in ί,einer Bewegungsrichtung; d.h., der dem Gleitstößel "bei seiner Schwenkbewegung innewohnende Impuls wird plötzlich geändert, was bekanntlich mit dem Auftreten einer entsprechend hohen Kraft verbunden ist, die, wie gefunden wurde, zu einer hinreichend großen Hemmwirkung gegen direktes Durchschalten führt.
Nachstellend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die hier wesentlichen ieile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Installationsschalters mit drei Schaltstellungen und großflächiger Betätigungswippe ,
Pig. 2 eine Schnittansicht des Schalters entsprechend den Linien 2-2 in Fig. 1, '
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 Ansichten entsprechend Fig. 3 zur Darstellung verschiedener Schaltphasen.
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Der dargestellte Instaliationsschalter entspricht in seinem
grundsätzlichen Aufbau dem allgemein "bekannten sogenannten
Großflächenschalter mit einer großflächigen, zugleich Schalterabdeckungsfunktion übernehmenden Betätigungswippe. Die
Betätigungswippe ist in ein äußeres Wippglied 10 und in ein |
inneres Wippglied 12 unterteilt. Das äußere Wippglied wird l
auf das innere Wippglied in bekannter Weise einfach aufge- *·
drückt und bildet dann mit diesem wirkongsmäßig eine Einheit. ;! Das innere Wippglied 12 ist um eine Achse 16 ver schwenkbar
gelagert und zwischen einer mittleren und zwei äußeren [·.
Schaltstellungen umschaltbar. Die beiden äußeren Schalt- y
Stellungen können dabei als stabile Schaltstellungen ausge- jfc
bildet sein oder aber auch instabil sein, so daß der Schal- |: ter insoweit Tasterfunktion hat. Im dargestellten Ausführungs-
beispiel sind beide Möglichkeiten realisiert, wie dieses noch > erläutert wird.
Das Wippglied 12 ist mit zwei äußeren herablaufenden Schalt- ■! nocken 20 und einom mittleren hiergegen etwas verkürzten
IFockenglied 22 versehen. Die beiden äußeren Schaltnocken 20, ·
von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist, sind am freien ;
Ende je mit einem federbelasteten Gleitstößel 24 versehen, die ·
je auf Schaltwerkseitige Kontaktwippen 26 zu deren Umschaltung
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Insoweit entspricht der dargestellte Schalter dem Stande dar Technik.
Am mittleren Nockenglied 22 des inneren Wippgliedes 12 ist bei 34- ein weiterer Hebelarm 32 angelenkt. Letzterer ergänzt das ÜTockenglied 22 zu einem Kniehebel. Weiterhin sind am Hebelarm 32 zwei Achsstummel 33 angeformt, mit denen dor Hebelarm 32 an Lagerstellen 35 eines Sockelteiles 37 gelagert sind. Das Sockelteil 37 wird in einer entsprechenden lOrmnische 39 des Schaltwerksockels in Stellung gehalten· Der Hebelarm 32 wirkt daher als zweiarmiger Hebel, an dessen einem Ende das Nockenglied 32 über die Gelenkverbindung 34 angreift und an dessen anderem Ende ein federbelasteter Gleitstößel 36 ähnlichen oder gleichen Aufbaus wie der Gleitstößel 24 vorgesehen ist.
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zwischen den drei Schaltstellungen einwirken. Jede Kontakt- |
wippe 26 hat in etwa Y-förmige Gestalt und ist mit ihrem j
Scheitel in einer nach oben offenen U-Schiene 28 in be- f
kennter Veise so gelagert, daß sie zwischen drei Stellungen ]
verschwenkbar ist. Die Stromzufuhr zur Kontaktwippe erfolgt j
über das Schienenstück 28. Jeder Eontaktwippe sind dann I
noch die ortsfesten Kontaktstücke 30 zugeordnet, um die j
erforderlichen Abhebekontaktstellen zu realisieren. 1
Der Hebelarm 32 gleitet mit seinem Gleitstößel auf einer Kulissenflache 38. Diese ist durch einen stumpfwinkelig abgezogenen und entsprechend ausgeformten Blechstreifen gebildet, der in entsprechenden Pormnischen des Sockelteils 37 in Stellung gehalten ist. Die Kulissenflache ist beiderseits der Mittelstellung (siehe Zig. 3, 5 und 6) je als Auflaufwerk für den Gleitstößel 36 zum Erhalt einer Rückstellwirkung bezüglich der mittleren Schaltstellung ausgebildetο Wenn also beispielsweise der Schalter in die in Pig. 5 dargestellte äußere Schaltstellung durch entsprechendes Eintasten der Betätigungswippe gebracht wird, wird der Gleitstoßel 36 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder starker eingedrückt, wodurch sine Hückßtellwirkung erhalten wird.
Die beiderseitigen Auflaufberge der Kulissenfläche 18 haben im Bereich der beiden äußeren Schaltstellungen je eine Bastvertiefung 40 für den Gleitstoßel 36» um diese beiden äußeren Schaltstellungen zu stabilisieren. Des weiteren ist den bei-
den äußeren Rastvertiefungen 40 der Kulissenfläche 38 je eine Erhebung 42 zur Bildung eines Druckpunktes vorgelagert.
Wenn also der Schalter von der Ruhestellung (Pig. 3) "beispielsweise in die in Pig. 5 dargestellte Schaltstellung überführt wird, so stößt der Gleitstoßel 36 zunächst gegen
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die Erhebung 42, wobei sich aber "bereits die Kontaktwippen verschwenkt und !kontakt mit den zugeordneten festen Kontaktstücken 30 hergestellt hauen. Uach Loslassen des Schalters in dieser Stellung, die der in Fig. 6 dargestellten entspricht, kehrt daher der Schalter automatisch in die Suhe.itellung (Figuren 2 und 3) zurück. Wenn after der Schaltnocken über den Druckpunkt hinaus in die in Fig. 5 dargestellte StelIrng verschwenkt wird, fallt der Gxeitstößel 36 in die auf die Erhebung 42 folgende Rastvertiefung 40 ein, so daß der Schalter in dieser Stellung auch nach dem Wiederloslassen verbleibt. Der Schalter mit der dargestellten East-Tast-Doppelfunktion eignet sich daher insbesondere als Jalousieraschalter, der bei nur kleineren Verstellwegen der Jalousie getastet wird, während er beim vollständigen Heraxif ziehen Oder Herablassen in die stabile Endstellung überführt wird, so daß der Schalter dann sofort wieder losgelassen werden kann und nicht gewartet werden muß, bis die Jalousie beispielsweise vollständig herabgelassen ist. In diesem Fall übernimmt dann der ohnehin vorgesehene Endausschalter die sciüießliche Abschaltung des Motors.
Um die beiden äußeren Schaltstellungen sowie auch die gegebenenfalls vorgelagerten Bruelipunkte noch stärker ausgeprägt zu haben, empfiehlt es sich, die Kontur der -Kontaktwippe mit der der Kulissenfläche in weitgehende Übereinstimmung zu bringen.
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I-:.; AA ι
Aus den Figuren 3ν 5 ;imcL 6 ist nun ersichtlich, daß die Kulissenfläche im Bereich der Mittelstellung die Porm eines stumpfen Winkels aufweist, wobei es wesentlich ist, daß der dem Gleitstößel im Scheitel des Winkels dargebotene ICrümmungsradius kleiner ist als der der Gleitstößel- f spitze. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Gleitstößel f den Scheitel der Kulißsenfläche effektiv als scharfe Ecke I "sieht". Beim Versuch, den Schalter von der einen äußeren f
i Schaltstellung (beispielsweise der Uli Pig. 5 dargestell- f ten Schalterstellung) in die andere äußere Schaltstcllung ; glatt durchzusehalten., erfährt daher der Gle5.tstößel 36 bei Erreichen des Kulissenscheitels eine plötzliche An- ;
derung seiner Bewegungsrichtung, er schlägt gewissermaßen am gegenüberliegenden Auflaufberg der Kulissenfläche hart , auf. Durch die dadurch eingeleitete plötzliche Impuls- ■
änderung wird eine vergleichsweise große Kraft entwickelts die das Schaltwerk im Ganzen schwersaugig genug macht, |
um ein glattes Durchschalten zu verhindern. Es ist daher \
"bei dem Schalter nur bei sanfter, d.h., ausreichend langsamer Betätigung möglich, von der einen äußeren Schaltstellung auf die andere umzuschalten. Die dadurch bewirkte kurze Verzögerung ist, wie gefunden wurde, für alls praktischen Zwecke (beispielsweise zur schonenden Umschaltung der Drehrichtung eines Kotors) ausreichend.
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Claims (1)

  1. BLUMBACH · WESER-BERaEN & KRAMIER
    PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
    DIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DlPL-PHYS. DR. W. WESER · DiPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
    62 WIESBADEN . SONNENBERGER STRASSE 43 - TEL (M12!) Si 29 43, 541998 MÖNCHEN
    Schutzanspruch
    Installationsschalter für drei Schalt Stellungen, von denen wenigstens die mittlere eine stabile Schaltstellung ist, mit wenigstens einer schaltwerkseitigen Kontaktwippe, die mit Hilfe eines mit dem Betätigungsorgan des Schalters wirkungsmäßig verbundenen Schaltnockens zwischen den drei Schaltstellungen verschwenkbar ist und mit entsprechend zugeordneten festen Eontakt stücken Abhebekontaktstellen bildet, einem gleichfalls mit dem Betätigungsorgan des Schalters wirkunssmäßig verbundenen Uockenglied, da,"- freien Endes mit einem federbelasteten Gleitstößel versehen ist und hiermit auf einer die drei Schaltstellungen definierenden Kulissenfläche gleitet, und einer ein glattes !Durchschalten von der einen in die jeweils andere äußere Schaltstellung hemmenden Einrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß das ITockenglied als Kniehebel (22, 32) ausgebildet ist, dessen unterer Arm (32) als am Schaltwerksockel (37) schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, derfreien Endes mit dem federbelasteten Gleitstößel (36) versehen ist, und daß die Kulissenfläche (38) im Bereich der Mittelstellung die Form eines
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    stumpfen. Winkels aufweist, dessen Krümsiungsradius im Scneitel kleiner als die der Gleitstößelspitze (36) ist.
    7505782 19.0B.75
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827854A1 (de) * 1978-06-24 1980-01-10 Rau Swf Autozubehoer Elektrischer wippenschalter
DE4115924C1 (en) * 1991-05-16 1992-06-04 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Electrical rocker switch with guide element(s) - allowing contact rocker to clip-engage switch component
DE102013105176A1 (de) * 2013-05-21 2014-11-27 Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh Handbedienteil für ein elektrisch verstellbares Möbel und elektrisch verstellbares Sitzmöbel

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US9456695B2 (en) 2013-05-21 2016-10-04 Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh Manual control component for an electrically adjustable piece of furniture and electrically adjustable piece of seating furniture

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