DE2642125A1 - Axial- und umfangsregister-einstellvorrichtung fuer einen zylinder in einem druckwerkgestell - Google Patents

Axial- und umfangsregister-einstellvorrichtung fuer einen zylinder in einem druckwerkgestell

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DE2642125A1
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frame
gear
relative
cylinder
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Robert L Mosemiller
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MILLER WESTERN CORP
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders
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Description

Axial- und Umfangsregister-Einstellvorrichtung für einen Zylinder
in einem Druckwerkgestell
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Zylinders in einem Druckwerkgestell, genauer auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Axial- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders in einem Druckwerkgestell.
Bei Rotationsdruckmaschinen werden Einstelleinrichtungen verwendet, die eine genaue Einstellung des Axial- oder Seitenregisters und des Umfangsregisters des Plattenzylinders (oder Formzylinders) relativ zum Druckwerkgestell der Maschine während der Rotation des Plattenzylinders gestatten. Die genaue Einhaltung des Seiten- und Umfangsregisters des Plattenzylinders ist besonders bei einem Mehrfarbendruck wichtig. Besonders wichtig ist, daß sich die Registereinstellung des Plattenzylinders, sei es in Axial- und/oder Umfangsrichtung, während des Betriebs durchführen läßt. Eine Registereinstellvorrichtung, die eine Umfangs- und Axialregister-Einstellung nur während des Stillstands der Druckmaschine ermöglicht, ist zeitaufwendig und gestattet nach der Einstellung keine Überprüfung der Einstellung auf Richtigkeit. Man hat daher bereits Registereinstellvorrichtungen entwickelt, die eine unabhängige Einstellung des Umfangs- und Axialregisters des Plattenzylinders während der Drehung des Zylinders gestatten.
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Die US-Patentschrift 3 308 752 schlägt eine Betätigungseinrichtung vor, die eine Einstellung des Plattenzylinders in Umfangsrichtung relativ zu seinem Antrieb und unabhängig davon eine Verschiebung längs seiner Drehachse relativ zum Maschinengestell von der Bedienungsseite her während des Betriebs der Maschine ermöglicht. Die Axial- oder Seitenregistereinstellung des Plattenzylinders geschieht mittels eines drehbaren Betätigungsteils, der auf einen axial verschiebbaren nicht drehbaren Teil geschraubt ist, der seinerseits mit der Einrichtung zur Durchführung der relativen Winkelverstellung verbunden ist. Der drehbare Betätigungsteil hat eine Zahnradverzahnung, die mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das durch Betätigung eines Handrades verdreht wird, um die gewünschte Axialverschiebung durchzuführen. Die Drehwinkel- oder Umfangsregister-Einstellung des Plattenzylinders erfolgt daher mittels einer Kurbelwelle, die drehbar an den relativ beweglichen Teilen des Zylinders gebracht ist. Die Kurbelwelle ist mit ihrem einen Ende an einem axial verschiebbaren Element und mit ihrem anderen Ende an dem anderen relativ verschiebbaren Teil drehbar angeschlossen, so daß sich eine Relativdrehung zwischen den Teilen ergibt, wenn das axial verschiebbare Element verschoben und die Kurbelwelle gedreht wird.
Die US-Patentschrift 3 817 176schlägt eine Registereinstellvorrichtung vor, die eine Beschleunigung oder Verzögerung des Druckzylinders unabhängig vom Zeilenantrieb während des Betriebs ermöglicht. Die unabhängigen Antriebs- und Getriebeeinrichtungen verbinden die Registereinstellvorrichtung mit dem Gegendruckzylinder, und eine BetäÜgung des Motors der Registereinstellvorrichtung beschleunigt oder verzögert den Gegendruckzylinder im Sinne einer Korrektur der Registereinstellung während des Betriebs der Maschine.
Die US-Patentschrift 3 565 006 zeigt einen motorgetriebenen harmonischen Zahnradantrieb zum Ändern der Phasenwinkellage des angetriebenen Zahnrads und des druckenden Zahnrads. Die
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deutsche Patentschrift 1 032 755 zeigt eine Vorrichtung zur Axial- und Umfangsregister-Einstellung eines Plattenzylinders während des Druckbetriebs. Die Umfangsregister-Einstellung erfolgt durch Axialverschiebung des schrägverzahnten Antriebszahnrades auf dem Plattenzylinder. Die Axialregister-Einstellung wird durch die Axialverschiebung des Plattenzylinders bewirkt, während das dem Maschinengestell gegenüberliegende Antriebs zahnrad axial fest bleibt. Die deutsche Patentschrift 1 077 231 beschreibt eine Umfangsregister-Einstellvorrichtung mit einer Schwenkhebelvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen des Umfangs- und Axialregisters eines Plattenzylinders in einem Druckwerkgestell während des Betriebs des Druckwerks mit einer minimalen Anzahl an Einsteilzahnrädern und Verbindungsteilen zu schaffen, die eine genaue Umfangs- und Axialregister-Einstellung gestattet. Die Registereinstellvorrichtung sollte eine unabhängige und gleichzeitige Einstellung des Umfangsund Axialregisters bei rotierendem Plattenzylinder ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen der Axial- und Umfangslage eines Zylinders in einem Druckwerkgestell enthält einen Zylinder mit einem Wellenendteil. Der Wellenendteil ist in einem Gestellteil drehbar gelagert, und der Zylinder ist relativ zum Gestellteil axial verschiebbar angeordnet. Am Wellenendteil ist ein Gehäuse drehbar angebracht, so daß es axial relativ zum Gestellteil verschiebbar ist. Die Welle ist mit einem Gewindeendteil versehen. Ein Traggestell, das neben dem Gestellteil angeordnet ist, ist an diesem befestigt und erstreckt sich von diesem weg, wobei es das Gehäuse nicht drehbar trägt. Das benachbarte Traggestell ist an dem Gestell teil nicht drehbar befestigt. Das Gehäuse ist axial relativ zum benachbarten Traggestell verschiebbar gelagert. Im Gehäuse sind elastische Einrichtungen gehalten, wobei ihr einer Endteil am Gehäuse anliegt und ihr anderer Endteil unbeweglich am Traggestell befestigt ist. Die elastischen Teile
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sind derart betätigbar, daß sie das Gehäuse in einer vorgewählten Richtung relativ zum Traggestell verschfeben. Eine Axialeinstelleinrichtung ist am Gewindeendteil des Gehäuses angebracht und drehbar am Traggestell befestigt. Die Axialeinstelleinrichtung ist derart betätigbar, daß sie das Gehäuse in einer vorgewählten Richtung relativ zum Gestellteil axial verschiebt. Eine Verstellung der Axialeinstelleinrichtung in der einen Richtung bewirkt eine Axialverschiebung des Gehäuses in einer entsprechenden Richtung, wobei sich die elastischen Teile zusammendrücken und über das Gehäuse eine Kraft auf den Zylinder ausüben und dadurch den Zylinder relativ zum Gestellteil axial verschieben. In ähnlicher Weise ist die Einstelleinrichtung derart betätigbar, daß das Gehäuse in einer entgegengesetzten Richtung axial verschoben wird und auf die elastischen Teile eine Kraft ausübt, durch die der Zylinder in einer entsprechenden Richtung axial verschoben wird.
Ein Getriebe- oder Zahnradteil ist auf dem Wellenendteil drehbar und axial verschiebbar gelagert. Ein schrägverzahntes angetriebenes Zahnrad ist koaxial auf dem Getriebeteil angeordnet und axial und nicht drehbar an diesem Getriebeteil befestigt. Ein schrägverzahntes Antriebszahnrad ist relativ zu dem schrägverzahnten angetriebenen Zahnrad feststehend angeordnet und greift in dieses ein. Ein Umfangsregister-Einstellgehäuse ist drehbar an. dem Getriebeteil befestigt, so daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Getriebeteil und dem Gehäuseteil möglich ist. Das Umfangsregister-Einstellgehäuse ist nicht drehbar im Traggestell gelagert. Das Gehäuse ist axial relativ zum Traggestell verschiebbar. In dem Gehäuse sind elastische Teile angeordnet, die mit ihrem einen Endteil am Gehäuse anliegen und mit ihrem anderen Endteil relativ zum Traggestell fest sind, so daß die elastischen Teile auf das Umfangsregister-Einstellgehäuse eine Kraft ausüben, die eine Axialverschiebung des Gehäuses relativ zum Hauptgestell bewirkt. Am Gehäuse ist eine Umfangsregister-Einstelleinrichtung angebracht und drehbar am Trag-
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gestell befestigt, so daß das Gehäuse in einer vorgewählten Richtung axial verschiebbar ist. Durch eine Axialverschiebung des Umfangsregister-Einstellgehäuses in einer vorgewählten Richtung über die elastischen Teile wird daher der Getriebeteil axial verschoben, so daß er das schrägverzahnte angetriebene Zahnrad relativ zum schrägverzahnten Antriebszahnrad axial verschiebt. Die Axialverschiebung des angetriebenen Zahnrades relativ zum Antriebszahnrad bewirkt eine Drehung des angetriebenen Zahnrades und damit des Wellenendteils, wodurch die Umfangsregister-Einstellung des Zylinders bewirkt wird.
Sowohl das Axialregister-Einstellgehäuse als auch das Umfangsregister-Einstellgehäuse ist mit einem Anschlagteil bzw. Verriegelungsteil versehen, der das betreffende Gehäuse nicht drehbar mit dem Traggestell verbindet. Ferner sind die Gehäuse derart drehbar auf dem Wellenendteil gelagert, daß sie axial relativ zueinander verschiebbar sind. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Axial- und Umfangsregister-Einstellung des Plattenzylinders relativ zum Hauptgestell während der Drehung des Plattenzylinders gleichzeitig oder unabhängig voneinander durchzuführen. Das Umfangsregister-Einstellgehäuse ist auf einem Lager angeordnet, das relativ zu dem Getriebeteil axial fest ist. Eine Axialverschiebung des Umfangsregister-Einstellgehäuses durch die Einstelleinrichtung wird über das Lager auf den Getriebeteil übertragen und bewirkt eine Axialverschiebung des Getriebeteils auf dem Wellenendteil.
Das Axialregister-Einstellgehäuse ist auf einem Lager angeordnet, das relativ zum Wellenendteil axial fest ist und eine Drehung des Wellenendteils relativ zum Axialregister-Einste11-gehäuse ermöglicht. Eine Axialverschiebung des Gehäuses durch die Einstelleinrichtung wird daher über das Lager auf den Wellenendteil und von diesem auf den Plattenzylinder zu dessen Axialregister-EiiBbellung übertragen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher eine gleichzeitige oder unabhängige Einstellung des Axial- und Umfangsregister des Zylinders relativ zum Druckwerkgestell. Die hier-, bei bewirkte Axialverschiebung des Wellenendteils des Zylinders relativ zürn Druckwerkgestell erfordert keine aufwendigen Zahnradzüge und Verbindungsteile, um die Umfangs- und Axialregister-Einstellung des Zylinders während seiner Drehung durchzuführen. Ferner kann die Umfangs- und Axialregister-Einstellung sehr genau durchgeführt werden, während der Zylinder rotiert. Die Beanspruchung und Abnutzung der relativ zueinander beweglichen Teile ist sehr gering.
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Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Axial- und Umfangsregister-Einstelleinrichtung eines Plattenzylinders in einem Druckwerk,
Fig. 2 die Teilschnittansicht II - II nach Fig. 1, wobei das schrägverzahnte angetriebene Zahnrad entfernt ist, zur Darstellung des Axialeinstellgehäuses und des Umfangsgehäuses, die auf dem Plattenzylinder-Wellenendteil zur Axial- und Umfangsregister-Einstellung des Plattenzylinders angeordnet sind,
Fig. 3 die Schnittansicht III - III nach Fig. 1 zur Darstellung der Einstellvorrichtungen und Federteile zur Axialverschiebung des Axialeinstellsrehäuses und des Umfangseinsteilgehäuses für eine wahlweise Axial- und Drehbewegung des Plattenzylinders,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Traggestells zur drehfesten Anbringung der Axial- und Umfangsregister-Einstellvorrichtung auf dem Preßgestell bzw. Druckwerk und
Fig. 5 eine Endansicht der Axial- und Umfangsregister-Einstellvorrichtung zur Darstellung des Traggestells für die Axial- und Umfangsregister-Einstellvorrichtung des Plattenzylinders.
Nach Fig. 1 ist die Vorrichtung aim Einstellen des Axial- und Umfangsregisters eines Plattenzylinders mit 10 bezeichnet. Sie enthält einen Plattenzylinder 12 mit einem Wellenendteil 14, der in einem Druckwerkgestell 16 durch ein Lagergehäuse 18 drehbar gelagert ist. Das Lagergehäuse 18 enthält eine Buchse
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20 mit einem iÄngsschlitz 22. Ein am Hauptgestell 16 angeschraubter Keil 24 ragt in den Schlitz 22.. Dadurch wird verhindert, daß sich die Buchse 20 im Gestell 16 dreht, während gleichzeitig erreicht wird, daß der Wellenendteil 14-"relativ zum ,. Gestell 16 axial verschiebbar ist. Ein Kegelrollenlager 26 stützt den Wellenendteil 14 in der Buchse 20 drehbar ab. EinRing 27 ist in'■■ "einer Ringausnehmung 29der Buchse 20 am äußeren Lagerring 28 des Lagers 26 anliegend mittels Schrauben 30 befestigt. Der innere Lagerring 32 ist auf dem Wellenendteil14 angeordnet,-.""so daß der-:-Wellenendteil" relativ zum Hauptgestell16-frei drehbar ist. Die Axialverschiebbarkeit des Wellenendteils 14 relativ zum Hauptgestell 16 gestattet daher eine Axialregistereinstellung des Plattenzylinders 12 im Gestell· 16.
Ein Farbauftragwalzen-Äntriebszahnrad 34 ist mittels eines Keils 35 drehfest und mittels Unterlegscheibe und Sicherungsmutter 38axM fest auf dem Wellenendteil 14 gelagert. Ein Antriebsstück40 ist mittels Schraube 42 am Zahnrad 34 befestigt. Eine Zahnradnabe 44 ist axial auf dem Wellenendteil 14 angeordnet, und zwei Antriebsstücke 46 (von denen nur das eine in Fig. 1 dargestellt ist) sind mittels Schrauben 48 an der Zahnradnabe 44 befestigt und diagonal gegenüber dem Antriebsstück 40 angeordnet. Auf diese Weise wird der Plattenzylinder 12 durch die Verbindung der Antriebsstücke 40 und mit dem Färbauftragwalzen-Antriebszahnrad 34 und der ZahrirädW nabe 44 angetrieben.
Ein schrägverzahntes Zahnrad 50 ist koaxial auf der Zahnradnabe 44 angeordnet und mittels Ring 52 und Schrauben 54 drehfest darauf befestigt. Das schrägverzahnte Zahnrad 50 kämmt mit einem schrägverzähnten Antriebszahnräd 51.Eine Axialverschiebung des Zahnrads 50 relativ zum feststehehden schrägverzahnten Zahnrad 51 bewirkt eine Drehung des schrägverzahnten Zahnrades50, der Zahnradnabe 44 und des Wellenendteils 14 und damit eine Umfangsregistereinstellung des Plattenzylinders 12.
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Ein Axialregister-Einstellgehäuse 56 (Fig. 1) hat eine zylindrische Ausnehmung 57, in die sich der Wellenendteil 14 erstreckt. Ein Doppelrollenlager 58 ist zwischen der Welle 14 und der Gehäuseausnehmung 57 angeordnet, um das Gehäuse 56 drehbar am Wellenendteil 14 zu befestigen. Das Lager 58 ist am Ende der Welle 14 mittels Deckel 60 und Schraube 62 befestigt. Ein Ring 64 ist koaxial auf dem Wellenendteil 14 und relativ zu diesem drehbar angeordnet. Der Ring 64 liegt am äußeren Lagerring des Lagers 58 an und/^igen eine Axialverschiebung auf der Welle 14 gesichert. Das Axialregister-Einstellgehäuse 56 ist mittels Schrauben 66 am Ring 64 befestigt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 56 so am äußeren Lagerring 68 des Lagers 58 befestigt, daß die Welle 14 relativ zum Gehäuse 56 drehbar, jedoch mit diesem axial verschiebbar fest verbunden ist, um die Axialregister-Einstellung des Plattenzylinders 12 durchzuführen.
Nach den Fig. 1, 3, 4 und 5 ist ein Traggestell 72 mit mehreren nach außen ragenden Bügelteilen 74 drehfest am Hauptgestell 16 durch Befestigungsmittel 76 (Fig. 4 und 5) befestigt. Das Traggestell 72 trägt drehfest das Axialregister-Einstellgehäuse 56 durch einen Axialgehäuse-Anschlagstift 78 (siehe Fig. 3). Der Anschlagstift 78 ist in einer elliptischen Ausnehmung 80 des Traggestells 72 angeordnet und erstreckt sich in ein nicht dargestelltes Loch des Gehäuses 56. Auf diese Weise ist das Gehäuse 56 nicht drehbar am Traggestell 72 befestigt.
Das Axialregister-Einstellgehäuse 56 ist im Traggestell 72 durch eine Axialregister-Einstelleinrichtung 81 gehalten. Das Axialregister-Einstellgehäuse 56 hat einen mit Gewinde versehenen Endteil 82, der sich durch das Traggestell 72 hindurch erstreckt. Eine Mutter 84 ist auf dem Gehäuseendteil 82 aufgeschraubt, und ein Zahnrad 86 ist koaxial auf der Mutter 84, relativ zu dieser nicht drehbar befestigt. Ein Zahnrad 86 ist seinerseits nicht drehbar an einem Zahnrad 88 befestigt, das drehbar im Traggestell 72 und einer
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Deckplatte 90 gelagert ist. Aufgrund dieser Anordnung bewirkt eine Drehung des Zahnrades 86 in einer vorbestimmten Richtung durch das Zahnrad 88 eine Drehung der Mutter 84 und damit eine Axialverschiebung des Axialregister-Einstellgehäuses 56 im Traggestell 72 zum Hauptgestell 16 hin und von diesem weg'.
Das Axialregister-Einstellgehäuse 56 enthält mehrere Längsausnehmungen 92 (siehe Fig. 1 und 3), die in radialer Richtung von dem mit Gewinde versehenen Gehäuseendteil 82 entfernt angeordnet sind. Die offenen Endteile der Gehäuseausnehmungen sind durch ein Anschlagstück 93 abgeschlossen, das mittels Schrauben 95 am Traggestell 72 befestigt ist. Elastische Teile 96, z. B. Druckfedern, sind in den Ausnehmungen 92 angeordnet und so ausgebildet, daß sie mit dem einen Endteil an einer Schulter 98 des Gehäuses 56 und mit dem anderen Endteil am Anschlagstück 93 anliegen. Aufgrund dieser Ausbildung sind die Federteile 96 in zusammengedrücktem Zustand in den Gehäuseausnehmungen 92 gehalten, so daß sie eine Axialkraft auf die Gehäusesehulter 98 ausüben und das Axialregister-Einstellgehäuse 56 in Richtung auf das Hauptgestell 16 drücken, wenn das Zahnrad 88 gedreht wird, um den Plattenzylinder 12 vom Hauptge stell· 16 weg zu verschieben. Wenn das Zahnrad 88 daher so gedreht wird, daß der Plattenzylinder zum Hauptgestell 16 hin verschoben wird, werden die Federteile 96 in den Ausnehmungen 92 durch die Axialverschiebung des Gehäuses 56 in Richtung zum Anschlagstück 93 zusammengedrückt. Aufgrund der Befestigung des mit Gewinde versehenen Gehäuseendteils 82 an; der Mutter 84 und der durch die elastischen Teile 96 auf das Gehäuse 5.6 ausgeübten Federkraft wird verhindert, daß das Gehäuse 56 im Gestell 72 vibriert bzw. schwingt» und infolgedessen wird die Abnutzung der Mutter und anderer relativ beweglicher Teile der Axialregister-Einstelleinrichtung; 81 verringert. . ..".·.
Eine I^ehung des Zahnrades 46 im Uhrzeigersinne wird über die Mutter 84, auf den mit; Gewinde versehenen Endteil 82 des Gehäuses 56 übertragen, um.den mit Gewinde versehenen Endteil
82 axial aus der Mutter 84 hinauszuschieben, so daß sich das Gehäuse 56 vom Hauptgestell 16 wegbewegt. Durch die Axialverschiebung des Gehäuses 56 in dieser Richtung werden die Federteile 96 zwischen der Schulter 98 und dem Anschlagstück 93 zusammengedrückt. Das Zusammendrücken der Federteile 96 schiebt das Gehäuse 56 vom Hauptgestell 16 weg. Die Axialverschiebung des Gehäuses 56 vom Gestell 16 weg, verschiebt den Endteil axial relativ zum Hauptgestell 16. Die Axialverschiebung des Schaftendteils 14 bewirkt dann die Verschiebung des Plattenzylinders 12 in axialer Richtung relativ zum Hauptteil 16, um die Axialregister-Einstellung des Zylinders 12 zu bewirken.
In ähnlicher Weise bewirkt eine Drehung des Zahnrades 86 im Gegenuhrzeigersinne eine Axialverschiebung des Gehäuses 56 in Richtung auf das Hauptgestell 16. Dabei wird der mit Gewinde versehene Gehäuseendteil 82 in das Traggestell 72 hineingezogen, so daß die durch das Gehäuse 98 auf die Endteile der Federn 96 ausgeübte Druckkraft weggenommen wird. Die Federteile 96 können sich daher in den Ausnehmungen 92 ausdehnen, so daß das Gehäuse 56 in Richtung auf das Hauptgestell 16 gedrückt wird. Die Axialbewegung des Gehäuses 56 wird über das Lager 58 auf den Wellenendteil 14 übertragen. Dabei wird der Plattenzylinder 12 vom Hauptgestell 16 weggeschoben. Mit Hilfe dieser Einrichtung läßt sich daher die Axialregister-Einstellung des Plattenzylinders 12 relativ zum Hauptgestell 16 auch dann durchführen, wenn der Plattenzylinder 12 rotiert.
Die Axiallage des Plattenzylinders 12 relativ zum Hauptgestell 16 kann durch eine Wählscheibe 100 eingestellt werden, die am Umfang des Zahnrades 86 befestigt ist, wie es in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Die Wählscheibe 100 ist mit einer Skaleneinteilung versehen. Ein Zeiger 102 ist so befestigt, daß er die Wählscheibe 100 überlappt, um den Nullpunkt der Lage des Plattenzylinders 12 im Hauptgestell 16 einzustellen. Durch Drehen des mit dem Zahnrad 86 ,. kämmenden Zahnrads 88 in einer vorbestimmten Richtung läßt sich das Axialregis-feer des Plattenzylinders 12 in
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Bezug,auf den Nullpunkt, der durch den die Nullmarkierung auf der Wählscheibe 100 überdeckenden Zeiger 102 angezeigt wird, einstellen.
Zur Umfangsregistereinstellung des Plattenzylinders 12 ist ein Einfach-Rollenlager 104 durch einen Stift106 an der Zahnradnabe 44 befestigt. Der Stift 106 erstreckt sich durch einen Ring 108, der das Lager 58 umgibt, um das Lager 104 an der Zahnradnabe 44 zu befestigen. Ein Umfangsregister-Einstellgehäuse 112 ist im Traggestell 72 angeordnet und drehbar am Lager 104 befestigt, und zwar für eine Axialverschiebung relativ zum Axialregister-Einstellgehäuse 56. Das Gehäuse 112 ist am äußeren Lagerring 114 des Lagers 104 durch einen Stift 116 befestigt, der sich durch das Gehäuse 112 und einen Ring 110 erstreckt, der am Lagerring 114 anliegt und auf der Zahnradnabe 44 drehbar angeordnet ist. Dadurch ist die Zahnradnabe 44 zusammen mit dem Gehäuse 112 auf dem Wellenendteil 14 axial verschiebbar und relativ zum Gehäuse 112 drehbar.
Das Umfangsregister-Einstellgehäuse 112 ist durch ein Umfangsregister-Einstellgehäuse-Anschlagstück 117 (siehe Fig. 1), das sich durch eine elliptische öffnung 118 oben im Traggestell 72 erstreckt, am Traggestell 72 drehbar befestigt. Das Anschlagstück 117 liegt am Gehäuse 112 an und weist eine durchgehende Bohrung 120 auf. Ein Stift 122 erstreckt sich durch die Bohrung 120 bis in das Gehäuse 112, um das Anschlagstück 117 am Gehäuse 112 zu befestigen und zu verhindern, daß sich das Gehäuse 112 relativ zum Traggestell 72 dreht.
Wie Fig. 3 zeigt, sind mehrere elastische Teile 124, z. B. Druckfedern, ähnlich den Druckfedern 96, in Längsausnehmungen 126 des Gehäuses 112 angeordnet. Das eine Ende jeder Druckfeder 124 liegt an einer nicht dargestellten Schulter des Umfangsregister-Einstellgehäuses 112 an und ragt durch eine öffnung im Traggestell 72. Das andere Ende der Druckfedern 124 liegt an der Innenseite von Federzusammendrückstücken 128 an. Die Stücke 128 sind an der Außenseite des Traggestells
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72 durch Stifte 129 befestigt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Aufgrund dieser Anordnung liegt das eine Ende jeder Feder 124 an einem der feststehenden Stücke 128 und mithin das andere Ende an der Schulter des Gehäuses 112 an, so daß das Gehäuse 11z7§ie Druckkraft gegen das Hauptgestell 16 gedrückt wird.
Eine Einrichtung 130 zur Umfangsregister-Einstellung des Plattenzylinders 12 durch eine Axialverschiebung des Gehäuses 112 und der Zahnradnabe 44 relativ zum Wellenendteil 14 weist ein Gewindeteil 132 auf, das sich in eine
Bohrung 134 des Gehäuses 112 erstreckt. Das Gewindeteil
132 erstreckt sich durch eine Öffnung 136 im Traggestell 72 und ist nicht drehbar am Gehäuse 112 durch einen Stift
137 befestigt. Der Gewindeteil 132 ist mit einer koaxialen Mutter 138 drehbar verschraubt. Die Mutter 138 ist ihrerseits nicht drehbar durch einen Keil 139 mit einem Zahnrad 141 verbunden, das mit einem Zahnrad 140 kämmt. Das
Zahnrad 140 ist drehfest auf einer Welle 142 befestigt.
Die Welle 142 ist in einer Buchse 144 drehbar gelagert,
die durch einen Stift 146 am Traggestell 72 drehfest angebracht ist.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ist auf der Welle 142 neben dem Zahnrad 140 noch eine Wählscheibe 148 drehfest angebracht. Die Wählscheibe 148 ist mit einer Skaleneinteilung versehen und in Überdeckungslage mit einem Zeiger 150 angeordnet, der am Traggestell 72 befestigt ist, wie es Fig. 5 zeigt. Aufgrund dieser Anordnung bewirkt eine Drehung der Wählscheibe 148 in einer vorbestimmten Richtung und um einen vorbestimmten Drehwinkel eine Verdrehung der Welle 142 und des Zahnrades 140, so daß das Zahnrad 141 und die Mutter
138 in einer vorbestimmten Richtung gedreht werden. Die
Drehung der Mutter 138 bewirkt eine Axialverschiebung des Gewindeteils 132 durch die Öffnung 136 im Traggestell 72 hindurch und damit eine Axialverschiebung des Umfangsregister-Einstellgehäuses 112 zum Hauptgestell 16 hin oder
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von diesem weg. Die Axialbewegung des Gehäuses 112 relativ zum Gehäuse 56 wird über das Lager 104 auf die Zahnradnabe 44 und das schrägverzahnte angetriebene Zahnrad 50 übertragen, so daß sich das schrägverzahnte Zahnrad 50 relativ zum schrägverzahnten Antriebszahnrad 51 auf dem Wellenendteil 14 axial verschiebt. Wenn das Zahnrad 51 relativ zum Zahnrad 50 feststeht und da es mit diesem kgmmt, bewirkt die Axialverschiebung des Zahnrades 50 relativ zum Zahnrad 51 eine Drehung des schrägverzahnten Zähnrades 50 und der Zahnradnabe 44, so daß der Wellenendteil 14 um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht wird. Der Plattenzylinder 12 wird daher in einer vorbestimmten Richtung um einen vorbestimmten Winkel zur Umfangsregister-Einstellung des Plattenzylinders 12 im Hauptgestell 16 gedreht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Drehung der Wählscheibe 148 im Uhrzeigersinne über die Welle 142 auf das Zahnrad 14O übertragen, so daß das Zahnrad 141 und die Mutter 138 im Gegenuhrzeigersinne gedreht und die Welle 132 sowie das Umfangsregister-Einstellgehäuse 112 relativ zum Gehäuse 56 axial in Richtung auf das Häuptgestell 16 verschoben werden. Diese Axialverschiebung des Gehäuses 112 bewirkt eine Axialverschiebung der Druckfedern 124 in den Ausnehmungen 126 des Gehäuses 112 und ferner, daß das Gehäuse 112 in Richtung auf das Hauptgestell 16 gedruckt wird. Die Axialverschiebung des Gehäuses 112 in dieser Richtung bewirkt mithin eine Verschiebung der Zahnradnabe 44 auf dem Wellenendteil 14, so daß die entsprechende Axialverschiebung des schrägverzahnten Zahnrades 50 eine Drehung des schrägverzahnten Zahnrades 50, das mit dem Antriebszahnrad 51 kämmt, und damit eine Drehung der Welle 14 und des Plattenzylinders 12 um einen vorbestimmten Drehwinkel bewirkt, so daß sich die gewünschte Umfangsregister-Einsteilungdes Zylinders 12 ergibt.
Wenn die Wählscheibe 148 im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird, werden das Zahnrad 141 und die Mutter 138 im Uhrzeigersinne gedreht und die Welle 132 und das Gehäuse 112 in axialer Richtung relativ zum Gehäuse 56 vom Hauptgestell 16 wegbewegt.
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Die Axial verschieblang des Gehäuses 112 bewirkt gleichzeitig eine Axialverschiebung der Zahnradnabe 44 und des schrägverzahnten Zahnrades 50. Die Axialverschiebung des schrägverzahnten Zahnrades 50, das mit dem feststehenden Zahnrad 51 kämmt, bewirkt eine Drehung des Zahnrades 50 relativ zum Antriebs zahnrad 51 und damit eine Drehung der Welle 14 und des Plattenzylinders 12 entgegengesetzt zu der zuvor erwähnten Richtung, um eine Umfangsregistereinstellung des Plattenzylinders 12 im Hauptgestell 16 in entgegengesetzter Richtung zu bewirken.
Vorzugsweise bewirkt die Verdrehung der Wählscheibe 148 in der Umfangsregister-Einstelleinrichtung um eine Umdrehung in einer vorbestimmten Richtung eine Umfangsregisterverstellung des Zylinders 12 um 0,508 mm (0,020 Zoll). Fünf Umdrehungen der Wählscheibe 148 in einer vorbestimmten Richtung bewirken daher eine Umfangsverschiebung des Zylinders 12 um 2,540 mm (0,100 Zoll) in entsprechender Richtung. Um die Anzahl der Umdrehungen anzuzeigen, um die sich der Plattenzylinder in einer vorgegebenen Richtung aus seiner Anfangsmittellage gedreht hat, ist ein Stift 123 mit einer daran befestigten (nicht dargestellten) Wählscheibe durch das Gestell 72 hindurchragend am Gehäuse 112 befestigt. Die Anzahl der Umdrehungen des Zylinders 12 aus seiner Mittellage relativ zum Gestell 72 wird daher durch die Lage der Wählscheibe auf dem Stift 123 angezeigt. Die Bedienungsperson ist daher jederzeit bezüglich der Umfangsregister-Einstellung des Zylinders 12 relativ zu seiner Mittellage im Hauptgestell 16 unterrichtet.
Nach der Erfindung ist es daher möglich, das Axialregister des Plattenzylinders 12 im Hauptgestell 16 durch Axialverschiebung des Wellenendteils 14 durch das Axialregister-Einstellgehäuse 56 und die Axialregister-Einsteleinrichtung 81 einzustellen. Es ist jedoch nicht nur eine Axialregister-Einstellung möglich, sondern der Plattenzylinder kann auch gleichzeitig damit oder unabhängig davon um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden, um eine Umfangsregistereinstellung
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des Zylinders 12 im Druckwerkgestell 16 durchzuführen. Durch die Axialverschiebbarkeit des Umfangsregister-Einstellgehäuses 112 im Tragrahmen 72 relativ zum Axialregister-Einstellgehäuse 56 können Umfangs- und Axialregistereinstellungen ausgeführt werden, ohne daß sich die Axialverschiebungen der Gehäuse 56 und 112 gegenseitig stören.
Zusammenfassend ist die Vorrichtung wie folgt ausgebildet: Der Plattenzylinder hat einen Wellenendteil, der drehbar in einem Druckwerkgestell und relativ zu diesem axial verschiebbar gelagert ist. Eine Zahnradnabe ist axial verschiebbar und koaxial auf dem Wellenendteil angeordnet. Ein schrägverzahntes angetriebenes Zahnrad ist koaxial und drehfest auf der Zahnradnabe angeordnet. Die Zähne des angetriebenen Zahnrades kämmen mit den schrägen Zähnen eines treibenden Zahnrades, das relativ zum angetriebenen Zahnrad feststeht. Ein Umfangsregister-Einstellgehäuse ist drehbar an der Zahnradnabe befestigt, so daß eine Drehung der Zahnradnabe relativ zum Gehäuse möglich ist. Das Gehäuse ist nicht drehbar, aber axial verschiebbar in einem Traggestell gelagert, das sich nach außen von dem Druckwerkgestell weg erstreckt. Elastische Teile, die in dem Umfangsregister-Einstellgehäuse eingespannt sind, drücken gegen das Gehäuse, so daß es sich axial relativ zum Traggestell verschiebt.
Eine Umfangsregister-Einstelleinrichtung ist nicht drehbar am Umfangsregister-Einstellgehäuse befestigt und bewirkt eine Axialverschiebung des Gehäuses zum Hauptgestell hin und von diesem weg. Die Zahnradnabe und das angetriebene Zahnrad bewegen sich axial mit dem Gehäuse relativ zum Antriebszahnrad, so daß das angetriebene Zahnrad und der Wellenendteil gedreht werden, um das Umfangsregister des Plattenzylinders einzustellen, während der Zylinder rotiert oder stillsteht. Ein Malregister-Einstellgehäuse ist so am Wellenendteil befestigt, daß dieser relativ zum Gehäuse drehbar ist. Das Axialregister-Einstellgehäuse wird relativ zum Umfangsregister-Einstellgehäuse durch elastische Teile, die in dem Gehäuse angeordnet sind,
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zum Druckwerkgestell hin und von diesem weg gedruckt. Das Axialregister-Einstellgehäuse weist eine Gewindeverbindung mit einer Axialregister-Einstelleinrichtung auf, die das Gehäuse durch die elastischen Teile zum Druckwerkgestell hin und von diesem weg bewegt, um den Plattenzylinder-Wellenendteil relativ zum Druckwerkgestell axial zu verschieben und dadurch das Axialregister des Plattenzylinders einzustellen, während der Zylinder rotiert oder stillsteht.
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Claims (7)

264212a ---- . .- ■ . Patentansprüche
1. \Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Zylinders in \ /einem Druckwerkgestell, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Endteil (14) der Welle des Zylinders (12) in einem Gestell (16) drehbar und der Zylinder relativ zu diesem Gestell (16) axial verschiebbar gelagert ist, daß ein einen Gewindeendteil (82) aufweisendes Gehäuse (56) drehbar an dem Wellenendteil (14) für eine Axialverschiebung relativ zu dem Gestell befestigt ist, daß eine benachbarte Trageinrichtung (72), die sich nach außen von dem Gestell (16) weg erstreckt, das Gehäuse (56) drehfest trägt und nicht drehbar an dem Gestell (16) befestigt ist, daß das Gehäuse (56) relativ zur benachbarten Trageinrichtung (72) axial verschiebbar ist, daß eine elastische Einrichtung (96) zur Axialverschiebung des Gehäuses (56) in einer vorgewählten Richtung relativ zu der benachbarten Trageinrichtung (72) in dem Gehäuse (56) angeordnet ist, indem der eine Endteil der elastischen Einrichtung (96) an der benachbarten Trageinrichtung befestigt ist und ihr anderer Endteil an dem Gehäuse (56) anliegt, und daß eine Einstelleinrichtung (81) an dem Gewindeendteil (82) des Gehäuses (56) zur Axialverschiebung des Gehäuses (56) in einer vorgewählten Richtung relativ zu dem Gestell (16) angebracht ist, wobei die Einstelleinrichtung (81) derart betreibbar ist, daß sie zum einen das Gehäuse (56) in der einen Richtung und dadurch den Zylinder (12) axial in einer entsprechenden Richtung und zum anderen das Gehäuse (56) in entgegengesetzter Richtung und dadurch den Zylinder in einer entsprechenden Richtung verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Gehäuse (56) drehbar mit dem Wellenendteil (14) verbindende Einrichtung (58) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenendteil (14) ein Lager (58) axial fest ange-
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ordnet ist, daß das Gehäuse (56) eine zylindrische Ausnehmung (57) aufweist, daß das Lager (58) in der zylindri schen Ausnehmung axial fest angeordnet ist, so daß der Wellenendteil (14) relativ zu dem Gehäuse (56) drehbar ist, und daß eine Einrichtung zur Axialverschiebung des Wellenendteils relativ zu dem Gestell (16) durch eine Axialverschiebung des Gehäuses (56) und des Lagers (58) vorgesehen ist, um die Axialregister-Einstellung des Zylinders durchzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsausnehmungen (92) radial in dem Gehäuse (56) angeordnet sind, daß die elastische Einrichtung (96) in den Ausnehmungen (92) so angeordnet ist, daß ihr einer Endteil an dem Gehäuse (56) anliegt und ihr anderer Endteil aus den Ausnehmungen (92) herausragt und axialfest an der benachbarten Trageinrichtung (72) anliegt, und daß das Gehäuse (56) relativ zu der benachbarten Trageinrichtung (72) durch Drehen der Einstelleinrichtung (81) gegen die Kraft der elastischen Einrichtung (96) axial verschiebbar ist, um den Zylinder (12) relativ zum Gestell (16) axial zu verschieben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Gehäuse (56) drehfest mit der benachbarten Trageinrichtung (72) verbindende Einrichtung (78) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarte Trageinrichtung (72) das Gehäuse (56) umgibt und eine elliptische, das Gehäuse (56) übergreifende Ausnehmung (80) aufweist, und daß sich ein Stift (78) durch die elliptische Ausnehmung (80) in das Gehäuse (56) erstreckt, um das Gehäuse (56) drehfest mit der benachbarten Trageinrichtung (72) zur Anüqge zu bringen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarte Trageinrichtung (72) sich nach außen von dem Gestell (16) weg erstreckende, an diesem befestigte Bügel (74) aufweist, die die Trageinrichtung und das Gestell drehfest verbinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (81) eine auf den Gewindeendteil (82) des Gehäuses (56) geschraubte Mutter (84) aufweist, daß an der Mutter (84) ein Getriebeteil (86) nicht drehbar befestigt ist, so daß die Mutter (84) in einer vorbestimmten Richtung drehbar ist, um das Gehäuse (56) in der benachbarten Trageinrichtung zu dem Gestell (16) hin oder von diesem weg zu bewegen und die Axialregister-Einstellung des Zylinders (12) durchzuführen, und daß der Getriebeteil (86) an der benachbarten Trageinrichtung (72) drehbar befestigt ist, um die Axialregistereinstellung des Zylinders in dem Gestell (16) anzuzeigen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagstück (93) an dem einen Endteil der elastischen Einrichtung (96) anliegt, so daß die elastische Einrichtung auf das Gehäuse (56) eine Kraft ausübt, um die Einstelleinrichtung (81) relativ zu dem Gehäuse (56) unbeweglich zu halten, wenn sich der Zylinder (12) in einer vorgewählten Axiallage befindet.
10. Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Zylinders in einem Druckwerkgestell, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil (14) der ¥elle des Zylinders (12) in einem Gestell (16) drehbar und der Zylinder relativ zu diesem Gestell axial verschiebbar gelagert ist, daß ein Getriebeteil (44) drehbar an dem Wellenendteil (14) befestigt und axial relativ zu dem Wellenendteil verschiebbar ist, daß ein schrägverzahntes angetriebenes Zahnrad (50) nicht drehbar an dem Getriebeteil (44) befestigt und koaxial auf dem Getriebeteil angeordnet ist, daß ein feststehendes schrägverzahntes
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Antriebszahnrad (51) mit dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff steht, daß ein Gehäuse (112) drehbar an dem Getriebeteil zu dessen Axialverschiebung relativ zu dem Gestell befestigt ist, daß eine benachbarte Trageinrichtung (72) vom Gestell (16) nach außen abstehend, das Gehäuse drehfest tragend mit dem Gestell drehfest verbunden ist, daß das Gehäuse (112) relativ zur benachbarten Trageinrichtung axial verschiebbar ist, daß in dem Gehäuse eine elastische Einrichtung (124) zur Axialverschiebung des Gehäuses in einer vorgewählten Richtung relativ zur benachbarten Trageinrichtung mit ihrem einen Endteil an der benachbarten Trageinrichtung fest und mit ihrem anderen Endteil an dem Gehäuse anliegend angeordnet ist, daß eine Einstelleinrichtung (130) an dem Gehäuse angebracht und drehbar an der benachbarten Trageinrichtung befestigt ist, um das Gehäuse in einer vorgewählten Richtung axial zu verschieben, und daß die Einstelleinrichtung derart betreibbar ist, daß sie das Gehäuse in einer vorgewählten Richtung und damit das s ^h ^n-"/or ζ ahnte pnr^trieb^n^· Znhnra^ ^ 50) axial verschiebt, so daß sich das schrägverzahnte angetriebene Zahnrad relativ zu dem schrägverzahnten Antriebszahnrad (51) dreht und die Umfangsregister-Einstellung des Zylinders (12) bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Gehäuse (112) drehbar mit dem Getriebeteil (44) verbindende Einrichtung (104) aufweist und das Gehäuse (112) koaxial und axial fest auf dem Wellenendteil (14) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Gehäuse (112) drehbar mit dem Getriebeteil (44) verbindende Einrichtung mit einem koaxial und axial fest auf .dem Getriebeteil (44) angeordneten Lager (104) aufweist, daß das Lager axial fest an dem Gehäuse (112) angebracht ist, so daß Getriebeteil und Gehäuse relativ zueinander drehbar sind, und daß eine Einrichtung zur
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Axialverschiebung des Getriebeteils (44) auf 'dem Wellenendteil (14) aufgrund einer Axialverschiebung des Gehäuses (112) und des Lagers (104) vorgesehen ist, um das schrägverzahnte angetriebene Zahnrad (50) relativ zu dem schrägverzahnten Antriebszahnrad (51) zu drehen und dadurch die Umfangsregistereinstellung des Zylinders (12) zu bewirken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in in dem Gehäuse (112) mehrere Längsausnehmungen (126) ausgebildet sind, daß die elastische Einrichtung in den Ausnehmungen (126) mit ihrem einen Endteil am Gehäuse (112) anliegend und mit ihrem anderen Endteil aus den Ausnehmungen herausragend und axial fest an der benachbarten Trageinrichtung anliegend angebracht ist, und daß das Gehäuse (112) durch die Kraft der elastischen Einrichtung in der einen Richtung und gegen die Kraft der elastischen Einrichtung in der anderen Richtung aufgrund einer Drehung der Einstelleinrichtung (130) relativ zur benachbarten Trageinrichtung axial verschiebbar ist, um den Zylinder in einer vorgewählten Richtung relativ zum Gestell zu drehen,
1.4. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (130) einen nicht drehbar am Gehäuse (112) befestigten Gewindeteil (132) zur Axialverschiebung des Gehäuses in der benachbarten Trageinrichtung (72) aufweist, daß auf den Gewindeteil eine Mutter (138) aufgeschraubt ist, daß ein Getriebe teil (141) drehfesb an der Mutter (138) befestigt ist und daß der Getriebeteil (141) drehbar an der benachbarten Trageinrichtung (72) angebracht ist, um die Umfangsregister-Einstellung des Zylinders (12) in dem Gestell (16) anzuzeigen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine das Gehäuse (112) und die Trageinrichtung (72) drehfest verbindende Einrichtung (117, 120, 122)
aufweist. _,
-...;-.■.■■-■■.... . ORISlNAL INSPECTED
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16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtuug das Gehäuse (112) umgibt und eine das Gehäuse übergreifende elliptische Öffnung (118) aufweist, daß ein Riegelstück (117) die elliptische Öffnung (118) am Gehäuse anliegend durchsetzt und daß ein Stift (122) das Riegelstück (117) am Gehäuse (112) hält, um eine Drehung des Gehäuses (112) in der Trageinrichtung zu verhindern.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zusammendrückeinrichtung (128) zum Verbinden der elastischen Einrichtung (124) mit dem Gehäuse (112) aufweist und daß die Zusammendrückeinrichtung (128) an der Trageinrichtung (72) befestigt ist und an einem Endteil der elastischen Einrichtung (124) anliegt, so daß die elastische Einrichtung (124) eine auf das Gehäuse (112) ausgeübte Axialkraft aufrechterhält.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeteil eine Zahnradnabe (44) aufweist, die drehbar und axial verschiebbar auf dem Wellenendteil
(14) gelagert ist, daß die Zahnradnade axial fest mit dem Lager (104) und drehfest mit dem schräg verzahnten angetriebenen Zahnrad (50) verbunden ist und daß die Zahnradnabe aufgrund einer Drehung der Einstelleinrichtung (130) axial mit dem Gehäuse (112) verschiebbar ist, um das angetriebene schrägverzahnte Zahnrad (50) relativ zum schrägverzahnten Antriebs zahnrad (51) axial zu verschieben und das angetriebene schrägverzahnte Zahnrad (50) und die Zahnradnabe (44) zu drehen, um die Umfangsregistereinstellung des Zylinders (12) zu bewirken.
19. Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Zylinders in einem Bruckwerkgestell, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil (14) der Welle des Zylinders (12) in einem Gestellteil
(16) drehbar und der Zylinder relativ zu diesem Gestellteil axial verschiebbar gelagert ist, daß ein Traggestell (72),
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das sich nach außen von dem Gestellteil (16) weg erstreckt, drehfest mit dem Gestellteil verbunden ist, daß ein Axialregister-Einstellgehäuse (56) nicht drehbar am Wellenendteil (14) angebracht ist, so daß es relativ zum Gestellteil (16) axial verschiebbar ist, daß das Axialregister-Einstellgehäuse (56) nicht drehbar am Traggestell (72)angebracht ist, daß ein Umfangsregister-Einstellgehäuse (112) nicht drehbar am Traggestell (72) zur Axialverschiebung relativ zum Axialregister-Einstellgehäuse (56) angebracht ist, daß ein GetrÄefeil (44) so an dem Umfangsregister-Einstellgehäuse (112) angebracht und auf dem Wellenendteil (14) gelagert ist, daß der Getriebeteil zusammen mit dem Umfangsregister-Einstellgehäuse (112) axial verschiebbar ist, daß ein schrägverzahntes angetriebenes Zahnrad (50) nicht drehbar an und koaxial auf dem Getriebeteil (44) befestigt ist, daß ein schrägverzahntes Antriebszahnrad (51) relativ zu dem schrägverzahnten angetriebenen Zahnrad (50) feststehend in dieses eingreift, so daß eine Axialverschiebung des schrägverzahnten angetriebenen Zahnrads (50) relativ zu dem schrägverzahnten Antriebszahnrad (51) das schrägverzahnte angetriebene Zahnrad (50) und den Getriebeteil (44) dreht, um die Umfangsregister-Einsteilung des Zylinders (12) zu bewirken, daß eine Einstelleinrichtung (130, 81) drehbar an dem Traggestell (72), an dem Axialregister-Einstellgehäuse (56) und an dem Umfangsregister-Einstellgehäuse (112) angebracht ist, so daß die Gehäuse jeweils unabhängig wählbar axial relativ zum Traggestell (2) verschiebbar sind, um die Axial- und Umfangsregister-Einstellung des Zylinders in dem Gestellteil (16) zu bewirken, und daß eine Antriebseinrichtung (34 - 48) an dem Getriebeteil (44) angeschlossen ist, die den Drehantrieb des Wellenendteils (14) und damit des Zylinders (12) bewirkt.
ORIGINAL INSPECTED
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DE19762642125 1975-09-22 1976-09-18 Axial- und umfangsregister-einstellvorrichtung fuer einen zylinder in einem druckwerkgestell Pending DE2642125A1 (de)

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