DE7501449U - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE7501449U
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Description

DR. E.WIEGAND DlPL-iNG.W. NIEMANN f DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT ^) MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 381233 2000 HAMBURG 50, 17. Januar 1975
TELEGRAMME: KA R PATENT KD N IGSTRAS S E 28
W. 26593/7^ 20/Af
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem einstellbaren Fadeneinzieh- bzw. Rückziehmechanismus, der mit einem Fadenwischrr.echanismus verbunden ist.
Es ist bei Nähmaschinen bekannt, einen Fadenwischer zum Zurückziehen des abgeschnittenen Endes des Nadelfadens aus dem Arbeitsstück beim Abschluß eines Nähvorganges vorzusehen. Falls das abgeschnittene Ende des Nadelfadens sich im Arbeitsstück verfängt, kann der Nadelfaden aus dem Fadengeber herausgezogen werden, wenn das Arbeitsstück zurückgezogen wird, wodurch ein ungewöhnlich langes und unansehnliches Nadelfadenanfangsende an dem darauf folgenden Arbeitsstück entsteht. Ein Nadelfadenende muß lang genug gehalten werden, um den Beginn des Nähvorganges am nächstfolgenden Arbeitsstück ohne die Gefahr des Ausfädeins aus der Nadel zu ermöglichen, und daher werden Fadenwischer vorgesehen, welche einen ausreichenden Bewegungsweg durchführen können und die größtmögliche Fadenlänge
von dem Arbeitsstück wegnehmen können, die für irgeneine mögliche Kombination der Arbeitsstückdicke und der Fadeneigenschaften denkbar erforderlich wäre.
Gemäß der Erfindung ist eine Nähmaschine mit einer Arbeitsstücktragfläche, einem Nähmaschinenkopf, der oberhalb der Arbeitsstücktragplatte gehaltert und mit einer Abdeckplatte am Stirnseitenende versehen 5.st, einem unterhalb der Arbeitsstücktragfläche angeordneten Greifer, einer fadenführenden mit dem Greifer zusammenarbeitenden Nadel, einem Nadelfadengebermechanismus, einem den Nadelfaden unterhalb der Arbeitsstücktragfläche durchtrennenden Fadenschneidmechanismus , einem Mechanismus zum Zurückziehen eines abgetrennten Nadelfadens über die Arbeitsstücktragfläche hinaus, der einen innerhalb des Nähmaschinenkopfes bzw. der Abdeckplatte schwenkbar befestigten auf einem den Weg des Nadelfadens zwischen der Nadel und der Arbeitsstücktragfläche kreuzenden Bogen schwingenden Fadenwischarm aufweist, einem Betätigungsmechanismus für den Fadenwischarm und mit einem Antriebsmechanismus, der den Fadenwischarm mit dem Betätigungsmechanismus verbindet und dem Fadenwischarm Bewegung erteilend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenrückziehhebel im Raum innerhalb der Abdeckplatte angelenkt und auf einem den Weg des Nadelfadens zwischen dem Nadelfadengebermechanismus und der Nadel kreuzenden Bogen schwingend angeordnet ist, ein Antriebslenker für den Fadenrückziehhebel, Verbindungsteile zur Verbindung mit dem Fadenwischer-Betätigungsmechanismus und Schwenkverbindungsteile zur Verbindung mit dem Fadenrückziehhebel aufweist und daß wenigstens eine der Verbindungen des Antriebslenkers einstellbar und durch eine öffnung in der Abdeckplatte des Nähmaschinenkopfes zwecks Veränderung
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des Hubes des Fadenrückziehhebels vom Äußeren der Nähmaschine her zugänglich ist.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 -
zeigt eine Stirnseitenvorderansicht einer Mähmaschine mit einem Fadenwischer und einer Fadenrückzieheinrichtung gemäß der Erfindung,
die an der Nähmaschine angebracht sind, wobei diese in zurückgezogener bzw. Nichtarbeitsstellung beispielsweise während des Nähens gezeigt sind;
Figur 2 Figur 3
ist eine Stirnseitenvorderansicht der Nähmaschine gemäß Figur 1, welche jedoch den
Fadenwischer und die Fadenrückzieheinrichtung gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung zeigt;
ist eine Vorderansicht der Nähmaschine gemäß» Figur 1;
Figur h - ist eine Stirnseitenansicht des Innenraums hinter der Abdeckplatte der Nähmaschine, welche den Fadenwischer und die Fadenrückzieheinrichtung an der Nähmaschine zeigt.
In der Zeichnung ist ein Nähmaschinenrahmen 11 mit einer Arbeitsstücktragfläche 12 gezeigt, von welcher ein Ständer 13 nach oben vorsteht, welcher einen Nähmaschinenkopf 1*1 oberhalb der Arbeitsstücktragfläche 12 haltert. Eine fadenführ-ende Nadel 15 ist in Längsrichtung hin- und herfc *wegbar in dem Hähmaschinenkopf 14 angeordnet und geht durch eine
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Nadel'iffnung in einer Stichplatte 16 an der Arbeitsstückarbeit
tragfläche inZusammen- mit einem Greifer 17 hindurch, welcher unterhalb der Arbeitsstücktragfläche 12 zur Bildung von Steppstichen getragen ist. Ein Drückerfuß l8, der in dem Nähmaschinenkopf 14 getragen ist, drückt ein Arbeitsstück 19 gegen die Stichplatte l6 , so daß das Arbeitsstück durch die !Tadel 15 während des Kähvorganges durchstochen wird.
In der Zeichnung ist der Nadelfaden mit 20 bezeichnet, und er wird wie üblich bei Steppstichnänmaschinen zuerst zu einer Fadenspanneinrichtung 21 an den fJährnaschin^nkonf I^ geführt, von dort zu einer Spann- oder Prüffeder-?2 , als nächstes zu einem Aufnehmerteil 23 und dann durch Fadenführungen 2ü und 25 an den Nähmaschinenkopf 'iü und eine Fadenführung 26 an einem Nade!klemmteil 27 hindurch r,um Nadelöhr geleitet.
Der Nadelfaden-Wischer und der Rückziehnechar.isrr.iio ~err;"ß der Erfindung können zur Verwendung in einer :::-ihnanchine ausgebildet sein, in welcher hei Abschluß eir.er ren:;hten Naht der Nadelfaden unterhalb der ArbeitsstücktrLgflache 12 durchtrennt wird. Viele Unterbett-Fadenschneiaer sind bekannt j um derartige Abtrennvorgängs durchzuführen, und für die vorliegende Erfindung kann irgendeiner von ihnen verwendet werden.
In Figur 1 ist ein Nadelfadenfang- und -trennarm ?0 unterhalb der Stichplatte l6 und oberhalb des Greifers 17 gezeigt 3 und diese Darstellung soll das wirksame Element irgendeines bekannten Unterbett-?adenschneid.Werkzeuges versinnbildlichen. Beispielsweise kann das Element 30 des Fadenfangfingers eines Schneidmechanismus nach der
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Lehre des US-PS 3 521J 420 ausgeführt sein.
Es wird bemerkt, daß, wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, wenn der Nadelfaden unterhalb der Stichplatte 16 durch einen Untertett-Fadenschneider getrennt wird, das Fadenende nach dem Schneiden in dem Arbeitsstück 20 bzw, durch dieses hindurchgehend verbleibt und sich im Arbeitsstück verfangen kann und sich dehnt bzw. gestreckt wird, wenn das Arbeitsstück weggenommen wird, bevor das Fadenende aus dem Arbeitsstück herausgezogen worden ist.
Der Fadenwischer und der Fadenzurückziehmechanismus gemäß der Erfindung befinden sich vorzugsweise hinter einer Abdeckplatte 39 bzw. im Innenraum des Nähmaschinenkopfes 14, wobei die Abdeckplatte 39 das freie Ende des Nähmaschinenkopfes 14 abschließt. Die Betätigung des Fadenwischers und des Fadenrückziehmechanismus kann aus einer Drehspule 40 hergeleitet v/erden, welche an der Abdeckplatte 39 gehaltert ist, welche, wenn sie betätigt wird, einen Spulenschaft 4l dreht, an welchem ein sich in radialer Richtung erstreckender Arm 42 festgeklemmt ist, welcher einen Kurbelzapfen 43 trägt. Die Drehspule 40 weist vorzugsweise eine RUckführfeder und innere (nicht gezeigte) Anschläge auf, so daß der Kurbelzapfen 43 von selbst zu einer vorbestimmten Lage zurückkehrt, wenn die Spule 14 nicht mehr erregt ist. Wenn die Spule 40 erregt wird, bewegt sie den Kurbelzapfen 4 3 über einen vorherbestimmten Winkel.
Auf einem Schwenkzapfen 44 in der Nähe des unteren Endes der Abdeckplatte 39 befindet sich ein Winkelhebel 45, welcher an seinem einen Arm 46 einen Fadenwischer 47 aufweist,
welcher <±>rt befestigt ist und die Form eines Drahtes hat, der für gewöhnlich hinter, dem Weg der Nadel 15 angeordnet ist und in einem seitlich versetzten Ende 48 endigt, welches sich senkrecht zum Weg der Nadel bzw. des Nadelfadens erstreckt. Der andere Arm 49 des Winkelhebels 45 ist bei 50 mit einem Lenker 51 fest verbunden, welcher sich oben erstreckt und den Kurbelzapfen 42 umgibt.
Es wird daher bemerkt, daß der dem Fadenwischer 45 bei jeder Betätigung der Drehspule 40 erteilte Hub ein Winkelhub von gleichförmigem. Viert ist, und daß ein derartiger Hub das Ende 48 des Wischers 47 quer über den Weg des Nadelfadens 20 in die in Figur 2 gezeigte Stellung bringt.
Um die Länge des abgeschnittenen Endes des Nadelfadens zu bemessen, welcher sich von der Nadel 15 zu der Zeit erstreckt, wo sich der Fadenwischer quer zum Nadelfadenweg bewegt, ist ein Fadenrückziehhebel 60 an der Abdeckplatte 49, und zwar vorzugsweise nach vorn vorstehend in der Nähe der Fadenführung 24 angeordnet, und der Fadenrückziehhebel weist einen seitlich versetzten mit dem Faden in Eingriff tretenden Finger 6l auf, welcher sich in Querrichtung über den Fadenweg erstreckt und in einem nach unten gewendeten Vorsprung'endigt, um zu verhindern, daß der Faden von dem Finger 6l ,abgleitet. Der Fadenrückziehhebel 60 ist vorzugsweise an einem Schwenkzapfen 63 durch einen Tragarm 64 gehaltert, welcher an der Innenseite der Abdeckplatte 40 befestigt ist.
Der Fadenrückziehhebel 60 ist mit einem Schlitz 65 versehen, welcher in der radialen Richtung zum Schwenkzapfen 63 länglich ausgebildet ist. Ein Schwenkzapfen 66 mit einer Schulter
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kann in dem Schütz befestigt oder festgestellt werden. Ein Lenker 67 ist durch den Schwenkzapfen 66 mit dem Fadenrückziehhebel 60 verbunden. Das andere Ende des Lenkers 67 ist mit dem Lenker 51 durch einen Schwenkzapfen 68 schwenkbar verbunden, welcher in entsprechender Weise in einer ausgewählten Lage längs eines Schlitzes 69 feststellbar ist, weicher sich längs des Lenkers in Längsrichtung erstreckt.
Durch Einstellen der Lage des Schwenkzapfens 68 innerhalb des Schlitzes 69 kann die Arbeitsstellung oder lie Ruhelage des Padenrückziehhebels 60 einreguliert werden, und dies sollte vorzugsweise wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt ausgeführt werden, so daß der mit dem Faden in Eingriff tretende Finger 6l sich nicht in Berührung mit dem Nadelfaden 20 oberhalb der Fadenführung 21I befindet. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann diese Einstellung leicht durchgeführt werden, nachdem lediglich die Abdeckplatte 39 von dem Nähmaschinenkop-Γ I1I abgenommen wird.
Durch Einstellen der Lage des Schwenkzapfens 66 im Schlitz
65 kann der Hub des Rückziehhebels 60 reguliert werden. Wie in Figur 2 gezeigt, bewegt sich der mit dem Faden in Eingriff tretende Finger 6l quer über den Weg des Nadelfadens 20 und über die Fadenführung 2Ί nach unten hinaus, um eine Fadenschlaufe 80 zu bilden, wenn die Spule 1JO erregt ist. Durch Einstellung der Lage des Schwenkzapfens
66 im Schlitz 65 kann die Größe der Fadenschleife 80 reguliert bzw. eingestellt werden.
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Wie in Figur 1 gezeigt, kann die Abdeckplatte 39 mit einer öffnung 81 versehen sein, welche sich in Übereinstimmung mit dem Schlitz 65 befindet, wenn der Fadenrückziehhebel 60 die eine Extremlage einnimmt. Durch die öffnung 8l kann die Einstellung des Schwenkzapfen? 66 im Schlitz 65 vom Außenraum der Nähmaschine her vorgenommen werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Fadenwischer für den Madelfaden einer Nähmaschine geschaffen, welcher eint? verhältnismäßig kleine Eewegung eines festen Hubes aufweist, welcherjedoch erfolgreich unter unterschiedlichen Bedingungen bzw. Betriebswerten, z. B. Eigenschaften der Arbeitsstücke und des Nähfadens, arbeiten kann, und zv;ar vermittels eines einstellbaren Fadenrückziehmechanismus, der mit dem Fadenwischer arbeitsmäßig verbunden ist und dahingehend wirksam ist, um durch das Nadelöhr eine ausreichende Länge des Nadelfadenendes zurückzuziehen, so daß der Wischer mit seinem fesisen Hub das verbleibende Fadenende aus dem Arbeitsstück herausziehen kann. Wenn der Fadenwischer und das Fadenrückziehelement zu Beginn eines . nachfolgenden Nähvorganges sich in der zurückgezogenen Lage befinden, steht die durch den Rüokziehvorgang zur Verfügung stehende Fadenmen^e den Stichbildeir.-strumentalitäten zur Verfügung, so daß die Gefahr des Ausfädeins aus dem Nadelöhr beseitigt ist.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Nähmaschine mit einer Arbeitsstücktragfläche, einem Nähmaschinenkopf, der oberhalb der Arbeitsstücktragplatte gehaltert und mit einer Abdeckplatte am Stirnseitenende versehen ist, einem unterhalb der Arbeitsstücktragflache angeordneten Greifer, einer fadenführenden mit den Greifer zusammenarbeitenden Nadel, einem Nadelfadengebermechanismus, einem den Nadelfaden unterhalb der Arbeitsstücktragfläche durchtrennenden Fadenschneidmechanismus, einem Mechanismus zum Zurückziehen eines abgetrennten Nadelfadens über die Arbeitsstücktragfläche hinaus, der. einen innerhalb des Nähmaschinenkopfes bzw. der Abdeckplatte schwenkbar befestigten, auf einem den Weg des Nadelfadens zwischen der Nadel und der Arbeitsstücktragfläche kreuzenden Bogen schwingenden Fadenv/ischarm aufweist, einem Betätigungsmechanismus für den Fadenwischarm und mit einem Antriebsmechanismus, der den Fadenwischarm mit dem Betätigungsmechanismus verbindet und dem Fadenwischarm Bewegung erteilend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenrückziehhebel (60) im Raum innerhalb der Abdeckplatte (39) angelenkt und auf einem den Weg des Nadelfadens (20) zwischen dem Nadelfadengebermechanismus (23) und der Nadel (15) kreuzenden Boden schwingend angeordnet ist, ein Antriebslenker (67) für den Fadenrückziehhebel (60) Verbindungsteile (68, 69) zur Verbindung mit dem Fadenwischer-Betätiguncsmechanismus (40 bis 51) und Schwenkverbindungsteile (65, 66) zur Verbindung mit dem Fadenrückziehhebel (60) aufweist und daß wenigstens eine der Verbindungen (65, 66) des Antriebslenkers (67) einstellbar und durch eine öffnung (8l) in der Abdeckplatte (39) des Mähmaschinenkppfs (Ik) zwecks Veränderung des Hubes des Fadenrückziehhebels (60) vom Äußeren der Nähmaschine her zugänglich ist.
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2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch ^eketinzeichnet, daß der Fadenwischer-BetätigunEsmechanisrnus eine Drehspule (40) aufweist, die durch die Abdeckplatte (39) ^ehaltert ist.
3. Nähmaschine nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schv/enkverbiniun.j des Antriebslenkers (67) mit dem Fadenrückziehhebel (C-O) einen Schwenkzapfen (66) aufweist, der an dem Fadenrückziehhebel (60) an einem ausgewählten Abstand vom Schwenkp'ikt (63) des Fadenrückziehhebels (60) feststellbar ist.
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DE7501449U 1974-01-21 Nähmaschine Expired DE7501449U (de)

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US43537374 1974-01-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001046508A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-28 G.M. Pfaff Aktiengesellschaft In Insolvenz Nähmaschine mit einer fadenrückzieheinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001046508A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-28 G.M. Pfaff Aktiengesellschaft In Insolvenz Nähmaschine mit einer fadenrückzieheinrichtung

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