DE748711C - Verfahren und Vorrichtung zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen

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DE748711C
DE748711C DEH168717D DEH0168717D DE748711C DE 748711 C DE748711 C DE 748711C DE H168717 D DEH168717 D DE H168717D DE H0168717 D DEH0168717 D DE H0168717D DE 748711 C DE748711 C DE 748711C
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DEH168717D
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Alfred Hettwer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum. Trockenschlichten laufender Fadenscharen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen und eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete maschinelle Anordnung. Unter Trockenschlichten versteht man solche Schlichtverfahren, die ohne Anwendung von wäBrigen Lösungen oder Emulsionen auf oder in den zu schlichtenden Fäden, zur Ablagerung gebracht werden, ähnlich wie auch in der Wäscherei zwischen. Naß- und Trockenwäsche unterschieden wird. Zum Unterschied von den Verfahren der Trockenwäscherei wird aber bei den Trockenschlichtverfahren noch zwischen solchen unterschieden, bei denen das Schlichtmittel in organischen Lösungsmitteln aufgetragen wird, die alsdann, verdampfen, und solchen Verfahren, bei denen die Rufladung der Fäden, mittels solcher Schlichten erfolgt, die nur in der Wärme flüssig sind. Auf die Verbesserung der Schlichtverfahren der letztgenannten Art zielt die Erfindung. Es hat nämlich in der Vergangenheit nicht an Vorschlägen gefehlt, auch diese Art Schlichtverfahren erfinderisch auszugestalten, jedoch haben sämtliche Verfahren bisher in der Praxis keinen Eingang zu finden vermocht. Die mit ihnen angestellten Versuche haben j edesmal 'die Fortsetzung der Arbeiten aussichtslos erscheinen lassen. Erfindungsgemäß ist es nun aber gelungen, mit verhältnismäßig überraschend einfachen Maßnahmen ein voll befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Dies wird zunächst dadurch erreicht, daß die Fadenschar zwischen geheizten. Metall- und aus Textilfaserstoff gepreßten Gegenwalzen durch einen vorzugsweise mittels Rake@lung gebildeten, bis zur vollständigen Verflüssigung aufgeheizten Schlichtfilm geführt, warm in Laufrichtung gebürstet, gekühlt und alsdann ungeteilt aufgewickelt wird. Durch das Zusammenwirken des flüssig-heißen Tränkens, erneuten Anwärmens und Bürstens in Laufrichtung erfolgt eine unbedingt zuverlässige Einbettung aller vorstehenden Fasern in die Fadenoberfläche, so daß beim Abweben des geschlichteten Kettenbaumes die weichen Fäden glatt und ohne jeden Schlichtverlust durch die Litzen z. B. der Schäfte und das Blatt (Kämm) der Lade laufen. Statt der Filmbildung durch Rakelung kann die Tränkmasse auch aus einem entsprechend angewärmten Behälter in feinen Strahlen in feinverteiltem Zustand auf die vor- bzw. nachgewärmte Kette aufgetragen, z. B. aufgesprüht werden. Das neue Verfahren macht es des weiteren möglich, die zu schlichtenden Fäden im Einführfeld von Einzelspulen, insbesondere konischen Kreuzspulen, abzuziehen und im Aufwickelfeld auf Schußspulen aufzuwickeln. Auf diese Weise können sog. Bleichschlichten auch in den Schußfäden zur Ablagerung gelangen, so daß die derart geschlichteten Gewebe, sowohl in Ketten- als auch in. Schußfäden verteilt, solche Stoffe beim Ablagern in die geschlossenen oder offenen Behälter der Bleicherei mitbringen, die alsbald nach Kreisen einer wäßrigen Flotte eine gleichmäßige Beuch- und Bleichwirkung sicherstellen.
  • Um nun jede Zersetzung der unter Umständen stark fetthaltigen Trockenschlichten durch Ranzigwerden bzw. jede vorzeitige Zersetzung der Bleichschlichte bei stark feuchter Lagerung der Ketten anzuhalten, wird im Sinn der Erfindung des weiteren vorgeschlagen, daß bei mehrmaligem Auftragen der Schlichte in der letzten Auftragsteile, in der Regel also in der zweiten Auftragstelle, ein fadeneinhüllender Deckfilm aufgetragen wird. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß eine besonders stark paraffinhaltige Masse zusätzlich aufgetragen und überbürstet wird oder auch durch den Auftrag in an sich bekannter Weise filmerzeugender Massen, die entweder aus Celluloselösungen als solchen oder aus durch Polymerisation, Oxydation od. dgl. sich bildenden Kunstharzfilmen bestehen.. Die besondere Wiederanwärmung vor dem Bürsten erfolgt vorteilhaft und einfach dadurch, daß man den Umsch.lingungswinkel der Fäden über die den warmen Bürsten zugeordneten metallischen, geheizten Gegenwalzen entsprechend groß wählt, soweit er vor der Berührungsstelle mit den Bürsthaaren liegt.
  • Eine zur Ausführung dieser Behandlung besonders geeignete maschinelle Anordnung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert. Diese Anordnung ist erfindungsgemäß in Anlehnung an die üblichen Bauarten geschaffen und ermöglicht es, sowohl in dem neuen Verfahren zu arbeiten, als auch die übliche Schlichterei, insbesondere baumwollener Ketten., jederzeit durchführen zu können. Da nämlich in Einzelfällen auch in Zukunft naß geschlichtet werden wird, würde die Wirtschaftlichkeit des neuen Verfahrens dadurch unter Umständen beeinträchtigt werden, daß man eine gesonderte Maschine aufstellen müßte. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch die Anordnung ohne weiteres auch für das Naßschlichten verwendbar. Diese Neuanordnung besteht darin, daß vor der Trockenkammer einer Breitsc:hlichtinaschine an Stelle üblicher heizbarer Schlichttröge und zugehöriger Auftragwalzen direkt beheizte Auftragwalzen vorgesehen sind, mit denen einerseits in direkt geheizten Trögen umlaufende Auftragwalzen und andererseits aus Filzscheiben gepreßte Gegenwalzen bei getrennt regelbarem Anpreßdruck zusammenwirken, und daß sich im untersten Teil der Trockenkammer ein Durchlaßweg für eine waagerechte Fadenscharführung befindet, der von außerhalb der Trockenkammer arbeitenden Lüftern begrenzt wird. Auf diese Weise kann nicht nur eine im Einzelfall erwünschte Kühlung. der Trockenschlichten zwecks besseren Verhärtens erfolgen bnv. eine ganz kurze Erhitzung auf die für die Polymerisation erforderlichen sehr hohen Temperaturen in der Trockenkammer, sondern es kann auch beim Naßschlichten die entsprechend der erfindungsgemäßen Trog- und Auftragsausbildung nach den Regeln des Fächs abgewandelte Naßschlichte durch Vor- und Nachkühlung vorteilhaft beeinflußt werden.
  • Die Zeichnung läßt das Einführfeld A, das Tränkfeld B, das Trockenfeld C, das Teilfeld D und das Aufwickelfeld E in üblicher Gesamtanordnung erkennen. Im Einführfeld A sind Zettelbäume 1, 2, 3, zur beispielsweisen Veranschaulichung gezeichnet, die mit regelbarer, gleichbleibender Ablaufspannung in an sich bekannter Weise angetrieben sein mögen. An Stelle der Bäume können auch Spulengestelle vorgesehen sein, um z. B. Kreuzspulen über Kopf abzuziehen und zur Fadenschar zu vereinigen. Im Tränkfeld B sind in einem Gestell q. die Auftragwalzen S, 6 nebst Schlichtetrögen 7, 8 gelagert. In ihrer Höhe durch Handräder 17, i9 unter Zwischenschaltung von Schneckentrieben i8, 2o verstellbare Speisewalzen 9, io-und Gegenwalzen 11, 12 wirken mit den Auftragwalzen. 5, 6 zusammen und sind jeweils regelbar belastet. Die Gegenwalzen i r; 12 bestehen aus Fidzscheiben, die in bei der Herstellung von Kalanderwalzen üblicher Weise unter axialem Druck zusammengepreßt und abgedreht sind, wobei der Preßdruck so gering wie möglich zu bemessen ist, d. h. so, daß gerade noch ein Abdrehen mittels scharfen Stahls ohne Herausreißen von Teilendes Preßkörpers möglich ist. In den Trögen 7, 8 werden Mischer 13, 14 in Form axial bewegter Rechen vorgesehen, deren Antrieb entsprechend entweder durch Untersetzung auf die Bewegung von Ab,-streichrakeln 15, 16 wirkt oder von deren Antrieb durch Übersetzung abgeleitet wird. Heizbare Metallwalzen 21 bzw. 23 sind den Auftragwalzen 5 bzw. 6 nachgeschaltet. Mit ihnen wirken abschwenkbare, gleichfalls in an sich bekannter Weise heizbare Bürstwalzen 22, 2,4 zusammen. Tröge und Walzen werden von der Zentralleitung 25 aus beheizt, wobei durch Zwischenschaltung von Temperaturfühlern die Temperatur der Tröge und der einzelnen Walzen auch stufenweise geregelt werden kann.
  • Das Trockenfeld C kann, aus einer beliebigen der üblichen Trockenkammern: bestehen. Außer dem durch x angedeuteten Fadenweg der jeweiligen Trockenkammer ist ein besonderer Fadenweg y mittels der üblichen querschlitzartigen Durchlaßöffnungen und Tragwalzen vorzusehen.
  • Das Teilfeld D weist die bekannte Spannungsausgleicheinrichtung am Einlaß und die gleichfalls bekannte, schlupflos arbeitende Abzugseinrichtung am Auslaß auf, Die Einlaßregelung erfolgt zwischen den Umlenkwalzen 31 und 32 mittels einer regelbar belastbaren Walze 33, deren Belastung entweder an einer Skala 34 entsprechend dem auf dieWalze wirkenden Federdruck abgelesen oder auch in sonst bekannter Weise selbsttätig geregelt -,verden kann. Die Kettenfäden durchlaufen das Feld D und gelangen dann nach dem Durchtritt durch einen Zickzackkamm 35 in die Abzugseinrichtung, die aus der regelbar antreibbaren Hauptwalze 36 und den, den Umschlingungswinkel möglichst vollständig machenden Auflagewalzen 37, 38 bestehen, so daß die Fadenschar auf den Baum 39 mittels bekannter Hilfen unter absolut gleichmäßiger Spannung aufgewickelt werden kann.
  • Die Anordnung der Lüfter 40, 41 vor und hinter der Trockenkammer 30 läßt sich in beliebiger Weise vornehmen, wie dies die Zeichnung schematisch andeutet. Auch eine nähere Erläuterung der Geschwindigkeitsregelantriebe und Getriebe 51, 52 ist angesichts der heute allgemein in die -Praxis eingeführten und den Sachverständigen ,zur Auswahl zur Verfügung stehenden Hilfsmittel unnötig.
  • Vom Hauptantrieb. 5 i aus kann natürlich auch der Antrieb aller einzelnen Walzen und Bürsten im Tränkfeld B in üblicher Weise -2rfolgen, wobei die Geschwindigkeit der einzelnen Aggregate untereinander regelbar gestaltet werden kann.
  • Im Aufwickelfeld E kann statt eines Baumes 39 auch auf Teilbäume aufgewickelt werden, um die volle Breite .der Schlichteinrichtung und der Schlichten nach dem neuen Verfahren auszunutzen, oder es können. dort Aufwindevorrichtungen für Schußspulen vorgesehen sein, bei denen die einzelnen Spulen in ähnlicher `''eise wie auf den Ablaufgestellen zur Raumersparnis verteilt sind.
  • Wird auf der Gesamteinrichtung naßgeschlichtet, so wird die Fadenschar k im Teilfeld D unter Einziehung der üblichen Stäbe oder Latten geteilt, während sie beim Trockenschlichten ungeteilt durch das Feld läuft.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschar zwischen geheizten Metall- und aus Textilfaserstoff gepreßten Gegenwalzen durch einen vorzugsweise mittels Rakelung gebildeten, bis zur vollständigen Verflüssigung aufgeheizten Schlichtefilm geführt, warm in Laufrichtung gebürstet, gekühlt und ungeteilt aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schlichtenden Fäden im Einführfeld von Einzelspulen, insbesondere konischen Kreuzspulen, abgezogen und im Aufwickelfeld auf Schußspulen aufgewickelt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2 unter Führung der Fadenschar durch zwei Auftragstellen, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Auftragstelle ein fadeneinhüllender Deckfilm aufgetragen wird. q..
  4. Verfahren nach den -Ansprüchen i bis '3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlichteten Fäden unmittelbar vor dem Bürsten erneut angewärmt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß vor der Trockenkammer einer Breitschlichtmaschine an Stelle üblicher heizbarer Schlichtetröge und zugehöriger Auftragwalzen direkt beheizte Auftragwalzen vorgesehen sind, mit denen einerseits in indirekt geheizten Trägen umlaufende Auftragwalzen und andererseits aus Filzscheiben gepreßte Gegenwalzen bei getrennt regelbarem Anpreßdruck zusammenwirken, und daß sich im untersten Teil der Trockenkammer ein Durchlaßweg für eine waagerechte Fadenscharführung befindet, der von außerhalb der Trockenkammer arbeitenden Lüftern begrenzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß den Auftragwalzen geheizte Umlenkwalzen nachgeordnet sind, welche mit gleichfalls geh einten Bürstwalzen zusammenarbeiten.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen und 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auftragwalzen von der gleichen Kraftquelle betätigte Trogmischer und Rakeln unter Über- oder Untersetzung zugeordnet sind.
DEH168717D 1942-06-22 1942-06-23 Verfahren und Vorrichtung zum Trockenschlichten laufender Fadenscharen Expired DE748711C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038515B (de) * 1951-11-30 1958-09-11 Sucker G M B H Geb Vorrichtung zum Schlichten von Faeden bzw. Fadenscharen
DE2101756A1 (de) * 1971-01-15 1972-07-27 Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Verfahren und Vorrichtung zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038515B (de) * 1951-11-30 1958-09-11 Sucker G M B H Geb Vorrichtung zum Schlichten von Faeden bzw. Fadenscharen
DE2101756A1 (de) * 1971-01-15 1972-07-27 Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Verfahren und Vorrichtung zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändern

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