DE747728C - Verfahren zum Entfernen des Wuerzegeschmacks aus alkoholarmem oder alkoholfreiem Bier bzw. bieraehnlichem Getraenk - Google Patents

Verfahren zum Entfernen des Wuerzegeschmacks aus alkoholarmem oder alkoholfreiem Bier bzw. bieraehnlichem Getraenk

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DE747728C
DE747728C DEB192930D DEB0192930D DE747728C DE 747728 C DE747728 C DE 747728C DE B192930 D DEB192930 D DE B192930D DE B0192930 D DEB0192930 D DE B0192930D DE 747728 C DE747728 C DE 747728C
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beer
wort
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DEB192930D
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English (en)
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Dr-Ing Richard Brunner
Dipl-Ing Fritz Schmidt
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BRAUEREI SCHWECHAT AG
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BRAUEREI SCHWECHAT AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/025Low-alcohol beverages

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  • Zoology (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen des Würzegeschmacks aus alkoholarmem oder alkoholfreiem Bier bzw. bierähnlichem Getränk Es sind eine Reihe von Verfahren zur Erzeugung alkoholarmer oder alkoholfreier Biere bzw. bierähnlicher Getränke bekanntgeworden, deren Erzeugnisse aber in geschmacklicher Hinsieht alle nicht befriedigen. So wird z. B. gewöhnliche oder besser eigens hergestellte, besonders maltosearme Bierwürze mit Hefe (Saecharomyses serevisae) angegoren und die bei tiefer Temperatur geführte Gärung durch Filtration oder Pästeurisation in dem Zeitpunkt unterbrochen, in dem sich der Alkoholgehalt noch unter der für alkoholfreie Getränke gesetzlichen Grenze von 0,5 °/o befindet. Die in ihrem Ausmaß geringfügige Gärung ist nun nicht imstande, den Würzecharakter des Getränkes vollends zum Verschwinden zu bringen und in einen Biercharakter umzuwa'ndel'n, was beine gewöhnlichen Bier mit seinen 3 bis 4°/o Alkohol durch die viel stärkere und kräftigere Gärung und den hierdurch bedingten physikalischen und chemischen Prozeß ohne weiteres gelingt. Bei anderen Verfahren wird die Bierwürze mit anderen Mikroorganismen (Spezialhefen, Bakterien) vergoren, welche nur die so" genannten präexistierenden Zucker (Rohrzucker, Tranzbenzucker), nicht aber den Malzzucker der Würze vergären. Hierzu gehört u. a. .das mit Saccharomycodes Ludwigii erzeugte Ludwigsbier und .das mit Pseudomonas Lindner-Kluyver erzeugte 'Soma. Die eigene Geschmacksrichtung -dieser Getränke sagt jedoch nicht allen Konsumenten zu, und auch hier war der Würzecharakter .der Getränke nicht vollends verschwunden. Letzteres ist wieder damit zu erklären, daß die Vergärung eines nur so kleinen Teiles des Gesamtextraktes nicht imstande ist, eine so starke innere Veränderung und daher geschmackliche Umstimmung vorzunehmen, daß .der typisch unreife würzeähnliche Geschmack völlig verschwindet. Schließlich sind noch Verfahren bekannt, bei denen ein Teil der Würze durch andere Flüssigkeiten, wie Molke, Rübenschnitzelauszug usw., ersetzt werden, worauf sich dann wieder eine kurze Gärung anschließt. Auch bierähnliche Getränke aus gewöhnlichem Bier und Bierwürze sind bekanntgeworden. Es ist klar, daß bei diesen Getränker ebenfalls die oben aufgezeigten Geschmacksfehler auftreten werden.
  • Die Verfahren der amerikanischen Prohibitionsbiere gehen allerdings vom fertigen, geschmacklich hochwertigen Bier aus, dessen Alkohol durch Vakuumdestillation größtenteils entfernt wird, aber auch hier sind die erzeugten Getränke, abgesehen von der Unwirtschaftlichkeit des Verfahrens, geschmacklich nicht befriedigend.
  • Um nun .diese Nachteile zu beheben, werden nun erfindungsgemäß die alkoholarmen oder alkoholfreien Biere bzw. bierähnlichen Getränke nach beendigter oder im geeigneten Zeitpunkte unterbrochenen Gärung mit oberflächenaktiven inerten Stoffen, wie aktive Kohle, Sil:icagel, aktiver Ton usw., behandelt. Die zur Anwendung kommenden Mengen dieser Stoffe sind so gering, daß eine merkbare Herabm?uderung der Vollmundigkeit bzw. Schaumfähigkeit nicht eintritt. Sie ist auch deshalb nicht zu befürchten, da ja gerade diese Getränke besonders reich an Vollmundigkeits- und Schaumträgern sind.
  • Die Behandlung geschieht in einfacher Weise z. B. durch Verrühren der pulverförmigenAktivkohle mit dem alkoholarmen oder alkoholfreien Bier bzw. bierähnlichen Getränk bei -gewöhnlicher, um zo° C liegender Temperatur. Es können jedoch auch höhere Behandlungstemperaturen gewählt werden. Nach erfolgter Behandlung kann die Aktivkohle auf leichte Weise, z. B. durch Filtration, entfernt werden, worauf sich dann die Karbonisierung des Getränkes anschließt. Die VArkung der Aktivkohle besteht in einer auffallenden geschmacklichen Umstimmung des Getränkes, wobei neben der erwarteten Entfernung unangenehmer Beigeschrnackstoffe als besonders nicht zu erwartender Effekt der -x-ollkommene Verlust jeglichen Würzegeschmacks auftritt. Dieser Würzegeschmack, der, wie erwähnt, fast jedem alkoholarmen oder alkoholfreien Bier bzw. bierähnlichen Getränk im stärkeren oder schwächeren Maße zu eigen ist und der sich besonders in einem Nebeneinanderschmecken einer süßen (Malzzucker) und einer bitteren Geschmackskomponente (Hopfen) bemerkbar macht, wird hierbei so zum Verschwinden gebracht, daß diese beiden Geschmackskomponenten sich zu einem reiferen, einheitlicheren und abgerundeteren Biergeschmack vereinen. Das bz- , handelte Getränk, das geschmacklich voll-; ständig umgestimmt ist, regt dann in weit stärkerem Maße als das unbehandelte zum Trinken an. Auch kann eine notwendige Lagerung des Getränkes durch obige Behandi Jung abgekürzt werden.
  • Die Verwendung von Aktivkohle ist anderwärts bereits zur Veredlung von Glattwässern und Nachgußwürzen und zur Entfernung unliebsamer Geschmacksstoffe aus Abpreß- und Restbier vorgeschlagen worden. Desgleichen wurde vorgeschlagen, fertiges gewöhnliches Normalbier vor der Filtration I mit Aktivkohle zu behandeln. Mar, erwartet hierdurch eine Stabilisierung der Kolloide des Bieres, die sich in einer verbesserten Haltbarkeit bzw. Kältebeständigkeit der Biere zeigen soll; außerdem sollen hierbei unangenehme Geschmackston;:, die das Bier von außen angenommen hat, z. B der Faßgeschmack, entfernt werden. Es ist klar, daß bei der Behandlung des gewöhnlichen Bieres finit Aktivkohle der besondere Effekt, der vorlegendem Verfahren zu eigen ist, nicht eintritt und mangels eines Reifungsbedürfnisses des gewöhnlichen Bieres auch nicht eintreten kann; denn gewöhnliches Bier hat ja durch seine durchgreifendere stärkere Vergärung jeglichen Würzecharakter verloren und ist schon im Laufe seiner Herstellung ausgereift und geschmacklich vereinheitlicht worden. Es handelt sich also bei dein bekannten Verfahren lediglich um eineGeschinackskorrektur und nicht um eine geschmackliche Umstimmung.
  • Nach der atnerikani-,clien Patentschrift 22o6719 wird ebenfalls Aktivkohle verwendet, um aus einer vergorenen Flüssigkeit überhaupt jeden Geschmack und Geruch zu entfernen, wobei die dann geschmack- und geruchlose neutrale Flüssigkeit, damit sie als Genußmittel in@Betracht kommen kann, mit neuen Geschmackstoffen versetzt wird. Die angewendeten Aktivkohlenmengen sind selbstverständlich bei diesem Verfahren wesentlich größer als beim vorliegenden.
  • Daß sich die Aktivkohle auch bei der Herstellung von alkoholarmen oder alkoholfreien Bieren bzw. bierähnlichen Getränken verwenden läßt und gerade hier solch überraschende und nicht zu Erwartende Wirkungen zeitigt, ist das Ergebnis dieser Erfindung, die geeignet ist, Gien ganzen Fragenkomplex dieser Getränke in ein anderes Stadium zu führen.
  • Die zur Anwendung kommende (@ewiclitsmenge Aktivkohle richtet sielt hach dein Substrat, das veredelt werden soll, und der Oberflächenaktivität der entsprechenden Kohle, überschreitet aber in keinem Fall t5o g je Hektoliter zu behandelnder Flüssig-' keit. So wird z. B, eine noch sehr würzeähnlich und unreif schmeckende Flüssigkeit mehr Aktivkohle brauchen als eine schon bierähnlichere. Ebenso wird eine mit viel unangenehmen Beigeschmackstoffen beladene Flüssigkeit mehr Aktivkohle, z. B. 15o g je i hl, brauchen als eine solche, die nur wenig dieser schlechten Geschmackstoffe- enthält; für letztere genügen z. B. 8o g je i hl. Desgleichen wird bei einem Getränk mit niederer Stammwürze von z. B. 6° weniger Aktivkohle angewendet werden dürfen und brauchen als bei einem höherprozentigen. -Im nachfolgenden sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben: Beispiel i Bei der Herstellung eines . bierähnlichen Getränkes nach dem -österreichischen Patent 1288q.0 und dessen Zusatzpatent 1481q.4 wird :die bis zu einem bestimmten Alkoholgehalt vergorene Würze vom Bakterium durch eine Vorfiltration getrennt (mit Mammutfilter) und hierauf je Hektoliter mit z50 g pulverisierter Aktivkohle von Schering-Kahlbaum oder ioo g Purocarbon der Lurgi-Gesellschaft behandelt. Zu diesem Zwecke wird die Aktivkohle :bei gewöhnlicher Temperatuf . mit einigen Litern der vergorenen Würze angerührt und diese Suspension dann in der. Gesamtmengeder Flüssigkeit gleichmäßig durch Rühren verteilt, was 5 Sbis io Minuten in Anspruch' nimmt. Hierauf wird durch Vorfilter und - Seitz-Entkeirnungsfilter filtriert, karbonisiert und abgefüllt. Beispiel 2 Würze wird :mit Bierhefe angegoren und die Gärung auf bekannte Weise,- z. B. nach Patent 54896o, unterbrochen. Die von der Hefe durch Filtration befreite angegorene Würze wird mit Aktivkohle in gleicher Weise wie bei Ausführungsbeispiel i behandelt, und nach erneuter Filtration durch Vorfilter und Entkeimungsfilter wird karbonisiert und abgefüllt. Hierbei werden bei einer Stammwürze von 9°/0 5o g Purocaxbon und bei einer Stammwürze von 611, nur 309 Purocar:bon je Hektoliter in Anwendung gebracht.
  • Will man die Karbonisierung ersparen und das Getränk nur mit der bei der Gärung entstehenden CO, zur Abfüllung bringen, muß man in das geschlossene Lager- oder Zwischengefäß die aus einigen Litern der vergorenen Würze und der Aktivkohle hergestellte Suspension .durch eine in. das Gefäß eingebaute Verteilvorrichtung, die aus in einfacher Weise einseitig geschlossenen, seitlich mit Löchern versehenen Röhren besteht, vermittels Preßluft eindrücken und so gleichmäßig verteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entfernung des Würze geschmacks aus alkoholarmem oder alkoholfreiem Bier bzw. bierähnlichem Getränk, dadurch gekennzeichnet, daß die Würze nach beendigter oder im geeigneten Zeitpunkt unterbrochener Gärung mit einer 15o g je Hektoliter nicht übersteigenden Menge von Aktivkohle durch Verrühr en oder Vermischen mit einer Würzeaktivkohleseuspension kurze Zeit behandelt wird, worauf dann die Kohle durch Filtration entfernt und die so behandelte Flüssigkeit, gegebenenfalls nach Karbonisierung, abgefüllt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: o USA.-Patentschrift ....... Nr. 2 2o6 7I9; deutsche Patentschriften ... Nr. 682 788, 173898-. kanadische Patentschrift ... Nr. 340 631; belgische - 436 286; österreichische - I51643; französische - 8i2 361; Petit Journal de Brasseur, 27. 5. Q38, S. 464 und 465, Bd.47 (I939) S. 351; Zeitschrift für das gesamte Brauwesen, 1938, Nr. 17, S.76, u. 1940, Nr. i9, S. So; Wochenschrift für Brauerei, 194o, S. 1 37 ff.
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