DE682788C - Behandlung von Bier oder Wuerze - Google Patents

Behandlung von Bier oder Wuerze

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DE682788C
DE682788C DEST53645D DEST053645D DE682788C DE 682788 C DE682788 C DE 682788C DE ST53645 D DEST53645 D DE ST53645D DE ST053645 D DEST053645 D DE ST053645D DE 682788 C DE682788 C DE 682788C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/04Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material
    • C12H1/0408Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material with the aid of inorganic added material

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Description

  • Behandlung von Bier oder Würze Gegenstand der Erfindung ist eine Behandlung von Bier oder Würze, die aus Malz oder Malzersatzstoffen bereitet werden, wodurch dem Bier wesentlich günstigere Eigenschaften bezüglich Geschmack und Farbe, Haltbarkeit, Pasteurisierfestigkeit usw. verliehen werden. Es handelt sich dabei um die Verwendung von Aluminiumsilicaten von der Art des Montmorillonits, mit denen fertiges Bier oder dessen Vorstufen, wie z. B. Würze, versetzt oder über die die genannten Flüssigkeiten filtriert werden.
  • Kennzeichnend für die zu verwendenden Aluminiumsilicate ist der durch den chemischen Aufbau und besondere Kristallstruktur ausgezeichnete Montmorillonit. Insbesondere zeigt dieses Tonmineral eigenartige Quellungserscheinungen. Mit polaren Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, tritt eine eindimensionale innerkristalline Quellung auf. Im Röntgenbild ist eine innerste Interferenzlinie (ooi) kennzeichnend, da der Abstand sich bei der Quellung des Montmorillonits in Flüssigkeiten -der genannten Art umgekehrt zu dem sich durch die Flüssigkeitsaufsaugung verschiebenden Schichtebenenabstand des Moleküls ändert. Durch diese innerkristalline Struktur unterscheiden sich die montmorillonitartigen Aluminiumsilicate grundlegend von der anderen Gattung der Aluminiumsilicate, nämlich dem Kaolinittypus, dessen Vertreter vor allem der Kaolin ist. Während Kaolin bis 4oo° fast kein Wasser abgibt und dann bei 45o° beim Zusammenbruch des Kristallgitters praktisch das ganze Kristallwasser verliert, wird das am Kristallgitter gelöste Quellwasser des Montmorillonits schon bei niederen Temperaturen allmählich abgegeben. Bis etwa 55o° kann dieses Wasser reversibel wieder aufgenommen werden.
  • Vertreter der Aluminiumsilicate von der Art des Montmorillonits sind neben dem reinen Mineral die Bentonite und zahlreiche Bleicherden. Soweit letztere der genannten Gattung angehören, können sie für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Eine Bleicherde dieser Art wird in feinpulvriger oder körniger Form im Rohzustand verwandt, aber auch nachdem sie in an sich bekannter Weise mit Säure vorbehandelt oder durch Schlämmung gereinigt ist.
  • Vor allem ist erhitzte Montmorilloniterde zweckmäßig, die einer Erhitzung bzw. Röstung bei Temperaturen bis zu 8oo° C unterworfen ist.
  • Neben Montmorilloniterde allein können auch Mischungen mit anderen bekannten Adsorptionsmitteln, wie z. B. Silicagel (gelförmige Kieselsäure), verwendet werden, die vorzugsweise vor oder während der Aufbereitung zugegeben werden.
  • Frisch hergestelltes Bier hat im allgemeinen einen Nebengeschmack, der dessen Genuß beeinträchtigt und nur durch lange Lage= rung zu beseitigen ist. Dieser als jungbiergeschmack bezeichnete unangenehme Beigeschmack beruht, wie festgestellt wurde, auf dem Vorhandensein kolloidal gelöster Stoffe, die nun überraschenderweise durch montmorillonitartige Aluminiumsilicate zusammen mit weiteren schädlichen, Pasteurisiertrübung verursachenden Stoffen herausgenommen werden, während die wertvollen, namentlich die Vollmundigkeit und Schaumhaltigkeit bedingenden Bestandteile unverändert im Bier bleiben.
  • Die Anwendung von Montmorillonitaluminiumsilicaten wird beispielsweise in folgender Art betriebsmäßig ausgeführt. Das soeben fertiggestellte Bier wird vor einer Abfüllung in die Versandfässer mit einer kleinen Menge von Montmorilloniterde, z. B. Floridaerde oder bayerische Bleicherde von Moosburg, in Mengen von etwa o,5 °/o durchgerührt und dann so lange stehengelassen, bis sich die festen Stoffe am Boden des Gefäßes abgesetzt haben, was schon in sehr kurzer Zeit erfolgt.
  • In gleicher Weise kann in einer früheren Stufe des Herstellungsganges z. B. mit der Würze ,gearbeitet werden. Eine andere Form ist das Filtrieren des Bieres über ein Bett der Montmorilloniterde, wofür diese zweckmäßig in körniger Form angewandt wird.
  • Bei einem Lagerbier, das nach 5 Wochen Trübung und starken Bodensatz ergab, hatte die Behandlung mit der angegebenen geringen Menge Montmorilloniterde folgende außerordentliche Wirkung Das Bier blieb dauernd klar, war pasteurisierfest geworden und schied auch nach dem Pasteurisieren, vor allem beim Herabkühlen auf tiefe Temperaturen, keine Trübung aus. Die Farbe war von Braungelb zu einem ansprechenden Grün verwandelt. Der jungbiergeschmack war vollständig verschwunden.
  • Durch die besondere auswählende Adsorptionsfähigkeit der Aluminiumsilicate von der Art des Montmorillonits werden eben die störenden und namentlich später störend wirkenden Bestandteile entfernt, während die den Nähr- und Genußwert bedingenden erhalten bleiben und durch die Montmorilloniterde irgendwelche besonderen Stoffe an das Bier nicht abgegeben werden.
  • Dabei ermöglicht das Arbeiten mit Montmorillonitaluminiumsilicaten, die Reifungszeit auf die Hälfte zu beschränken und damit die Bierherstellung im ganzen stark abzukürzen. Geschlämmte oder aktivierte, also beispielsweise mit Säure vorbehandelte Montmorilloniterde wird in derselben Weise benutzt.
  • Die Röstung mit Erhitzen der Erde, wofür sowohl vonRoh-als auch vorbehandelter Bleicherde ausgegangen werden kann, sofern sie der Art des Montmorillonits angehört, geschieht bei Temperaturen bis höchstens 8oo° C, z. B. bei q.oo bis 6oo oder 6oo bis 750° C. Körnung oder Überführung in Formkörper erfolgt dann zweckmäßig vor dem Erhitzen. Dieses hat bei oxydierender Brandführung zu erfolgen, um organische Beimengungen, die einen Nebengeschmack verursachen könnten, zu beseitigen oder nicht ungünstig zu verändern.
  • Durch die Hitzebehandlung wird das spezifische Adsorptionsvermögen der Erde praktisch nicht verändert. Das Gut erhält dagegen eine solche Kornfestigkeit, daß es seine körnige Gestalt bei der Verwendung nicht verliert und auch durch die Flüssigkeit selbst nicht aufgeweicht wird, wie dies bei der rohen Bleicherde der Fall ist. Geröstete Montmorilloniterde veranlaßt schnelleres Absetzen. Sie verhält sich beim Filtrieren besonders günstig, kann wiederholt benutzt werden und kann beispielsweise durch Behandlung mit Alkalien wieder brauchbar gemacht und zu voller Wirksamkeit zurückgeführt werden.
  • In besonderen Fällen kann es angezeigt sein, zugleich mit derartiger Bleicherde noch Adsorptionsmittel andersartiger Herkunft mitzuverwenden, z. B. Aktivkahle, Silicagel u. dgl. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Stoffe der Rohbleicherde zuzumischen, das Gemisch zu körnen und unter Umständen auch der Erhitzung zu unterwerfen.
  • Die Verwendung von Montmorillonitaluminiumsilicaten bei der Bierherstellung zeichnet sich durch Einfachheit aus, erfordert keine besonderen Apparaturen und führt zu einer wirtschaftlich außerordentlich bedeutsamen Abkürzung der Bierherstellung. NTeben Verbesserung des Geschmacks, nämlich Beseitigung des unangenehmen brotartigen Pasteurisiergeschmacks, Schönung der Farbe, Sicherung der Schaumhaltung, wird der weitere Vorteil erreicht, daß auch ohne ausgewählte Braugerste und ohne so weitgehende Berücksichtigung des Wassers zwangsläufig und ohne Schwierigkeiten hochwertiges Bier von bisher unbekannter Lagerbeständigkeit erhalten werden kann.
  • Die Verwendung von Montmorillonitaluminiumsilicaten für die Herstellung von Bier ist sowohl an sich als auch vor allem in der Wirkung neuartig und überraschend. Die Literatur enthält darüber nichts und ermöglicht auch nicht die Schlußfolgerung, daß gerade Montmorillonit mit seiner gegenüber dem Kaolinit abweichenden chemischen Formel und Gitterstruktur in besonderer.. Weise die Entfernung schädlicher, vor allem, nachtrübender Stoffe aus Bier ermöglichen könnte.
  • Man hat wohl schon bei wissenschaftlichen.,-Versuchen den Einfluß gewisser adsorbieren= der Stoffe auf im Bier enthaltene Eiweißstoffe untersucht und dabei festgestellt, daß frisch gefälltes Aluminiumhydroxyd etwas besser als Kaolin und Kieselgur adsorbiert. Aber selbst mit zweitägigem Schütteln erreichte man nur Adsorptionswirkungen von einigen Hundersteln der vorhandenen Eiweißmenge, im günstigsten Fall noch nicht io Hundertstel. Damit stimmt überein, daß bei kurzfristiger Behandlung von Bier mit Kaolin, im Rohzustand oder mit Säure aktiviert, ferner mit Silicagel und Aluminiumhydroxyd keine Entfernung der störenden, Koch- und Pasteurisiertrübung verursachenden Eiweißstoffe gelingt, während das bei Verwendung von Montmorillonitaluminiumsilicaten der Fall ist. Aluminiumhydroxyd läßt sich überdies wegen seines hochkolloidalen Zustandes technisch gar nicht anwenden.
  • Nach einem älteren Verfahren wird ein tagelanges Schütteln des Bieres in Gegenwart von Asbest, Kieselgur, Silicagelen, Holzspänen, aktiver Kohle vorgeschlagen. In diesem Fall wird jedoch die Ausscheidung trübend wirkender Bestandteile durch die mechanische Einwirkung des Schüttelns stark begünstigt. Es ist nachgewiesen, daß die vorstehend angegebenen Adsorptionsmittel für sich allein nicht zum Erfolg führen.
  • Schließlich ist auch angegeben worden, Fruchtsäfte mit gewissen Adsorptionsmitteln und Wein zur Klärung mit Bentonit, d. h. einem Montmorillonit, zu behandeln. In beiden Fällen handelt es sich um völlig anders zusammengesetzte Flüssigkeiten, und es genügt die mechanische Klärwirkung, während eine auswahlweise Veredelung wie beim Bier nicht in Frage steht.
  • Daß man Bier in kurzer Zeit mit Montmorillonitalurriiniumsilicaten schnell reif, pasteurisier- und kältefest machen kann, war bisher völlig unbekannt und lag auch nicht nahe, da alle bisher für Bier in Betracht gezogenen Adsorptionsmittel für sich allein in kurzer Zeit überhaupt keine oder-nur eine unzureichend verbessernde Wirkung ausüben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung von Aluminiumsilicaten von der Art des Montmorillonits zur Behandlung von Würze oder Bier durch einfachen Zusatz oder Filtration der Flüssigkeiten über diese Stoffe. a. Die Verwendung von Bleicherde oder in an sich bekannter Weise mit Säure bzw. durch Schlämmung vorbehandelter Bleicherde vom Montmorillonittypus in feinpulvriger oder körniger Form zur Behandlung von Würze oder Bier nach Patentanspruch i. 3. Die Verwendung von Bleicherde vom Montmorillonittypus, die einer Erhitzung bzw, Röstung bei Temperaturen bis zu 8oo° C unterworfen worden ist, für die Behandlung von Würze oder Bier nach Patentanspruch i. q.. Die Verwendung von Bleicherde vom Montmorillonittypus mit an sich bekannten anderen Adsorptionsmitteln, wie z. B. Silicagel, zur Behandlung von Würze oder Bier nach Patentanspruch i.
DEST53645D 1935-06-05 1935-06-28 Behandlung von Bier oder Wuerze Expired DE682788C (de)

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