DE747663C - Schaleisenanordnung beim Strebbau auf Kohle mit einem im ganzen dem Abbaustoss nachrueckbaren Foerdermittel - Google Patents

Schaleisenanordnung beim Strebbau auf Kohle mit einem im ganzen dem Abbaustoss nachrueckbaren Foerdermittel

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DE747663C
DE747663C DEW105581D DEW0105581D DE747663C DE 747663 C DE747663 C DE 747663C DE W105581 D DEW105581 D DE W105581D DE W0105581 D DEW0105581 D DE W0105581D DE 747663 C DE747663 C DE 747663C
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DE
Germany
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shell
coal
mining
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shell iron
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Expired
Application number
DEW105581D
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English (en)
Inventor
Alois Vanwersch
Peter Vanwersch
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ALOIS VANWERSCH
Original Assignee
ALOIS VANWERSCH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Schaleisenanordnung beim Strebbau auf Kohle mit einem im ganzen dem Abbaustoß nachrückbaren Fördermittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheleisenanordnung beim Strebbatt auf Kohle mit einem im ganzen dem Abbaustoße nachrückbaren Fördermittel.
  • Es ist ein wandernder Grubenausbau bekannt, bei dem quer zum Abbaustoße angeordnete Pfändungsschienen verschiebbar auf den Stempeln aufruhen. Hierbei wird die Fördervorrichtung jeweils. vor dem Untersetzen einer neuen Stempelreihe unter die vorgeschobenen .Pfändungsschienen dem Abbaustoß nachgerückt. Dieser bekannte wandernde Grubenausbau besitzt aber erhebliche Mängel, die ihn für die praktische Anwendung ungeeignet machen. Die Pfändungsschiene kann erst nach Lösen eines Keiles zwischen Stempel und Schiene verschoben werden, und es löst sich hierbei die Schiene vom Hangenden, so daß die Steinfallgefahr wächst. Außerdem bleibt die Pfändungsschiene nach dem Lösen des Keiles derart stark unter dem Druck des Hangenden, daß sie sich allenfalls nur mit schweren Hammerschlägen vortreiben läßt, was eine sehr uinständliche und zeitrati'hende Maßnahme darstellt. Das Verschieben der Schienen würde eine dauernde Beunruhigung des Hangenden mit sich bringen und somit eine schwere Gefahr für den Bergarbeiter bedeuten.
  • Mit dem Verfahren geinä ß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, da bei ihm in dem Verhaufeld jeweils neue Schaleisen eingebracht und diese mit den Schaleisen des Rutschenfeldes starr verbunden werden. Die Erfindung, besteht darin, daß die neuen im Verhaufeld einzubringenden Schaleisen mit den Schaleisen des Rutschenfeldes starr verbunden und die kohlenstoliseitigen Enden mit je einem Hilissteinpel abgestützt werden, hierauf die Hilfsstempel des vorhergehenden Feldes entfernt und nach dem -":acllrücl:ei des Fördermittels bis an die neue Hilf#-stempelreihe heran die starr verbundenen Schaleisen mit je einem zum Fördermittel versatzseitig stellenden endgültigen Stempel abgestützt werden.
  • Die stückweise Verlängerung von Schaleisen ist bekannt, und zwar durch eine Einrichtung zum Abschirmen des Hangenden, bestehend aus einer Spannsäule und einem Duerträger am oberen Ende. Dieser Querträger besitzt an seinen beiden Enden nach unten klappbare Tragarme, die auf an der Säule vierschwenkbar gelagerten Stützen aufgelegt werden lcörinen und durch Ansatztücke verlängerbar sind. Bei dieser bekannten Einrichtung ist e:n Verschieben der Fördereinrichtung von Feld zu Feld unmöglich, da die Stempel nicht versetzt werden können. Bei der Erfindung kommt es aber geI'ar_le darauf an, <las Fördermittel ini ganzen nachzurücken, 1t211 ein(' 1@C'1#tUtlg3@teigertlIlg z11 erzielen. Bei der bel:annt@n Vorrichtung sind die Tragarme zvv-eier benachbarter Spatinsäulen Jurch aufgesrh t@beüe Zwischenstücke verbunden. Diese Verbindum, ist aber nicht starr und schließt somit die Aufnahme von bei @ehirg=.bewegun@ entstellenden Schubkräffen aus.
  • Gemäß der Eririldung werden die Schaleisen knickfest verbunden und die Verbindung wird durch heile, Schrauben oder Klemmen gesichert.
  • Für die Stempel können @-orteilliafterwei.se nachgiebige eiserne Grubenstempel verwendet werden. Hinter dein Rutschenfeld kötiilen in üblicher Weise @@'ailclerpfeiler eingesetzt werden,) u111 ein Zubruch-ellen, Um-,schieben oder Zusammendrucken der letzt(il Felder vor dein Versatz zu vermeiden. Die günstigsten Versatzarten sind Strebbruchbau oder Blindortversatz mit Standpfeilern. Bei Vollversatz mit fremden Bergen gewinnt man durch Fortfall des Umlegens eine Schicht, die ev 1l. als zweite Versatzschicht genützt werden kann und dadurch die Kohlenschicht stärkere Belegung, sogar bis zti doppelter Produlctionssteigeruiig, ermöglicht. Ein L'mschieben inehrerei Ausbaue zugleich ist nicht mehr zu befiiichten, da der nette Ausbau finit denn voni Druck. bereit; eingeklemmten Ausbau des Rutschenfeldes in fester Verhindung steht.
    Vorteilhaft ist es, die Schaleisen in einer
    Länge von etwa 1,o in zu verwenden, so dal3
    sie auch noch bei widerstandsstärkerer Aus-
    ;ührung leicht zu handhaben sind. Durch
    Auflegen und starres Verbinden der Schal-
    eisen des Verllaufeldes finit dellen des Rut-
    schenfeldes fällt das lange Hochhalten und
    \I1br:IlgI11 des llerl-zöiriniich verlorenen Jlit-
    5teinpels fort. Die Kohle ist bei der An-
    ndung dieses neuen Verfahrens leichter zu
    gewliinen und die mit einem tiefen herb ver-
    bundenen Gefahren, wie Ansammlung von
    1=I-14 und starker Staubentwicklung, kommt
    in Fortfall. Auch die Kohlenfallgefahr ist
    bei schmalen Abbaustreifen bei weitem nicht
    so groll wie bei breiten Streifen. Die für den
    Ausbau erforderliche Arbeitsleistung ist ge-
    riilger, ebenso die Werl;sto:tkosten, da die
    Ausbaumittel bis zum vollständigen 'vTer-
    schleill iiiliner wieder neu benutzt werden
    können.
    Das Verfahren nach der Erfindung ist 111
    der beilieIFnde11 7_eicllnung schematisch dar-
    gestellt, und es sind hierin einige Ausfüh-
    . --u , * *
    in der @erbin-dungcn der
    wJedergeg@ben.
    .@bl). I zeigt ei11v11 0tteT#(2llllitt nach der
    Linie 1-1 der .\])i). 2, den' z_- 1i- dle Allsgallgä-
    lage des lletlvIl @11:t:a111'C)1@ 'V\ :@dt'1'giJ)t.
    _@J)ll, .-' MIi;t eil](: Draul@icht auf einen
    Streb. 1)z2 vvelchenl iin Verhaufeld die Kohle
    t@i11GC'1@@ geR-t>iiIlen 1#t und bereits (11"e1 neue
    @chal@isen an-ebracht «-urdun.
    _\1(1). zeigt e:nen Ouer:chnitt ii-ich der
    Linie l[1-111 rl.-r _@l)1). @, w(@)1)ei (las -Terhati-
    fehd aus@;ehohlt ist, die n,tieii Schaleisen, ins-
    i@esoildere neue Hilf:steinpcl, eingesetzt sind
    und dis alten Hilfsstenll)el entfernt wurden.
    -\'acll :Ienl neucn.l er fahren würde bci die.#ein
    Stande das erscltici)en der lutsche erfolgen.
    [email protected] zeigt die Draufsicht auf einen
    Streb, bei dein da, Verhaufeld ausgekohlt
    ist. Das, Verfahretl ist in dein gleichen
    Stande, «-i@ es (nie _l)1).3 211i i)uel-scllnitt
    zeit.
    _2l)1). ` zeigt eilte. :Maire Verbindung der
    Schaleisen, bei der 1)cide Schaleisen das
    gleiche \orillalprofl l)esitzen und zur Ver-
    bindung ciil lcleiilei'es t)i'(:@lil in 1)ei@le Schal-
    viSen einge@chi)1>en ist.
    A1)1). f-) zeigt einen f7171'@l'Jlllltt 'furch die
    Verl>iiicluiig nach Abb. ;.
    A1) b. J z,1-igt eilte <<eitere .\usführungsforrn
    der @erbitidun" 1)e.2 iler eile Schaleisen ab-
    und in (las v-ol:hcr;@henrle Schal-
    8 zeigt eilte weitere =\tisfülirnugsfor m
    der @@erl)indung zweier Schaleisen.
    In allen _11)l,il@lungeil ist 1 Clas hohleilflöz
    und = der Versatz. Mit 3 sind #_lie Schal-
    eisen [email protected], die iin abgebauten Feld
    durch den Mittelstempel 4 gehalten werden. Mit 5 ist die Verbindung des Schaleisens des abgebauten Feldes mit dem Schaleisen 3 des Rutschenfeldes bezeichnet und 4' ist der Mittelstempel des Rutschenfeldes und 6 der Hilfsstempel im Rutschenfeld. Die Rutsche oder ähnliches Fördermittel ist mit 7 bezeichnet. Zur Erleichterung der Verschiebung des Rutschenstranges 7 sind an geeigneter Stelle Kufen 8 oder andere Gleitvorrichtungen an-,-eordnet. Ist das neue Verhaufeld eingekerbt (Abb. 2), so werden die neuen Schaleisen 3' angebracht und die Hilfsstempel 6' am kohlenstoßseitigen Ende gesetzt. Ist dann das ganze Verhaufeld ausgekohlt (Abb. 3 und 4),. so werden die Hilfsstempel 6 entfernt und das Fördermittel 7 wird im .geschlossenen Strang bis an die Hilfsstempel 6' herangeschoben. Hierauf -wird unter das Schaleisen 3' der neue Mittelstempel gesetzt, und das Einkerben des netzen Feldes beginnt. Mit 15 sind Wanderpfeiler bezeichnet.
  • Die Verbindung der Schaleisen soll eine starre, knickfeste Verbindung ergeben. Es werden z. B. die Schaleisen 3 mit gleichem ()-Profil stumpf aneinandergestoßen und in beide Schaleisen ein kürzeres [)-Eisen 9, das in das Schaleisenprofil hineinpaßt, eingeklemmt. Die Profile werden dann durch den Keil 1o gegeneinander befestigt. Zur Vermeidung des Einsetzeri.s eines besonderen Profils kann die Verbindung auch dadurch hergestellt werden, -.daß ein Schaleisen 3, z. B. in i i, abgekröpft wird und sich in das -andere Schaleisen einschiebt. Beide Schaleisen werden alsdann unmittelbar durch einen Keil ro verbünden. Statt des Keiles kann auch eine Art Klemme, wie sie in Abb. 8 mit 12 bezeichnet ist, verwandt werden, um den sicheren Halt der beiden Schaleisen ineinander zu verwirklichen. Die Klemme besteht z. B. aus zwei L-förmig gebogenen Schenkeln, in deren einem Ende ein Stift 13 In Löcher in den Schaleisen eingreift, wobei beide L-Schenkel durch ein Schraubgewinde 14 gegeneinander angezogen werden können. Selbstverständlich können die Schaleisen auch durch andere Mittel miteinander verbunden werden, wenn darauf geachtet wird, daß eine starre und knickfeste Verbindung zwischen den Schaleisen hergestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Abbau von Kohle u. dgl. mit einem im ganzen dem Abbau.stoße nachrückbarem Fördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die neuen im Verhaufeld einzubringenden Schaleisen (3 ') mit den Schaleisen (3) des Rutschenfeldes starr und knickfest verbunden und die kohlenstoßseitigen Enden mit je einem Hilfsstempel (6') abgestützt werden, hierauf die Hilfsstempel (6) des vorhergehenden Feldes entfernt und nach dem Nachrücken deo Fördermittels (7) bis an die neue Hilfsstempelreihe (6') heran die starr verbundenen Schaleisen (3') mit je einem zum Fördermittel versatzseitig stehenden endgültigen Stempel (4.) abgestützt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . Nr. 245 392, 53-1379# 019 297, 624 962; britische Patentschriften 270 611, 290 870: USA.-Patentschrift . . . . . - 796 498; Zeitschrift für das Berg-, Hütten- u. Salinenwesen (19Z2), Heft r, S. 99, Abb. 19; Heise-Herbst, Bergbankunde, Bd. II (r929), S.74: Zeitschrift »Der Bergbau« (19136), S. 343; Zeitschrift »Glückaufl« (r933), S.88, AbU.2.
DEW105581D 1939-04-30 1939-04-30 Schaleisenanordnung beim Strebbau auf Kohle mit einem im ganzen dem Abbaustoss nachrueckbaren Foerdermittel Expired DE747663C (de)

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Cited By (4)

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DE619297C (de) * 1934-03-17 1935-09-27 Emil Schweitzer Wandernder Grubenausbau mit wechselweise als Unterzug und Pfaendungsschiene dienendem Schaleisen
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