DE746930C - Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden

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DE746930C
DE746930C DEI57179D DEI0057179D DE746930C DE 746930 C DE746930 C DE 746930C DE I57179 D DEI57179 D DE I57179D DE I0057179 D DEI0057179 D DE I0057179D DE 746930 C DE746930 C DE 746930C
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thread
drum
drying
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threads
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Lavern Jesse Jordan
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Industrial Rayon Corp
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description

Die Erfindung betrifft' eine Vorrichtung zum Trocknen von Kunstseidefäden in. Gestalt einer Käfigtrommel, um die der Faden während des Trocknens in S chrauibenwin düngen geführt wird. Der zu trocknende Faden soll während des sich auf dieser - Fördervorrichtung .abspielenden Trockniunigsvorgang.es so geführt werden, daß er entsprechend seinem jeweiligen Schrumpf ungsvermögen schrumpfen kann. - . ...
Es ist bereits bekannt, den von einer Fördervorrichtung "getragenen Faden frei ohne jede Beanspr.uch.urig schrumpfen zu lassen, derart, daß sich das Schrumpf.ungsvermögen des Fadens .ungehindert auswirken kann. Die hierzu verwendete, aus mehreren den Umfang einer Trommel bildenden Seilen bestehende Fördervorrichtung ist kagelstumpfförrnig gestaltet; über ihren Mantel wandert der Faden während des ganzen TrockrmngsiVorganges, / d, h. vom völlig nassen Zustand bis zum Erreichen des trockenen Zustandes in .schrauber· föriTuigen Windungen hinweg. Es ist jedocb nicht möglich, daß der Faden hierbei unter annähernder Wahrung seiner ursprünglichej? Spannung und unter genauer Anpassung au seine freie Schrumpfungskurve schrumpfen kann, vielmehr wird dem Faden bei seine'' Bewegung über die bekannte Fördervorrichtung eine solche Schrumpfungskurve aufgfr zwungen, .daß er sich nicht einwandfrei aut der Trommel entlang führen läßt, sondern daß sich .seine losen Windungen verwickeln -und verwirren. Es fehlt dieser bekannten Ein-
ichtung nämlich jedes Mittel, um den sich teim Trocknen des Fadens abspielenden jchrumpfungsvorgang .genau dem jeweiligen !chruimpfungsveritnögen des Fadens anzulassen.
Erfindungsgemäß wird der angestrebte Erolg nunmehr dadurch erreicht, daß sich die Trommel in der Bewegungsrichtung des Eaens in ihrem Durchmesser entsprechend''der iclirumpfungskurve des Fadens verringert. )er Faden wird daher während des Troclcungsvorganges unter annähernder Wahrung einer ursprünglichen Spannung über die ainelnen Abschnitte der Fördervorrichtung geiihrt. Auf diese Waise wird vermieden, daß er Faden während seines Laufes über die "örder-vorrichtung au stark gelockert wird nd sich daher mit benachbarten Fadeowinungen verwickeln kann oder daß er im Geensatz zu straff gespannt wird. Ein auf der rorrichtung nach der Erfindung getrockneter aden ist daher frei von schädlichen Spanungen, was zur Folge hat, daß er sich nach öl Hg beendeter Trocknung1 auch nicht mehr rau seit.
Es hat sich herausgestellt und praktisch als ivecfcmäßig erwiesen, daß die Eigenschaften es getrockneten Fadens verbessert wenden ännen, wenn der Faden nach Entfernen, der iißerlich an ihm anhaftenden Feuchtigkeit ber das seiner freien Schrumpfutigskurve ltsprechende Maß hinaus für den Schrumpingsvorgang freigegeben wird. Dies wird •findungsgamäß dadurch erreicht, daß sich ie Trommel in i.hrem kegelförmigen Ab- :hnitt in der Bewegungsrichtung des Fadens ι ihrem Durchmesser stärker verringert, als ;.m entsprechenden Abschnitt der Schrumpmgskurve des Fadens entspricht.. Dieser bschniitt der Fördervorrichtung weist also nen geringeren Durchmesser auf als die >rigeu Trornmelabschnitte.
Es ist selbstverständlich an sich grundsätz- zh bekannt, einen Faden bei seinem Weg jer eine Fördertrommel dadurch zu spannen ler zu entspannen, daß man an gewünschter teile den Tromimeldurchmesser vergrößert ler verringert. Neu ist aber, dieses Mittel bwußt und in entsprechender Anpassung an e Schrumpfungskurve des jeweils zu trock-'nden Fadens anzuwenden, um auf diese reise die 'endgültige Beschaffenheit des trok-■nen Fadens sicher zu beeinflussen. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Vortrhtungen nach: der Erfindung gehen aus der lchstehenclen Beschreibung einer auf der Mchnung veranschaulichten Aaisführungs-•mn der Vorrichtung hervor. Fig. ι zeigt teilweise aufgebrochen die Seinansicht einer Aufwickeltrommel nach der rnndung. -
Fig. 2 ist ein Diagramm, das das Maß des freien Einlaufens eines Viscose-Kunstseidefadens bei Verringerung seines Feuchtigkeitsgehaltes zeigt. '
Fig. 3 zeigt, schematisch die Umrisse der Trommel im Seitenriß.
Fig. 4 stellt schematise!! einen Vergleich zwischen den Umrissen eines bevorzugten Tromiinielprofils und demjenigen des Profils der Trommel nach Fig. 3 dar.
Fig. 5 zeigt schematisch die gegenseitige Beziehung zwischen einer Trommel mit den Umrissen des in Fig. 4 veranschaulichten Profils und einem sich über die Trommel hinwegbewegenden Faden.
Fig. 6 zeigt Abschnitte verschiedener gemäß der Erfindung hergestellter Fäden.
Fig. 7 zeigt einige Abschnitte von in üblicher Weise im Strähn getrockneter Fäden.
Die Aufwickeltrommel, auf der ,sich der Trocknungsvorgang abspielt, besteht aus zwei festen, im wesentlichen zylindrischen Teilen 32 und 33 (Fig. 1). Der Teil 32 ist konzentrisch auf der Antriebswelle 34 befestigt und läuft mit dieser Welle um; seine Umfläche besteht aus einer Mehrzahl von Stangen 35. Der Trommelteil 33, welcher als der exzentrische Teil bezeichnet werden kann, ist ebenfalls drehbar angeordnet und weist eine zur Achse des Teiles 32 leicht versetzte und geneigt verlaufende Achse auf. Seine Umfläche besteht aus den Stangen 36. Die Anzahl dieser Stangen stimmt mit derjenigen der Stangen 35 überein; dabei liegt immer eine Stange 36 zwischen zwei Stangen 35.
Die Stangen 35 des konzentrischen Trommelteils 32 stützen sich auf der Umfläche eines zylindrischen Körpers 37 ab. Der Körper 37 weist an seinem inneren Ende Nuten 38 auf, 1°° in welche die Enden aines in der itntriebs- \velle34 befestigten Bolzens 39 eingreifen; eine auf das Ende der Antriebswelle 34 aufgeschraubte Überwurfmutter 41 drückt den Körper 37 gegen den Bolzen 39. Der Trommelteil 32 wird somit unter Vermittlung des Bolzens 39 von der Welle 34 mitgenommen.
Der Trommelteil 33 besteht aus einem festen, käfigartigen Glied 42, das durch Schrauben 44 konzentrisch auf einem ringförmigen Träger 43 'befestigt ist. Der Käfig 42 wird von den Stangen 36 gebildet, die an ihren freien Enden eine innere ringförmige Verstärkungsrippe 45 und an ihren abgestützten Enden eine äußere ringförmige Tragrippe aufweisen. Der Träger 43 ist gegenüber (ler Achse des konzentrischen Trommelteils 33 versetzt und geneigt sowie drehbar auf dem Gehäuseansatz 47 abgestützt.
Durch die Antriebswelle 34 wird dem auf ihr befestigten konzentrischen Trommelteil 32 eine Drehbewegung erteilt, wobei der exzen-
746 93Ö ..."
irische Tromimelteil durch Berühren .der Stan-. gen 35 mit den Stangen 36 mit der gleichen
.- Winkelgeschwindigkeit wie der konzentrische Troinmelteil 32 in Umdrehung versetzt wird. Während der Drehung wird der Faden infolge der gegenseitigen Versetzung der Trommelteile 32 und 33 zueinander abwechselnd von den Stangen des einen auf die Stangen des anderen Trommel teils übertragen. Gleichzeitig bewirkt die gegenseitige Neigung dieser Trommelteile eine Förderung des Fadens längs, der Trommel, und zwar in im Abstand voneinander Liegenden, etwa, schraubeinförimigen Windungen. Bei der Anwendung von
, j frei tragenden Trommeln hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Faden von dem abgestützten Ende der-Trommel aus in Richtung auf ihr freies Ende hin zu fördern, da in .diesem. Falle der Zugang- zu den Trommeln .
zwecks Auflbringens des Fadens erheblich, vereinfacht ist.
Während 'des ununterbrochenen Wanderns des Fadens auf der Trommel wird der Faden durch geeignete Mittel getrocknet. So kann der Trocknungsvorgang miit Hilfe von heißer Luft durchgeführt werden die der Trommel z. B. durch die hohileWel.le 34 zugeführt wird. Die heiße Luft strömt durch in der hohlen Welle 34 vorgesehene öffnungen, 51 der i|m · Innern des zylindrischen. Körpers 37 fegenden Kaanmer 52 zu und gelangt von dort durch Öffnungen 53 ,in der Wandung des Kör- · pers 37 zu dan auf der Trommel befindlichen Fadeniwindungen. Die öffnungen 53 können auf die Zwischenräume zwischen den Stangen 35 des Trommel teil s 32 z,u gerichtet sein. Die Trockentrommel ist zweckmäßig von einem nicht dargestellten Gehäuse ,umschlossen, um sowohl den Trocknungsvorgang des Fadens regeln zujvönnen als auch die heiße Luft an einem Entweichen zu verhindern.
Bei Verwendung der dargestellten Trommel kann der Faden auf der Trommel im wesentlichen Ungehindert -bis zu jenem Punkte schrumpfen, an welchem er die gewünschte -restliche Einlauffähigkeit aufweist. Dieses Einlaufen, komimt zustande, - während der Faden in im Abstand voneinander liegenden schraubenförmigen Windungen allmählich längs der Trommel fortbewegt wird.
In Fig. 2 ist eine Kurve dargestellt, die das freie Einlaufen eines Viscosefadens wiedergibt. Diese Kurve zeigt das prozentuale Maß des ungehinderten Einlaufens des nassen Faw dens bei verschiedenem Feuchtigkeitsgehalt. Der auf der Abszisse aufgetragene Feuchtigkeitsgehalt stellt das Verhältnis des Gewichtes der in denn Faden enthaltenen Feuchtigkeit zu dem Gewicht des vollständig trockenen Fadens
jo dar; der auf der Ordinate aufgetragene Einlaufprozentsatz zeigt das Verhältnis der Längenverminderung /des Fadens infolge des Einlaufiens für einen gegebenen Feuchtigkeitsgehalt, gegenüber der !ursprünglichen nassen Länge des Fadens.
Wie aus dieser Kurve ersichtlich ist, läuft der Faden bei einer Verminderung seines Feuchtigkeitsgehaltes von 300 % -auf ungefähr 150% nur /sehr weruig ein. 'Bei einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 150 °/o, welcher auf der Kurve mit B' bezeichnet ist, tritt jedoch eine ausgeprägte Einlaufiwirkung des Fadens auf, weiche mit abnehmendem Feuchtigkeitsgehalt noch weiter ansteigt. Wird der Feuchtigkeitsgehalt des Fadens bis auf Null vermindert, so läuft der Faden, für welchen die dargestellte Kurve aufgenommen ist, um mehr als 6% seinler ursprünglichen Länge ein, falls er ,hieran nicht gehindert wird.
Daß der Faden während der Verminderung seines Feuchtigkeitsgehaltes von 300% auf 150% nur verhältnismäßig wenig einläuft, kann darauf zurückgeführt werden, daß im wesentlichen die gesamte während dieses Tröcknungsabschriittes aus dem Faden entfernte Feuchtigkeit Qbernächenfeuchtigkeit darstellt; der bei der Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes von 150% an auftretende hohe EinJaufprozenteatz ist dagegen wahrsehawilich auf -eine Änderung in dem Ge-
. füge des Fadens während der Entfernung von innerer Feuchtigkeit zurückzuführen. Es hat sich 'gezeigt, daß die Feuchtigkeit des Fadens bis zur Verringerung des. Feuchtigkeitsgehaites auf jenen Wert, van welchem an eine ausgeprägte Einlaufwirkung eintritt, rasch entfernt werden kann, wogegen die zurückbleibende Feuchtigkeit our langsam verschwindet. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Oberflächenfeuchtigkeit ziemlich schnell durch. Verdampf en entweicht, während die in dem Faden zurückbleibende Feuchtigkeit etwas langsamer durch Diffusion entfernt wird. '
Die Umrisse der Trommel stangen bzw. der Trommekimfang weisen"nun eine ,solche Form auf, .daß sie eine Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes gestatten. . Von dem Punkte a bis- zu dam Punkte b der Kurve nach Fig. 3 wird der Feuchtigkeitsgehalt des Fadens bis χ zu dam durch den Punkt B' der Fig. 2 veranschaulichten Wert vermindert. Der Durchmesser der im wesentlichen kreisförmigen Trommel ist im Punikte b nur etwas kleiner als der Durchmesser der Trommel im Punkte α; denn der Faden läuft ja, wie clar-
: gelegt, während der Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes auf den durch den Punkt B' angedeuteten Wert nur wenig ein. Der Trommeldurchmesser im .Punkte c entspricht dem
, Gesiamteinlaufbetrag, um welchen der Faden bis zur Erreichung eines vollkommen feuch-
tigkeitslosen Zustandes schrumpft. Zwischen den Burtkten b und c wenden die Umrisse der Trommel durch; den Links von dem Punkte B' der Kurve der Fig. 2 liegenden Teil .bestimmt. Der zwischen den Punkten c und d der Fig. 3 liegende Tramimelabschnitt kann gleichbleibenden Durchmesser aufweisen, da der Faden beim Erreichen des Punktes c vollständig eingelaufen ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der lineare Abstand zwischen den Punkten α und b kleiner als der Abstand zwischen den Punkten b .und c, da die Oberflächenfeuchtigkeit, wie bereits weiter oben . ausgeführt ist, rasch, zwischen den Punkten a und b entfernt wird, wogegen die innere Fadenifeuchtigkeit allmählich zwischen den Punkten b und c ausgetrieben wird.
Auf einer Trommel, denen Profil die in der Fig. 3; veranschaulichten Umrisse aufweist, kann der ,Faden jedoch nur itnter jenen Betriebsbedingungen in der gewünschten Weise getrocknet werden, für welche die Trommelumrisse vorgesehen sind. Diese einzuhaltenden Betriebsbedingungen bestehen sowohl in der Temperatur und der Feuchtigkeit der zugeführten Luft," der Umlaufgeschwindigkeit, der Größe und dem Material der verwendeten Trommel, der Steigung der sich längs der Trommel fortbewegenden Fadenwindungen als aiuch in dem Titer und der Art des zu trocknenden Fadens. Jede Änderung'dieser Bedingungen macht eine Änderung der Gestalt " des in. der Fig. 3 gezeigten Trommelumifanges erforderlich. Da jedoch im praktischen Betriebe nur schwer gleichmäßige Betriebsbedingungen aufrechterhalten werden können, weicht die Gestalt der nachstehend in Verbindung mit der Fig. 4 ausführlicher beschriebenen bevorzugten Trommel etwas von der Gestalt der Trommel gemäß der Fig. 3 ab. Eine noch weitere Abänderung der Gestalt einer solchen Trommel ist dann zweckmäßig, wenn ein Fertiigfaden erzeugt wenden soll, der ,eine restliche EinJauffähigikeit aufweist.
In der Fig. 4 stellen die vollen Linien die Gestalt einer Trommel zur Erzeugung eines Fadens unter Betriebsbedingungen dar, welche von den zur Erzielung der Kurve nach der Fig. 3 verwendeten Werten abweichen. Die Abweichung der Umrisse von der theoretischen Tromrnelgestalt nach der Fig. 3 ist durch die Beziehung zwischen der vollen und der gestrichelten Linie veranschaulicht. Von dem Punktet bis zu dem Punkte i? der vollen Linie ist die Trommel zylindrisch. Diese Abweichung von dem zwischen den Punkten a und b der Fig. 3 liegenden nicht-zylindrischen Abschnitt ist nicht erheblich, da sie zu gering ist, um die Güte des fertigen Fadens beeinflussen zu können. Von dem Punkte B bis zu dem Punkte C der Fig. 4 liegt die volle Linie innerhalb der gestrichelten Linie. Zwischen den Punkten C und D ist die Trommel zweckmäßig zylindrisch ausgebildet. Gleichzeitig ist auch ihr Durchmesser größer als der Durchmesser des zwischen den Punkten c und d liegenden Abschnittes der theoretischen Trommelform. Die Trommel ist zwischen den Punkten C und D in ihrem Durchmesser größer zu machen als 'bei der theoretischen Trommelf oroi zwischen c und d, um auf diese Weise einen Faden ■ mit restlicher Einlauf fähigfceit zu erzielen. Der den gleichen Betriebsbedingungen entsprechende Schnittpunkt zwischen den Umrissen der theoretischen Trommelform und derjenigen nach der Fig. 4 liegt bei E.
Im Betrieb wird der Feuchtigkeitsgehalt des Fadens beim Durchlaufen der Strecken-B bis auf den in Fig. 2 mit B' bezeichneten, den Anfangspunkt der ausgeprägten Einlaufwirkung darstellenden Wert abnehmen. Nach dem Verlassen des Punktes B wird der Faden einlaufen. Da der Durchmesser dieses Trommelabschnittes jedoch etwas stärker abnimmt, als der Verkleinerung der Durchmesser der Fadenwindungen infolge des Einlaufens des Fadens entspricht, so 'werden die Fademvindungen nur lose auf der Trommel aufliegen und erst hinter dem Punkte E wieder in enge Berührung mit ihr kommen. Diese Erscheinung ist in der Fig. 5 veranschaulicht. Wie aus dieser Figur zu erkennen ist, scheinen die Fadenwindungen zwischen 'B und E von der Trommel abzustehen. Da der Faden während seiner Förderbawegung zwischen B und E lose auf der Trommel aufliegt, kann er unbehindert einlaufen, bis er bei E wieder .mit dem Teil C-D der Trommel in Berührung kommt. Das Einlaufen des Fadens wird daher unterbrachen, wenn seine Windungen bei E mit dem Trommelabschnitt C-D in Berührung kommen, trotzdem das Trocknen des Fadens längs des Abschnittes C-D fortgeführt wird. Auf diese Weise kann dem Faden eine vorher festgelegte restliche Einlauffähigkeit erteilt werden.
Durch Ändern des Durchmessers oder der Länge des Troimirnelabschnitties C-D kann die restliche Einlauffähigkeit des Fadens ver- no ändert wenden. So kann die Einlauffähigkeit z. B. durch Vermindern des Durchmessers des zylindrischen Trommelabschnittes C-D verringert werden. Durch entsprechendes Bemessen des Abschnittes C-D kann also ein Faden erzeugt werden, welcher eine im voraus bestimmbare restliche Einlauffähigkeit besitzt, die, wenn nicht tatsächlich den Wert Null, so doch einen sehr nahe bei Null liegenden Wert aufweist. Durch Vergrößern des Durchmessers des Trommelabschnittes C-D kann die restliche Einlauffähigkeit erhöht
■werden. Der Abschnitt C-D kann etwas länger sein, als dies zum Trocknen des Fadens bis auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt unbedingt erforderlich ist. Dies ist deshalb zweckmäßig, wieil auf 'diese Weise ein'Zeitabschnitt geschaffen ist, in welchem dem Fa-, den vor dem Verlassen der- Trommel gleiche Trocknungsbedingungen gegeben werden können. Es ist unter Umständen, zweckmäßig, den Faden-auf der. Trommel niur so weit zu trocknen, daß er noch einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr io°/0 aufweist. Dieser Feuchtigkeitsgehalt entspricht dem zurückerlangten Feuchtigkeitsgehalt der nach den üblichen Verfahren erzeugten Fäden. Ein solcher Feuchtigkeitsgehalt ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ,der Faden gezwirnt werden soll, da er den Zwimvorgang begünstigt.^
Eine Änderung der Betriebs-bzw.-Trockniungsbedingungen der Trommel.- innerhalb angemesseaer Grenzen beeinflußt die zurückbleibende Einlautffähigkeit der getrockneten Fäden nicht. Derartige Änderungen erhöhen oder vermindern höchstens das Troclcnungs-. maß dies Fadens. Bei der idargesteilten Trommel wild sich jedoch lediglich die Stellung des Punktes E längs des Abschnittes C-D ändern. Der Faden kann so lange unbehindert
^ü einlaufen, bis er den Teil C-D erreicht hat. Da sich die Verhältnisse, unter welchen der Faden auf derartigen Trommeln getrocknet werden kann, innerhalb, gewisser Grenzen ändern können, ohne daß sich dabei die physikaiischen Eigenschaften des Fadens wahrnehmbar ändern,- kann gleichzeitig eine Mehrzahl von Fäden auf mehreren solcher Trommeln getrocknet werden, ohne daß von Faden zu Faden die restlichen Einlauffähigkeiten oder auch andere physikalische und chemische Eigenschaften verschieden sind, welche durch
- eine .Änderung in denTrocknungsibedingungeh beeinflußt werden können. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil es bei dem Betrieb von Maschinen, auf welchen eine große Anzahl von Fäden getrocknet wird, nicht möglich ist, für alle Fäden genau gleiche Trocknungsverihältnisse zu erreichen.
Bei Verwendung einer Trommel mit den ·Umrissen der in Fig. 5 veranschaulichten Art hat - es sich im praktischen Betrieb gezeigt, daß sich beim Trocknen von Viscose-Kunstseidefäden mit 40 Einzelfäden 150 Deniers auf einer Aluminium-Trockentrommel der"Tn Fig. ι dargestellten Art erzielen lassen. Bei einer solchen Trommel können die Trommeiteile im Abschnitt A-B einen Durchmesser von etwa 126 nun und in dem Abschnitt C-D einen solchen von .etwa 119mm aufweisen. Der Abstand zwischen dem Punkte A, an welchem der Faden auf die Trommel aufläuft, und dem Punktet beträgt etwa 20mm, während der Punkt C etwa 42 mm von dem Punkte B entfernt ist. Die Trommel läuft vorzugsweise mit 165 Umdrehungen pro Minute um. Der Faden wird der Trommel von einer voraufgehenden Äbtropftrommel zugeführt. Der Faden wird in schriaubeniförmigen Windungen gefördert, welche einen ungefähren Abstand, von 1,59 mm voneinander halben. Dabei kann der Faden mit Hilfe von heißer Luft getrocknet werden, welche mit einer Temperatur von etwa 850 C unter einem statischen Druck von etwa 152 mm Wassersäule zugeführt wird.
Untersuchungen, welche in bestimmten Abständen hinsichtlich der Länge eines jeden, der in einer Maschine der beschriebenen Art erzeugten und auf Trommeln der angegebenen Abmessungen getrockneten Fäden durchgeführt worden sind, haben gezeigt, daß die restliche Einlauffähigkeit solcher Fäden dauernd kleiner als i°/0 ist. Die mittlere restliche Einlauffähigkeit des Fadens beträgt ungefähr 0,6 °/0, wobei die Abweichungen \ron diesem Mittelwert weniger als plus oder minus 0,4% betragen. Der Unterschied awi-. seilen der höchsten und der niedrigsten, restlichen Einlauiffähigkeit aller Fäden ist erheblich kleiner als 0,8%, während der Unterschied .zwischen der höchsten und geringsten Einlauiffähigkeit irgendeines Fadens 0,6 °/„ nicht überschreitet. Die 'übrigen physi- kaiischen und chemischen Eigenschaften der Fäden sind ebenfalls sehr gleichmäßig.
Ein weiterer Vorteil eines auf einer Vorrichtung gemäß der Erfindung 'getrockneten Fadens ist darin zu sehen, daß der Faden 'selbst im spannungslosen Zustand ungekräuselt ist, wogegen in Strähnforan getrocknete, ebenfalls spannungslose Fäden vor ihrem. Aufwickeln in ihrer ganzen Länge eine gewellte bzw. gekräuselte Form besitzen.
Die beiden Fadenarten sind in den Fig. 6 und 7 in natürlicher Größe nebeneinander dargestellt. Die Fig-. 6 veranschaulicht mehrere Fäden, die- auf einer Vorrichtung nach der Erfindung getrocknet wurden. Die Fäden sind glatt und vollständig ungekräuselt. Dies ist zweifellos zum Teil auf das ununterbrochene gleichförmige Trocknen des Fadens zurückzuführen. In der Fig. 7 sind Fäden gezeigt, welche gemäß einem der gebräuchlichen Verfahren hergestellt und in Strähnform getrocknet worden sind.
Falls die Trommeln gemäß der Erfindung aus Metall guter Wärmeleitfähigkeit, z. B. Aluminium, hergestellt worden sind und ferner so ausgebildet sind, daß die den- Faden tragenden Stangen eine erhebliche Masse aufweisen, so wird das Trocknen des Fadens iao durch diese Wärmeleitfähigkeit beträchtlich 'beschleunigt.. Bei der dargestellten Trommel
bilden die Stangen 35 und 36 sowie der zylindrische Teil 37 eine große Masse, damit sie sich beim Durchgang von erhitzter Luft durch die Trommel erwärmen sowie die so aufgenornmene Hitze zurückbehalten; auf diese Weise werden auch die zum Abstützen des Fadens dienenden Teile des Trommelmanfceis. erwärmt. Die Trommel speichert daher bis zu einem gewissen Grad Wärme auf; efwadge ' kurzzeitige Temperaturschwiankungen in dem zugeführten Heizmittel beeinträchtigen daher den Trocknungsvorgang nicht. Dies trägt seinerseits zur Erzielung der gewünschten Gleichmäßigkeit des Trocknungsvorganges > bei.
Wird der Faden auf einer Trommel gemäß der Erfindung getrocknet, so bestimmt die Höhe der zu Beginn des Trocknungsvongianges in dam nassen Faden herrschenden Spann.uagen in erheblichem Maße die restliche Einlauf fähigkeit des Fadens, So ist die dem Faden erteilte restliche Einlauffahigkeit bei einem zu Beginn des Trocknungsvorganges unter kräftiger Spannung stehenden Faden größer als bei einem Faden, der zu Beginn des Trocknungsvorganges nur eine geringe Spannung hat. Es ist daher zweckmäßig, darauf zu achten, daß der Faden zu Beginn des Trocknungsvorganges so wenig gespannt ist, wie dies zur." Erzielung eines befriedigenden Betriebes der Trommel noch möglich ist. Die Umfangsgeschwindigkeit des Teiles der Trommel, auf den der Faden zuerst aufläuft, d. h. des Abschnittes A-B, .kann um einen entsprechenden Betrag geringer sein als die lineare Geschwindigkeit, mit welcher der Faden der Trommel zugeführt wird. So kann die Umfangsgeschwindigkeit des Abschnittes A-B kleiner sein als dieUimfangsgesohaviindigkeit des Abwickelendes der voraufgehen den Trommel. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß dem Abschnitt A-B und dean Abwickelende der vorauifgehenden Trommel gleiche Durchmesser gegeben und die beiden Trommeln mit voneinander albweichenden Winkelgeschwindigkeiten in Umdrehung versetzt werden, oder es wird der Durchmesser des Abschnittes A-B der Trockentrommel kleiner als derjenige des Abwickelendes der voraufgehenden Trommel gemacht, und beiden Trommeln wird die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt. Auf diese Weise können irgendwelche in dem Faden auftretenden Spannungen zum Verschwinden gebracht werden, wobei sich der Faden, .falls er irgendwie gestreckt wonden ist, bei seinem Auflaufen auf die Trockentrommel wieder zusammenziehen kann.

Claims (4)

Patentansprüche: '
1. Vorrichtung zum Trocknen von Kiunstseidefäden in Gestalt einer Käfigtrommel, um die der Faden während des Trocknens in Schrauibenwindungen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trommel in der Bewegungsrichtung des Fadens in ihrem Durchmesser entsprechend der . Schrumpfungskurve (A-B, B-C) des Fadens verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß sich die Trommel in ihrem kegelförmigen Abschnitt (B-C) in der Bewegungsrichtung des' Fadens in ihrem Durchmesser stärker verringert, als dam entsprechenden Abschnitt der Schrumpfungskurve des Fadens entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufende der Trommel in einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (C-D) .ausläuft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (35 und 36) sowie der Zylinderkörper (37) der Käfigtrammel massiv sind und aus einem wärmeleitenden Baustoff
" bestehen.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften Nr. 239821,
448 437. 500008, 538026, 600236', 686 686;
österreichische Patentschrift . Nr. 136367; französische - . - 731 583;
USA.-Patentschriften - 1983 221,
1983795-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ·
DEI57179D 1936-10-26 1937-02-20 Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden Expired DE746930C (de)

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