DE746352C - Verfahren zur Herstellung von teilweise hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von teilweise hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen

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DE746352C
DE746352C DEI63286D DEI0063286D DE746352C DE 746352 C DE746352 C DE 746352C DE I63286 D DEI63286 D DE I63286D DE I0063286 D DEI0063286 D DE I0063286D DE 746352 C DE746352 C DE 746352C
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aromatic hydrocarbons
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partially hydrogenated
benzene
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DEI63286D
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Dr Joseph Schmidt
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/861Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only halogen as hetero-atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
    • C07C2527/125Compounds comprising a halogen and scandium, yttrium, aluminium, gallium, indium or thallium
    • C07C2527/126Aluminium chloride

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von teilweise hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen Es wurde gefunden, daß man teilweise hydrierte aromatische Kohlenwasserstoffe erhält, wenn man Benzol- oder Naphthalinkohlenwasserstoffe (aromatische Kohlenwasserstoffe mit nur ein- und bzw. oder ,zweikernigen Ringsystemen) mit aliphatischen gesättigten oder ungesättigtenDihalogenkohlenwasserstoffen, deren Halogenatome durch 3 oder .4 Kohlenstoffatome v oneinander getrennt sind, oder ihren Abkömmlingen in Gegenwart von . wasserfreiem Aluminiumchlorid umsetzt.
  • Geeignete aliphatische Dihalogenverbindungen der gekennzeichneten Art sind beispielsweise i, 3-Dichlorpropan, i, 3-Dibrompropan, i, 3-Di chlorbutian, i, 3-Dibrombu.tan, i, 4-Dichlorbutan, i, 4-D,ibrombutan, i, 4-D:ichlorpentan oder i, 4-Dichlorbuten. Die Kondensation wird zweckmäßig in Gegenwart von Läsungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Tetrachlorkohlenstoff, Schwefelkohlenstoff .oder Chloroform, ausgeführt. Aber auch die aromatischen Kohlenwasserstoffe selbst können, im Überschuß angewandt, als Lösungsmittel bei der Umsetzung dienen. In manchen Fällen, z. B. bei der Umsetzung mit den weniger reaktionsfähigen i, 4-Dihalogenbutanen, kann man auch ohne Verdünnungsmittel arbeiten.
  • Je nach Wahl des Ausgangskohlenwasserstoffs, der Halogenverbindung und der T-Tinsetzu:ugsbednn:gunge:n erhält man i.socvcl:ische Kohlenwasserstoffe, die, anaromatischeKe;rne angegliedert, einen oder mehrere als Ringglieder nur Kohlenstoffatome aufweisende, teilweise oder ganz hydrierte Fünf- oder Sechsringe enthalten. Sie sind wichtige Zwischenprodukte für Farbstoffe und pharmazeutische :Mittel.
  • %Ian hat bereits durch Umsetzen von Trichlorbenzol mit Äthylenchlorid, in dem die Halogenatome an benachbarten Kohlenstoffatomen sitzen, in Gegenwart von Aluminiumchlorid flüssige bis harzartige Stoffe gewomien, in denen mehrere aromatische Kerne durch aliphatische Gruppen miteinander verbunden sind (französische Patentschrift 770848)-. Ferner ist schon Acetylentetrachlorid oder -broniid, in denen die Halogenatome ebenfalls an benachbarten Kohlenstoffatomen gebunden sind, mit Benzol in Gegenwart von Aluminiumchlorid umgesetzt worden (vgl. L i e b i g s Annalen der Chemie, 23 5 (188E), S. ioiff.). Dabei entsteht in der Hauptsache DipbenvIäthan und daneben in kleinen Mengen Anthracen. Eine Angliederung von ganz oder teilweise hydrierten Ringen an aromatische Ringe findet bei diesen Umsetzungen nicht statt.
  • Sauerstoffhaltige Verbindungen mit hydrierten Ringsystemen hat man schon durch Kondensation von Verbindungen mit konju-:erten DoppeUnd:un:gen, wie Buta@dien, mit aliphatischen ci., %-ungesättigten Carbonylverbndungen, wie \Ialeiasäureanhydr:d oder Crotonaldehyd (deütsclie Patentschrift 526 168), oder durch Anlagerung von ungesättigten Verbindungen, die ein System konjugierter Doppelbindungen enthalten, wie Butadien, an laplithazarine hergestellt (deutsche Patentschrift 544 523). Kohlenwasserstoffe, die an aromatische Ringe angegliederte Hydrierte Ringe enthalten, können nach diesen Verfahren nicht ohne weiteres gewonnen werden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, aus Naphthalinabkömmlingen durch Behandeln mit sauer wirkenden Kondensationsmitteln, wie wasserhaltiger Schwefelsäure, unter Aufbau eines neuen aromatischen Ringes Plienanthrene, denen ein hydrierter Fünfring angegliedert ist, herzustellen (deutsche Patentschrift 6.51 35i).
  • Aus diesen bekannten Arbeitsweisen war indessen die Durchführbarkeit des vorliegenden Verfahrens nicht herzuleiten. Dieses \"erfahren gestattet, an aromatische Ringe in sehr einfacher und glatter Weise hydrierte Ringe anzugliedern, und es liefert sogar in manchen Fällen besonders hohe _lusbeuten.
  • Die in nachstehenden Beispielen erwähnten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i In ein Gemisch aus 12d.8 Teilen Benzol und 16o Teilen wasserfreiem .@lumiiiiiiincliloricl läßt man unter gutem Rühren bei Zimmertemperatur im Verlaufe von 8 Stunden ioi6 Teile i, -I-Dichlorbutan einlaufen. Das Umsetzungsgemisch erwärmt sich dabei auf 3o bis 35 °. Man rührt noch einige Stunden bei dieser Temperatur weiter, erwärmt dann auf etwa 8o' und rührt bei dieser Temperatur weiter, bis kein Chlorwasserstoff mehr entweicht. lach dem Abkühlen gießt man das Umsetzungsgemisch auf Eis, trennt die benzolische Schicht ab, trocknet sie und destilliert das überschüssige Benzol und das nicht umgesetzte i, d.-Dichlorbutan im Vakuum ab. Den Rückstand destilliert inan im Hoclivakuuin bei 0,2 min Druck und erhält so als erste Fraktion 2o Teile Tetrahvdronaphthalin, dann als zweite Fraktion bei 70 his 85 ° 35 Teile i, q.-Diplienylbutan, als dritte Fraktion bei 85 bis 1o0° 12o Teile eines Gemisches aus Oktahydroplienantliren und Oktahydroanthraeen der folgenden Formeln Als vierte Fraktion erhält inan einen 7wischen ioo und i3o = übergehenden Stoff in einer _@usl@eute von ;5 Teilen, der leim Abkühlrn zii weilllen Kristallen erstarrt (Schmelzpunkt 70 °), die sich als Oktahydroanthracen erweisen (vgl. Formel II). Aus dem Rückstand der Destillation erhält man durch Verdünnen mit Aceton gelbe Kristalle in einer Ausbeute -von i35 Teilen, die nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol bei 232 bis 239° schmelzen. Die neue .Verbindung ist nach der Analyse Dodekahydrotriphenylen der Formel III; beim Bestrahlen mit ultraviolettem Licht leuchtet sie mit bläulich weißer Fanbe.auf. Beispiel e In" ein Gemisch äu:s 78o Teilen Benzol und 1905 Teilen i, 4-Dichlorbutan trägt man im Verlaufe von 48 Stunden ioöo Teile wasserfreies Aluminiumchlorid in kleinen Anteilen ein, wobei man dafür Sorge trägt, daß die Temperatur des Umsetzungsgemisches 20° nicht übersteigt. Man rührt dann noch einige Stunden bei Zimmertemperatur weiter, zersetzt das zähe, rotbraun gefärbte Umsetzungsgemisch mit Eis, saugt die ausgeschiedenen gelben Kristalle ab, verrührt den Filterrückstand mit Aceton, saugt abermals ab, wäscht mit Aceton aus und trocknet. Nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol erhält man 92o Teile = 75 % der berechneten Ausbeute Dodekahydrotriphenylen. (vgl. Formel III). Aus "den Acetonauszügen kann man als Nebenprodukte noch 2o Teile eines Gemisehes aus Oktahydrophenanthren (vgl. Formel I) und Oktahydroanthracen (vgl. Formel II) gewinnen. Beispiel 3 In ein Gemisch aus 312 Teilen Benzol und 2o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid läßt man unter Rühren bei 2o bis 25 ° langsam 254 Teile i, 4-Dichlorbuten (Cl-CH,-CH = CH-CH, C1) edntropfen und rührt dann weiter, bis kein Chlorwass:erstoff mehr entweicht. Dann gibt man das Umsetzungsgemisch auf Eis, trennt die benzolische Schicht ab, trocknet sie und destilliert im Vakuum das nicht umgesetzte Benzol und Dichlorbuten ab. Den Rückstand verdünnt man mit Aceton, saugt die ausgeschiedenen Kristalle ab, wäscht sie mit Aceton aus und. trocknet sie. Man erhält so 32 Teile Hexahydrotriphenylen der Formel Aus dem Aceton werden noch kleine Mengen eines Gemisches aus Tetrahydrophenanthren (Formel V) und Tetrahydroantliracen (Formel VI) :gewonnen. Beispiel In ein Gemisch aus I84 Teilen Toluol und '254 Teilen i, 4-Dichlorbutan trägt man bei 20' 89 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid in kleinen Anteilen ein und rührt bei Zimmertemperatur weiter, bis kein Chlorwasserstoff mehr entweicht. Dann gibt 'man das Umsetzungsgemisch auf Eis, trennt die Toluol enthaltende Schicht ab, aus der man nach dem Abdestillieren des unveränderten Toluols und 1, 4-Dichlorbutans bei der Destillation im Hochvakuum bei i mm Druck 35 Teile eines bei 14o bis 145' siedenden Stoffgemisches erhält, das nach der Analyse aus Oktahydromethyianthracen (Formel VII) und Oktahydromethylphenanthren (Formel VIII) besteht. Beispiel 5 In ein Gemisch aus 256 Teilen Naphthalin, 3oo Teilen Schwefelkohlenstoff und 2o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid läßt man bei .Io bis 45 ° unter gutem Rühren im Verlaufe von 2.4 Stunden 5o8 Teile 1, 4-Dichlorbutan eintropfen. Nach Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung arbeitet man wie üblich auf und erhält nach Entfernung des Lösungsmittels, des nicht umgesetzten Naphthalins und 1, -I-Dichlorbutans einen Rückstand, der bei der Destillation im Hochvakuum bei i mm Druck 23 Teile eines bei roo bis 12o ° siedenden Gemisches aus Tetrahydroaiitliracen (Formel IX) und Tetrahydropherianthren (Formel _i) neben kleinen Mengen von b-Chlorbutylnaplitbalin vom Siedepunkt 1.Io bis 16o° ergibt. Beispiel 6 In ecn Gemisch von 312 Teilen trockenem Benzol und 381 Teilen i, 3-Dichlorbutan trägt man unter gutem Rühren 133 Teile Aluminiumchlorid in kleinen Anteilen ein. wobei man die Temperatur des Umsetzungsgemisches auf 30' hält. @-`'enn alles Aluminiumchlorid eingetragen ist, gibt man auf Eis, trennt die benzolische Schicht ab, trocknet und fraktioniert sie im @"akunm.
  • Man erhält so zwischen 95 und i io° und 2o mm Druck 7o Teile eines Stoftgeinisches, das nach der Analyse aus den @"erbinduügen 1I und XII besteht: ztt-idann eine bei einem Druck von 4 mm sehen 95 bis 140 ' übergehende Fraktion, die im wesentlichen aus der Verbindung XII besteht, daneben noch 8 Teile der Verbindung XIII enthält Schließlich erhält man bei i mm Druck noch 36 Teile einer bei i8o bis 19o ° übergellenden Fraktion, die auf Grund der Analyse im wesentlichen aus der Verbindung _XIV voll wahrscheinlich folgendem Aufbau bestellt. Beispiel ? In ein Gemisch aus 2z2 Teilen m-Xylol und 23o Teilen 1, 4-Dibrompentan trägt man bei 9o bis ioo ° unter gutem Rühren 45 Teile Aluminiumchlorid in kleinen Anteilen ein, rührt noch etwa I Stunde bei dieser Temperatur weiter, gießt dann das Umsetzungsgemisch auf Eis; trennt von der wässerigen Schicht äb und destilliert. Man erhält 13o Teile eines bei 13 mm zwischen 9o und 130' übergehenden Erzeugnisses, das wahrscheinlich aus einem Gemisch zweier isomerer Trimethyltetrahydronaphthalirie - des folgenden Aufbaus besteht. Dies entspricht einer Ausbeute von 75°/o der berechneten Menge, bezogen auf 1, 4 Dibrompentan.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Verfahren zur Herstellung von teilweise hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzol- oder Naphthalinkohlenwasserstoffe mit nur ein- und bzw. oder zweikernigen Ringsystemen mit aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Dihalogenkohlenwasserstoffen, deren Halogenatome durch 3 oder ¢ Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, oder ihren Abkömmlingen in Gegenwart von wasserfreiem Aluminiumchlorid, zweckmäßig in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, in der Kälte oder in der Wärme umsetzt. Zur Abgrenzung .des Anmelidiungsgegens,tanides eom Stand der Technik sind .im Ertei,lungsverfahren -folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Chemisches Zentralblatt 1937 1I, S. 1368, Abs.3, 19321I, S.3396, Abs.3; USA.-Patentschrift- ...... Nr. 2 079 279; französische - ...... - 77o 848; deutsche Patentschriften .. - 651 351, 634 033, 526 168.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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