DE745998C - Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen

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DE745998C
DE745998C DEK146356D DEK0146356D DE745998C DE 745998 C DE745998 C DE 745998C DE K146356 D DEK146356 D DE K146356D DE K0146356 D DEK0146356 D DE K0146356D DE 745998 C DE745998 C DE 745998C
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Paul Koenig
Rudolf Koenig
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufen, den Herstellen von Lichtpausen unter Verwendung von Rollenlichtpauspapier, das nacheinander selbsttätig und stetig zuerst mit den Urzeichnungen durch eine Belichtungsvorrichtung und dann allein durch eine Entwicklungsvorrichtung wandert.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art belegt man die Lichtpauspapierbähnen von handelsüblicher Breite unter möglichst guter Ausnutzung ihrer Breite mit den Urzeichnungen und schickt sie durch die Belichtungsvorrichtung; nach dem Durchgang nimmt man die Urzeichnungen mit der Hand von dem Rollenlichtpauspapier ab und legt sie beiseite. Die Lichtpauspapierbahn wandert darauf allein durch die Entwicklungsvorrichtung und wird nach dem Entwickeln sowie etwaigen Trocknen grob zerschnitten. Die einzelnen Lichtpausen «>erden hierauf von Hand oder mechanisch auf Maß zugeschnitten.
  • Diese Arbeitslveise ist umständlich und unwirtschaftlich. Schon das Auflegen der Urzeichnungen macht Schwierigkeiten. Um die ganze Fläche des handelsüblichen Rollenlichtpauspapiers gut auszunutzen,- muß man im allgemeinen zwei oder mehr Urzeichnungen. nebeneinanderlegen. Da aber das Rollenpapier stetig und verhältnismäßig schnell wandert, gelingt das Auflegen selten in wirklich günstiger Weise. Überall :entstehen weite Abstände zwischen den Urzeichnungen und stellenweise außerdem noch 'große Lücken, so daß eine .erhebliche Papierverschwendung eintritt. Verlassen Urzeichnungen und Paus= papier die Belichtungsvorrichtung, dann haften sie im allgemeinen infolge Adhäsion aneinander, so daß das Abheben der Urzeichnungen bei der erheblichen Wandergeschwindigkeit der Pauspapierbahn Schnelligkeit und Geschicklichkeit erfordert. Dabei kommt es bei mehreren nebeneinanderliegenden Zeichnungen leicht vor, daß sie nicht in derselben Reihenfolge albgehoben und übereinandergelegt werden, wie sie angelegt wurden, zumal noch der Anlegende dazu neigen wird, di@' in richtiger Reihenfolge gestapelten ZeichnunN gen so anzulegen, wie es ihm jeweils am bequemsten erscheint. Die Folge davon ist, daß die von dem Abhebenden übereinandergeschichteten Urzeichnungen nicht in genau der umgekehrten Reihenfolge liegen wie in dem anfänglichen Stapel.
  • Da die bestellte Anzahl Lichtpausen zusammen mit der zugehörigen Urzeichnung geordnet abgeliefert werden muß, hat man somit bei der bekannten Arbeitsweise nach Erledigung der . eigentlichen Lichtpausarbeit zunächst das Ordnen der Urzeichnungen und Lichtpausen vorzunehmen, was sich als umständliche Sucharbeit darstellt. Dabei ergibt sich, daß der Aufwand an Zeit und Mühe für die Nebenarbeiten größer als der für das Herstellen der Lichtpausen ist. Außerdem ergeben sich erhebliche Mengen von Lichtpauspapierabfall in den Arbeitsräumen.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, legt man nach der Erfindung auf eine waagerechte, ebene, in Breite mit der Breite oder Länge der zu pausenden Fläche der Urzeichnungen übereinstimmende Rollenlichtpauspapierbahn, die außerdem in Längsrichtung mit Anlegemarken versehen ist, deren Abstand der Länge oder der Breite der Urzeichnungen, gegebenenfalls einschließlich ihrer Schutzränder, entspricht, fortlaufend die Urzeichnungen an die Anlegemarken und die Bahnlüngskante an; darauf bringt man nach dem Belichten die Urzeichnungen selbsttätig zur Ablösung von der Papierbahn und fängt und stapelt sie der Reihe nach: auf, worauf nach dem Entwickeln von der stetig weiterbewegten Papierbahn die einzelnen Lichtpausen durch einen vorzugsweise durch die Anlegemarken selbsttätig gesteuerten Querschneider abgeschnitten und dann gleichfalls der Reibe nach selbsttätig aufgefangen und gestapelt werden.
  • Die Steuerung des Querschneiders kann durch mit dem Getriebe der Lichtpausmaschine verbundene, gegebenenfalls einstellbare Organe erfolgen, die periodisch in Anpassung an die Länge der Lichtpausen ansprechen und das Ingangsetzen des Querschneiders zum Abtrennen der Pausen bewirken. Die Anordnung wird jedoch vorzugsweise so getroffen, däß die Anlegemarken als Organe zum Steuern des Querschneiders dienen und dadurch eine doppelte Aufgabe erfüllen. Die Steuerung erfolgt zweckmäßig elektrisch dadurch, daß die Anlegemarken auf den Querschneidetisch angeordnete Kontakte beeinflussen.
  • Die weiteren Merkmale der Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben, deren 1 erkwn ale nur gemäß der Zurückbeziehung der '®teetreffenden Unteransprüche, also nur in Verbindung mit den Merkmalen vorangehender Ansprüche, aber nicht an sich Gegenstand der Erfindung sind.
  • Das nette Verfahren zeichnet sich durch sehr geringen Arbeitsaufwand aus. Die Anlegemarken ermöglichen in Verbindung mit der Längskante des Rollenlichtpauspapiers nicht nur ein genaues, sondern auch ein sehr rasches Auflegen der Urzeichnungen, und nach dem Auflegen vollzieht sich der gesamte Arbeitsgang selbsttätig. Ein nachheriges Zusammensuchen wird vermieden; denn am Ende der Pausarbeit hat man die ge-,L.vünscltte Anzahl von Stapeln fertiger Pausen und einen Stapel Urzeichnungen, wobei in sämtlichen Stapeln alle Blätter in der -]eichen Folge liegen.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, die Massenfertigung von Lichtpausen mit dem kleinsten Papieraufwand durchzuführen, der technisch erreichbar ist. Durch Verwendung von Rollenlichtpauspapier von einer der Breite oder der Länge der zu fertigenden Lichtpausen entsprechenden Breite wird von vornherein in der Querrichtung der Pauspapierbahn jeder Abfall vermieden, und in der .anderen Richtung beschränkt sieh der gesamte Abfall des Pauspapiers auf die durch die Schutzränder der Urzeichnungen bedingten unvermeidbaren Zwischenstreifen, weil die Urzeichnungen nicht nach Augenmaß, sondern mit Hilfe der besonderen Anlegemarken aufgelegt werden.
  • Die Verwendung von Kontakt- oder Befehlslöchern für Steuerungszwecke ist an sich bekannt, und zwar auch in Verbindung mit Querschneidern, aber gemäß der Erfindung handelt es sich bei diesen Marken in erster Linie um ihre neuartige Verwendung am Anfang des Arbeitsganges, nämlich als Anlegemarken für das richtige Auflegen der Urzeichnungen auf die in die Belichtungsvorrichtung einlaufende Lichtpauspapierbahn.
  • Das neue Verfahren zeichnet sich auch dadurch aus, daß es sich unter Beibehaltung der stetigen Bewegung der Lichtpauspapierbahn und der Urzeichnungen ausführen läßt. Bei einem bekannten Verfahren zurr Querschneiden von Wasserzeicüenpapicren wird das Papier schrittweise bewegt. obgleich man ebenfalls mit Behelfslöchern in der Papierbahn arbeitet. Beim Herstellen von Lichtpausen würde aber eine schrittweise Bewegung die Gefahr von Fehlern oder Ungleichmäßigkeiten im Belichten, Entwickeln und gegebenenfalls im Trocknen mit sich bringen, die mit dem Gegenstand der Erfindung vermieden wird.
  • Die zu schützenden Vorrichtungen, mit denen die Verfahren nach .den untenstehender. Ansprüchen i und 2 auszuführen sind, sind auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Stück ".einer Rollenlichtpauspapierb:ahn mit verschiedenen Anleger marken.
  • In Abb.2 ist eine mit einer Schneidvorrichtung versehene Lichtpausmaschine in Seitenansicht' mit teilweiser Schnittstellung veranschaulicht.
  • Abb.3 ist eine Aufsicht auf das hintere Maschinenende mit der Schneidvorrichtung. Abb. 4. zeigt eine Ausführungsform des Querschneiders vom hinteren Maschinenende aus gesehen.
  • Abb.5 zeigt das Getriebe zwischen Motor und Querschneider mit selbsttätig ausrückbarer Kupplung. -Abb.6 zeigt als Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5 den Antrieb einer vor dem Querschneider liegenden Klemmschiene zum Festhalten der Pauspapierbahn während des Schnittes.
  • Abb. ; zeigt eine andere Ausführungsform des Querschneiders.
  • Abb. 8 zeigt ein Stückeiner Pauspapierbahn mit Metallkontakt im Querschnitt.
  • An dem einen Ende der Lichtpausmaschine ist ein Schrank i angeordnet, welcher eine Anzahl Lichtpauspapierrollen 2 enthält. Üb.ei den i Schrankraum befindet sich ein Schubkasten 3 für die zu pausenden Urzeichnungen 4. Eine solche Urzeichnung 4 ist beispielsweise in Abb. i gestrichelt .eingezeichnet. Sie besitzt einen ringsum laufenden Schutzrand 4a, der innen durch die die eigentliche. Zeichnungsfläche 4b abteilende strichpunktierte Umfassungslinie 4, begrenzt ist. Die Lichtpauspapierbahn i i hat eine Breite, die mit - der # Breite oder Höhe der eigentlichen Zeichnungsfläche 4b der Urzeichnung übereinstimmt. Sie weist ferner an einem Rande Anlegemarken auf, die beispielsweise als getanzte Löcher i i", I Ib oder aufgedruckte Striche i i, ausgebildet sein können. Die Urzeichnungen werden .etwa in der in Abb. i dargestellten Weise unmittelbar hintereinander auf die Lichtpauspapierbahn i i gelegt, daß jeweils die vordere Umfassungsllinle 4, mit der Hinterkante der Marke I Ib und die seitlichen Umfassungslinien 4, mit den Längskanten der Papierbahn i i genau zusammenfallen. Es fällt -dann die hintere Umfassungslinie 4, mit der vorderen Kante einer Marke i i" zusammen. -Die zu belichtende Papierbahn i i läuft zunächst über eine Rolle 5 an der Rückseite des herausziehbaren Schubkastens 3, dann über eine Rolle 6 und über :einen für die zu pausenden Urzeichnungen besonders vorgesehenen, gegebenenfalls von der Schrankdecke gebildeten Anlegetisch ; hinweg zu einer Belichtungsvorrichtung 8, die in irgendeiner üblichen Weise ausgebildet sein 'kann. In dem dargestellten Beispiel hängt eine. Lampe g über einem lichtdurchlässigen Zylinderniantelabschnitt io, unter welchem die in Gebrauch befindliche Papierbahn i i, von einem endlosen Tuch 12 getrieben, hinwegläuft. Die Urzeichnung 4 wird dabei von der Papierbahn i i mitgenommen. Die Fläche des Anlegetisches 7 ist mindestens so groß wie die anzulegenden Urzeichnungen 4.
  • Hinter der Belichtungsvorrichtung trennen sich selbsttätig die Papierbahn i i und die Originalzeichnungen 4. Letztere fallen in ihrer ursprünglichen Reihenfolge in. einen Sammelkasten 13, wo sie sich stapeln, während die belichtete Papierbahn i i steil nach unten und über Rollen 5', 5" eines Ständers 14 zu einer Entwicklungsvorrichtung 15 weitergeführt wird. Auf der Zeichnung ist eine kleine Wanne 16 für eine Entwicklungsflüssigkeit nach dem sog. halbfeuchten Verfahren dargestellt. Man kann auch das nasse oder trockne Entwicklungs- und Fixierverfahren anwenden. Das nasse Verfahren läßt sich auch unmittelbar in Verbindung mit einer Trockenmaschine anwenden. -Hinter dem Ständer 14 steht ein Tisch 17, über den die entwickelte Papierbahn i i hinwegläuft. Am hinteren Ende des Tisches befindet sich ,ein Getriebe 18 und darunter dessen Antriebsmotor i g für einen Querschneider 29 zum Abtrennen der Lichtpausen i i', die in einen Kasten 2o fallen, wo sie in ihrer ursprünglichen Reihenfolge gesammelt und aufgestapelt werden. Unter der Schneidstelle steht ein Kasten 21 zur Aufnahme von Abfallpapierstreifen.
  • Zur Steuerung des Querschneiders dienen in dem behandelten Beispiel die Anlegemarken i i, i ib der Papierbahn i i. Unter der Papierbahn i i liegt im Tisch 17 fest eingelassen ein Kontakt 22 und über der Papier-. bahn i i eine Kontaktfeder 23. Diese Kontakte liegen ungefähr um die Länge einer Pause vor dem Querschneider. Laufen nun die als Befehlslöcher dienenden Anlegemarken i i", i i b zwischen den Kontakten 22 und 23 hindurch, so gibt es jedesmal einen Stromsehluß, der entweder unmittelbar zur Einschaltung des Querschneiders 29 . führt oder diesen über ein Relais einschaltet. Abb.3 zeigt den Augenblick, bei dem durch Kontaktgabe mitfels der Kontaktmarke i i" das Messer 29 einen Querschnitt ausführt. Beim Weiterwandern der Pauspapierbahn in Pfeilrichtung um die Strecke a kommt die links von der Marke i r" befindliche Kontaktmarke i i b zur Wirkung, wodurch ein zweiter Schnitt ausgeführt wird, der von der Papierbahn einen Abfallstreifen von der Breite a abtrennt, der der Breite der beiden Schutzränder 4." von zwei aneinanderstoß.enden Urzeichnungen entspricht und die Kontaktmarken i i", I Il, enthält.
  • Zum Schneiden von Pausen von anderer Länge müssen mehrere Kontakte 22, 23 vorhanden sein, die in entsprechender Entfernung vor dem Messer 29 liegen: die jeweils nicht gebrauchten Kontaktpaare werden -beispielsweise durch Abheben der Kontaktfedern 23 ausgeschaltet. Der Motor i 9 läuft dauernd und treibt mittels :einer Schnur oder eines Riemens 26 eine Welle 27. Auf dieser sitzt eine Kupplung, deren einzukuppelnder Teil 28 (Abb. 5.) jeweils eine einzige Umdrehung ausführt und dann stehenbleibt.
  • Bei der Querschneideranordnung gemäß Abb.2, 3, 4. und 5 ist ein zweiarmiges Sclierenmesser 29 auf einem Zapfen 3o drehbar belagert. Eine Feder 3 i drückt auf den kurzen Arm 32 des Messerarmes 29 und hält ihn in der Ruhelage über der Papierbahn. Eine Nockenscheibe 33 auf dem Kupplungstei128 drückt bei ihrem Umlauf das Messer 29 entgegen der Kraft der Feder 3 i abwärts und bewirkt den Schnitt.
  • Die Nockenscheibe 33 bildet ein Stück mit dem lose auf der Welle 27 angeordneten Kupplungsteil 28. Fest auf der Welle 2; befindet sich der andere Kupplungsteil3q., in dessen Inneren ein Elektromagnet 35 angeordnet ist. In der Kupplungshälfte 28 steckt ein federbelasteter Kuppelstift 36, der in der Ruhelage der Kupplung durch einen am Maschinengestell festen Keilkörper 3, in der in Abb. 5 dargestellten Lage gehalten wird. Der Stift 36 kann in eine Anzahl Bohrungen 38 der Kupplungshälfte 34. einfallen, -und zwar geschieht das folgendermaßen: Sobald der Magnet 35 durch einen Stromstoß erregt wird, -zieht er die Kupplungshälfte 28 an. Dann gleitet das hakenförmig gekröpfte äußere Ende des Kuppelstiftes 36 von dem Keilkörper 37 ab, und der Stift 36 fällt in die nächstliegende Bohrung 38 ein. Die Kupplungshälften 28 und 34. sind nunmehr, unabhängig von der Dauer des kuppelnden kurzen Stromstoßes, so lange gekuppelt, bis nach einer ganzen Umdrehung der Stift 36 durch den Keilkörper 37 aus der Bohrung 38 wieder ausgezogen wird. Damit die Kupplung genau nach einer Umdreheng stehenbl:eibt, ist in der umlaufenden Kupplungshälfte 28 # ein Winkelhebel 39 gelagert, dessen einer Arm gegen einen im N2aschinengestell festen Anschlag .1o anläuft, sobald der Kuppelbolzen 36 gelüftet ist. Damit die Kupplung aber anlaufen kann, ist der andere Arm des Winkelhebels 39 als Magnetanker ausgebildet. Er wird bei Erregen des Magneten 35 angezogen und entfernt dabei den herausragenden Arm des Winkelhebels 39 vom Anschlag,o. Sobald der Stromstoß aufhört, kehrt der Winkelhebel 39 unter dem Druck einer Feder 4i in die Anschlaglage zurück.
  • Neben dem Messer 29 liegt eine Klemmschiene 42 (Abb.2, 5 und 6). Diese Klemmschiene wird mittels teleskopartig ineinandergeführter Stangen 43 von synchron: umlaufenden Exzentern 44 niedergedrückt, sobald die Kupplung eingeschaltet ist. Die Kletntnschiene4.2 kommt kurz vor dem Scherenschnitt auf der Papierbahn i i zur Auflage und bleibt infolge des Druckes von Federn .i5 so lange auf der Papierbahn: liegen und klemmt .sie fest, bis der Schnitt vollendet ist. Eines der Exzenter ist auf der Kuppl:u-ngshälfte2S gelagert.
  • Bei der Ausfiihrungsform des Querschneiders nach Abb. ; ist ein Scherenmesser 46 : mittels Stifte 47 und schräger Schlitze 4.8 parallel zur Papierbahn i i geführt. Der Vorteil dieser Anordnung liegt gegenüber dem schwingbaren Messer 29 in dem sich ergebenden ziehenden Schnitt. Die Kupplungshälfte <. 28 ist in diesem Falle mittels einer Schubstange ¢9 mit dem Messer 4.6 verbunden.
  • Statt ein Messer zweimal hintereinander schneiden zu lassen, kann auch ein Doppelmesser verwendet werden, um den in den Behälter 2 i fallenden Streifen a herauszuschneiden. In diesem Falle kommt man mit einer Steuermarke i i" je Pause aus (s. den mittleren Teil der Abb. i). Eine einzige Kontaktgabe für einen Schnitt benötigt man auch nur, wenn man sog. Zwischenpausen mit verbleibender Schutzumrandung herstellen will; dann. werden die Pausen lediglich unterhalb der Berührungskanten der Urzeichnungen abgeschnitten.
  • Gemäß Abb. 8 ist die Papierbahn i i am Rand mit umgelegten Metallkontakten 50 versehen. Es kann überdies jede Art der Kontaktgabe 'benutzt werden, die geeignet ist, die Schere in Betrieb zu setzen. Die Steuerung mit Hilfe der Marken braucht nicht elektrisch zu sein.
  • Dienen die Marken lediglich für Anlegezwecke, während das selbsttätige Abschneiden der Pausen ohne unmittelbare Abhängigkeit von den Marken erfolgt, dann brauchen letztere lediglich einfache, durch Drucken oder Prägen hergestellte Sichtmarken i i. zu sein (s. Abb. i links), an die die Urzeichnungen gegebenenfalls mit den Kanten ihres Schutzrandes angelegt werden.
  • Um von den vorbereiteten Anlege- bzw. Kontaktmarken der Papierbahn abweichende Maße schneiden zu können, kann man über dem Tisch 7 an der Stelle A eine kleine Handstanze oder -presse anordnen, mittels deren man neue Marken oder Kontakte auf der Papierbahn i i anbringen kann.
  • Die Maschine kann so eingerichtet sein, daß verschieden. breite Pauspapierbahnen in ihr verarbeitet werden können. Die Kontakte oder Befehlsmarken lassen sich auch von den Anlegemarken getrennt v orsehen und . können beispielsweise an einem besonderen Kontaktbande oder auf einer Führungswalze der Pauspapierbahn .angeordnet sein.

Claims (4)

  1. PATFI`TTANSPRÜCHR: i. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen unter Verwendung von Rollenlichtpauspapier, das nacheinander selbsttätig und stetig zuerst mit den Urzeichnungen durch eine Belichtungsvorrichtung und dann allein durch eine Elitwidklung9vorrichtung wandert, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine waagerechte, ebene . Lichtpauspapierbah:n, die einerseits in Breite der Breite bzw. Länge der zu pausenden Fläche der Urzeichnungen entspricht und die andererseits der Länge nach mit Anlegemarken versehen ist, deren Abstand mit der Länge oder Breite der Urzeichnungen, gegebenenfalls einschließlich ihrer Schutzränder, übereinstimmt, fortlaufend die Urzeichnungen an die Anlegemarken und an die Balinlängskante anlegt, darauf nach dem Belichten die Urzeichnungen selbsttätig zur Ablösung von der Papierbahn bringt und der Reihe nach aufstapelt, worauf nach dem Entwickeln von der stetig weiterbewiegten Papierbahn die einzelnen Lichtpausen durch, einen vorzugsweise durch die Anlegemarken selsbsttätig gesteuerten Querschneider abgeschnitten und dami gleichfalls der Reihe nach selbsttätig aufgefangen und gestapelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks H-erausschneidens der zum Steuern des Querschneiders benutzten Anlegemarken bzw. der durch den Schutzrand der Urzeichnu=ngen. bedingten mitkopierten Zwischenstreifen 7avischen je zwei Lichtpausen zwei Schnitte ausgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem das Rollenlichtpauspapier (i I) führenden Anlegetisch (7) versehen ist, dessen Fläche mindestens so groß ist wie die Urzeichnungen (q.).
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemarken (I IR, IIU, 1i" 5o) der Rollenpauspapierbahn (i i) als Kontaktmarken zur unmittelbaren elektrischen Steuerung des Querschneiders (29, 46) dienen. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: zwecks Herausschneidens des. Zwischenstreifens (a) zwischen je zwei Lichtpausen das Messer des Querschneiders (29, 46) als Doppelmesser ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch ,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Messer des Querschneiders (29, 46) eine abgefederte und periodisch mit ihre angetriebene Schiene (42) zum Festklemmen der Pauspapierbahn auf dem Querschneidertisch (17) angeordnet ist. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtpauspapierbahn (i i) beim Verlassen der Belichtungsvorrichtung (8) steil nach unten abgelen=kt ist und sich selbsttätig von den Urzeichnungen (q.) löst, wobei an diesem Steilgefälle der Bahn :ein Sammelkasten (13') zum Auffangen und Stapeln der Urze:i,chnungen (q.) und hinter dem Querschneider (29, 4.6) ein ähnlicher Kasten (2o) zum Auffangen der abgeschnittenen einzelnen Lichtpausen (i i') angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch q. oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß zwecks Abschneidens verschieden langer bzw. breiter Lichtpausen von der jeweils mit Anlegemarken in dem betreffenden Abstande voneinander versehenen Papierbahn (i i) auf dem Querschneidertisch (17) eine Reihe von nach Bedarf ausschaltbaren Kontakten (22, 23) für den Steuerstromkreis des Querschneiders-(29, 46) vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anlegetisch (7 ) eine durch Hand oder Fuß. zu betätigende Stanze oder Presse zum Anbringen von den Querschneider steuernden Marken. auf dem Rollenpauspapier angeordnet ist. i o.- Vorrichtung nach Anspruch q. oder den folgenden, gekennzeichnet durch eine Kupplung (28, 3q.), deren treibender Teil .) mit seiner Welle (27) dauernd umläuft und einen Elektromagneten (35 i trägt, der. bei seiner Erregung durch den von den Anlegemarken gesteuerten Stromkreis (22, 23) den getriebenen Kupplungsteil (28) mitnimmt, der mit einem Nok ken (33) oder mit einer Schubstange (49) zum Bewegen des Messers (29 oder 46) versehen ist. I I. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungshälfte (28) einen federbelasteten und in der Ruhelage von einem ortsfesten Keilstück (37) festgehaltenen Kupplungsstift (36) enthält, der beim Anlassen der Kupplung mittels des von der Papierbahre (i i) gesteuerten Elektromagneten (35) voll seinem Haltekeil (3;) abrutscht und in ein Kupplung sloch (38) der treibenden Kupplungshälfte (34) einschnappt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Kupplungshälfte (28) einen von- einer Feder (4I ) in den Bereich eines ortsfesten Anschlages (4o) gedrückten Hebel (39) enthält, der mit seinem anderen Arm vor dem Elektromagneten (35) liegt und von diesem beim Anlauf der getriebenen Kupplungshälfte (28) über den Anschlag (40) hinweggehoben wird. 13. Rollenlichtpauspapier für das Verfahren nach Anspruch i oder 2 bziv. für Vorrichtungen nach dem Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es in Breite der Breite oder Länge eines genormten Zeichnungsformates entspricht und in Längsrichtung mit gestanzten, gedruckten oder aufgelegten Marken (iia, IIL, II" 5o) versehen ist, die in einem der Länge oder Breite der Urzeichnungen einschließlich ihrerSchutzränder entsprechenden gegenseitigen Abstande angeordnet sind, an die die Urzeichnungen angelegt werden, und die als Steuerkontakte für die Querschneider dienen. 14. Rollenlichtpauspapier nach Anspruch j3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwecks Herausschneidens der zwischen je zwei Lichtpausen befindlichen, durch den Schutzrand (4Q) der Urzeichnungen (4) lwdingten mitkopierten Streifen (a) im Rande der Papierbahn Doppelanlegeenarken (i i", IIb) aufweist, die sich aus zwei in geringem Abstande voneinander befindlichen Kontaktmarken oder Befehlslöchern zusammensetzen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr. 59 ; 49. 378 183; 3972492 388 578, .108 156, 409749, 465 38o, 6o2 639, 62:14i 1.
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