DE745304C - Verfahren zur Herstellung eines durch natuerliche Saeuerung gewonnenen Teigsaeuerungsmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines durch natuerliche Saeuerung gewonnenen Teigsaeuerungsmittels

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DE745304C
DE745304C DESCH123161D DESC123161D DE745304C DE 745304 C DE745304 C DE 745304C DE SCH123161 D DESCH123161 D DE SCH123161D DE SC123161 D DESC123161 D DE SC123161D DE 745304 C DE745304 C DE 745304C
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DE
Germany
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acid
dough
acetic acid
fermentation
acidity
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Expired
Application number
DESCH123161D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ruckdeschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruckdeschel & Soehne Komm Ges
Original Assignee
Ruckdeschel & Soehne Komm Ges
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • A21D8/04Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes
    • A21D8/045Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes with a leaven or a composition containing acidifying bacteria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines durch nätürliche Säuerung gewonnenen Teigsäuerungsmittels Es ist bekannt, Säuerungsmittel für Roggenbrotteig dadurch herzustellen, daß man eine Bakteriengärfiüssigkeit mit Hilfe der Säurebakterien des natürlichen Sauerteigs gären läßt und die Flüssigkeit durch aufgeschlossen:es Getreidemehl aufsaugen läßt, worauf d'as Erzeugnis vorsichtig getrocknet wird. Es sind weiterhin. auch: Verfahren zum Herstellen seines sogenannten Dünnsauers bekannt; d. h. einer dünnen. zum unmittelbaren Bereiten von Roggen- oder Roggenmischbrot ohne bakterielle Säuerung und ohne Hefezusatz dienenden Flüssigkeit, wobei eine Nährflüssigkeit unter Zugabe von Sauerteig bzw. einer Sauerteigreinkultur seiner zweistufigen Gärung unterworfen wird. In der ersten Stufe wird hierbei durch: Innehaltungeiner Temperatur von etwa 32 bis 35° die Säuerung hervorgerufen, während in der zweiten Stufe bei einer Temperatur von 24 bis 28' die Hefevergärung durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen eines durch natürliche Säuerung gewonnenen Teigsäuerungsmittels von hohem Säuregehalt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß man durch einen milchsäurereichen und essigsäurearmen, vorzugsweise durch Gärung bei 45 bis 5o° mit Säurebakterien erhaltenen, hochqueZl'baren Trockensauer von hohem Säuregrad einen @esgigsäurereichen, vorzugsweise durch Endvergärung bei 3o bis 35° erhaltenen Düfnsäuer aufsaugen läßt und das ganze zu einem krümeligen oder feuchtkrümeligen Erzeugnis mit begrenztem Essigsäuregehalt verarbeitet, zweckmäßig in einem solchen Verhältnis, daß der Anteil der Essigsäure an der Gesamtsäure des Teigsäuerungsmittels nicht mehr als i 5 % beträgt.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß dieses neue Teigsäuerungsmittel von hohem Säuregrad; aber begrenztem Essigsäuregehalt ohne weiteres und ohne jegliche Gärstörung die Verwendung von Preßhefe zur Lockerung des Teiges erlaubt, wobei gleichzeitig dieses Teigsäuerungsmittel gegenüber den bisher bekannten Trockensauern einen erhöhten Gehalt an Aromastoffen aufweist, weil der -mit dem Trockensauer vereinigte aromareicha Dünnsauer nicht getrocknet, sondern nur aufgesogen wird. Der Weg zur Herstellung eines solchen Erzeugnisses ist aus der bisher bekannten Literatur nicht zu entnehmen.
  • Im einzelnen wird beispielsweise wie fqfgt.=: @°srbeitet: ' Eine Mehl-Wasser-Suspension, die etwa, bis iooü Getreidemehle enthält, wird unter Zusatz von :vlilchsäurebal>terien des natürlicher Sauerteigs bei einer Temperatur von etwa 4.5 bis 5o so lange vergoren, bis der Endsäuregrad erreicht ist. Derselbe beträgt z. B. etv: a 15 bis 2o Säuregrade und kann bei Anwendung oder Zusatz von eiweißreichen Mehlen, wie Sojamehlen, Nachmehlen oder Vollkorntnehl,#n, noch erheblich höher liegen. In der RegA enthalten die Mehle von Haus aus so viel Diastare, daß neben der Erieugung des für die Säurebildung nötigen Zuckers auch noch genügend für die Geschmaclibiddt;nj caichtige Abbaustoffe aus Kohlehydraten und Eiweißkörpern entstehen. Gegebcnc:nfalis kann der Diastasegehalt durch Zusatz von ',Ialzinehlen oder auswuchshaltigen G,treid-ineli'en erhöht werden. Die Endvergäruns ist in der Regel in 12 bis 16 Stunden erreicht. Danach werden der säurehaltigeil Suspension noch weitere io bis 2o0,'o Mehl hinzugesetzt, so daß die gesamte Suspension etwa 15 bis 3o% Trockensubstanz enthält. Diese Mischung wird dann rasch getrocknet, zum Beispiel auf Walzentrocknern bzw. Zerstäubt;i,gstrocknern. Zueckmäßig wird dabei zum mindesten ein Teil der Stärke der Getreideinelilc in Quellstärke übergeführt. Um den Trocknungsvorgang zu erleichtern und die Suspension nicht in Form einer reimen Suspension, sondern mehr in -einem dünnen, teigigen Zustand zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn ein Teil des zu vergärenden oder zugesetzten Mehles von vornherein in aufgeschlossener Form angewendet wird. Das getrocknete Produkt ist reich an Milchsäure. Von der Gesamtsäure sind nur ganz wenige Prozente (1 bis 50'o ) in Form von Essigsäure Der Säuregrad des Trockenproduktes ist abhängig von dem Verhältnis der angewendet::n Menge Mehl zu der angewendeten Menge Nasser. Je geringen der Mehlanteil in der Suspension ist, desto höher ist der Säuregrad des Trockenproduktes. Auf diese Weise kann der Säuregehalt des erhaltenen Trockenprodrytes z. B. auf 6o bis loo Säuregrade gebracht werden. Zur Erreichung höherer Säuregrade in dem Trokkenprodukt kann vor dem Trocknen der gesäuerten und mit dem Restmehl vermischten Suspension eine weitere Säuregärung unter Zusatz von Sauerteigbakterien bei 3o bis 35' eingescba?tet werden. Die bereits vorhan,-dene Milchsäure wirkt dabei der Bildung beachtlicher Mengen von Essigsäure entgegen.
  • In einem weiteren Arbeitsgang wird ein weiterer Teil des Teigsäurerungsmittels wie folgt
    onnen:
    'n dünner oder weicher Roggenmehlteig
    in üblicher Weise mit den Pilzen des
    erteigs bei Temperaturen von 3o bis 35°
    einer Säure- oder Sauerteiggärung so lange
    unterworfen, bis der höchst erreichbare Säuregrad erzielt ist. In der Regel besteht die in diesem Teig entwickelte Gesamtsäure zu erheblich mehr als i 5 0'o aus Essigsäure (gewöhnlich 250,o oder mehr).
  • Die beiden so gewonnenen Komponenten werden zweckmäßig nun in einem solchen Verhältnis zu einer krümeligen oder feuchtkrümeligen Masse verarbeitet, daß der Anteil der Essigsäure an der Gesamtsäure weniger als i 5 0,1o beträgt. Durch Ermittlung des Essigsäuregehaltes der zwei Komponenten und unter Regulierung des Quellrnehlgehaltes läßt sich das richtige Mischungsverhältnis leicht bestimmen. Zweckmäßig ist es auch, zur Herstellung des Säurerungsmittels an Stelle von :Mehlen mehr schrotartige Mehlerzeugnisse des Getreides zu verwenden. Der Essigsäureanteil beträgt zweckmäßig etwa i o bis 120/0 der vorhandenen Gesamtsäure. Je nach dem Säuregrad der ersten Komponente und dem Essigsäuregehalt der zweiten Komponente können zu der ersten Komponente etwa 2 bis 5 Teile der zweiten Komponente hineingearbeitet werden.
  • Die Begrenzung des Essigsäuregehalts in dem fertigen. Säuerungsmittel, das in der Regel krümelige oder feuchtkrümelige Beschaffenheit hat, ist von großer Wichtigkeit. Versuche traben nämlich ergeben, daß eine unbedenkliche Verwendung von 'handelsüblicher Preßhefe zur Lockerung des gesäuerten Roggenmehlteiges in. einwandfreier Form immer möglich ist, wenn der Essigsäuregehalt unterhalb der genannten Grenze liegt. Im anderen Fall treten sonst leicht Gärstörungen ein, die, wenn überhaupt, nur durch Zusatz einer erheblich größeren :Menge von Preßhefe behebbar sind.
  • Die Zusatzmenge des Teigsäuerungsmittels zum Teig beträgt etwa io bis 2o0'0, auf Mehl berechnet, und wird so bemessen, daß im Teig die für die einzelnen Brotsorten üblichen Säuregrade erreicht werden. Der Hefezusatz beträgt im allgemeinen etwa o,8 bis i °'o, auf Mehl berechnet, bei schweren Teigen etwas mehr. Der Teig wird nach einer halb- bis einstündigen Teiltruhe in üblicher Weise in kurzer direkter Führung v-eiterverarbeitet. Durch die Anwendung des Säuerungsmittels isst also der Bäcker bei gleichzeitiger Verwen!-dung von Preßhefe unabhängig von den Schwankungen des Essigsäuregehalts, wie sie bei den bekannten Sauerfüihtungen als Folge von Temperaturschwankungen während der Säuregärung und der jeweiligen Virulenz und Säurebildungsfghigkeit der Säurebakterien oder als Folge der verschiedenartigen Beschaffenheit der verwendeten Mehle unvermeidlich sind. .Die Verwendung oder Vorrafehaltung einer besonders für die Lockerung von gesäuertem Roggenmehlteig gezüchteten Roggenhefe ist also überflüssig.
  • Das Teigsäuerungsmittel eignet sich ganz besonders für die Herstellung von Vollkornbrot. Gerade die Vollkornmehle säuern nicht nur leicht und außerordentlich stark, auch der Essigsäuregehalt ist bei den üblichen Sauerteig- oder Säuregärungen in der Regel höher als bei Verwendung anderer Substrate. Bei der Anwendung - des nach dem Verfahren der Erfindung ;gewonnenen Teigsäuerungsinittels kann jeder Bäcker nicht nur leichter und sicherer unter Verwendung von Preßhefe Vollkornbrote backen, sondern das gewonnene Vollkornbrot ist wegen seines begrenzten Essigsäuregehalts auch schmackhafter und bekömmlic'her. Selbstverständlich wird bei der Herstellung eines Teigsäuerungsmittels für die Herstellung von Vollkornbrot das Säuertuigsmittel nur unter Verwendung von Vollkornmehlen, insbesondere Vollkornschroten, hergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines durch natürliche Säuerung gewonnenen Teigsäueftngsmittels von hohem Säuregehalt, dadü@ch: gekennzeichnet, daß durch einen müchsäurcreiehen und essigsäurearmen., vorzugsweise durch: Gärung bei 45 bis 5o° mit Säurebakterien erhaltenen hochquellbaren Trockensauer von hohem Säuregrad ein essigsäurereicher, vorzugsweise durch Endvergärung bei 3o bis 35' erhaltener Dünnsauer aufgequollen und das ganze zu einem krümeligen oder feuchtkrümeligen Erzeugnis mit begrenztem Essigsäuregehalt verarbeitet wird; zweckmäßig in einem solchen Verhältnis, daß der Anteil der Essigsäure an der Gesamtsäure des Teigsäuerungsmittels nicht mehr als i5% beträgtp
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesäuerte und mit dem Restmehl vermischte Suspension vor dem Trocknen einer Säuregärung bei 3o bis 35° C unterworfen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... 1\r. 656 o86, 656 963, 651 8-/9; österreichische Patentschriften Nr.13; 309, 140205-
DESCH123161D 1941-09-03 1941-09-03 Verfahren zur Herstellung eines durch natuerliche Saeuerung gewonnenen Teigsaeuerungsmittels Expired DE745304C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025355B (de) * 1956-08-23 1958-03-06 Elisabeth Schmid Verfahren zur Herstellung einer Sauerteigpraeserve
FR2344228A1 (fr) * 1976-03-20 1977-10-14 Menge Wilhelm Procede d'obtention d'un levain naturel en vue de preparer du pain et des produits de boulangerie

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DE651879C (de) * 1935-09-14 1937-10-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung von Kondensationsprodukten aus Polyvinylalkohol und Carbonylverbindungen
DE656086C (de) * 1932-09-10 1938-01-28 Wilhelm Schroeder Verfahren zum Herstellen von Brot aus gesaeuertem Teig
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