DE745174C - Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE745174C
DE745174C DES129285D DES0129285D DE745174C DE 745174 C DE745174 C DE 745174C DE S129285 D DES129285 D DE S129285D DE S0129285 D DES0129285 D DE S0129285D DE 745174 C DE745174 C DE 745174C
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DE
Germany
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DES129285D
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English (en)
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Isaac Hall
Thomas Smith
George Henry Woolley
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/20Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen und Wirkmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen sowie eine zum Herstellen der Ware geeignete Maschine. Die Erf ndung bezieht sich auf Einlegeware, bei der die Grenzlinien zwischen den einzelnen Warenteilen schräg zur Richtung der Maschenstäbchen verlaufen, bei der ferner die Grenzinaschen aus Doppelmaschen bestehen, d. h. aus Maschen gebildet sind, die aus den Fäden. beider benachbarter Warenteile gearbeitet sind, und bei der außerdem die Warenteile durch eine scharfe Grenzlinie, d. h. durch eine in jeder Maschenreihe nur eine oder nur wenige Doppelmaschen aufweisende Linie voneinander geschieden sind.
  • Es wird bemerkt, daß eine auf einer Ränderwirkmaschine gearbeitete Einlegeware bekannt ist, bei der die Grenzlinie schräg zur Richtung der Maschenstäbchen verläuft und eine scharfe Grenzlinie gegeben ist, aber es handelt sich hierbei um eine Ware, bei der die Grenzmaschen nicht als Doppelmaschen ausgebildet sind. Es ist ferner eine auf einer Strickmaschine hergestellte Ware bekannt, bei der die Grenzmaschen als Doppelmaschen ausgebildet sind; auch verläuft hier die Grenzlinie schräg zur Richtung der Mascbenstäbchen. Das betreffende Herstellungsverfahren läßt sich aber nicht ohne weiteres auf flache Kulierwirkmaschinen übertragen.
  • Zwecks Herstellung der im ersten Absatz. genannten Ware auf flachen Kulierwirkmaschinen wird erfindungsgemäß so verfahren, daß die Fadenführer der Wirkmaschine nach dem Fadenlegen für eine Maschenreihe von der Vorderseite der 1N adeln auf die Rückse@ite gebracht, auf dieser um mindestens eine \Tadelteilung verschoben und dann vor Legen des Fadens für die neue Maschenreihe auf die Vorderseite der -Nadeln zurückgebracht werden, wobei die einen Fadenführer, die am Ende des Fadenlegens für eine Maschenreihe auf den Seiten der zugehörigen Warenteile stehen, an denen die Maschenstäbchen in der nächsten Maschenreihe zunehmen. in der Verlegungsrichtung ihres Fadens und die anderen Fadenführer in der zur Verlegungsrichtung ihres Fadens entgegengesetzten Richtung vetschoben werden.
  • Um eine gute Doilpelmaschenbildung zu erreichen, wird ferner so verfahren, daß die Fadenführer bei ihrer Bewegung voll der 'Vorderseite zur Rückseite der Nadeln so weit gesenkt werden, daß der Faden unter die untere Kante Gier Platinen gelangt, daß die Fadenführer anschließend bei der Längsbewegung auf der Rückseite der Nadeln so weit angehoben werden, daß die unteren Enden der Fadenführer ein wenig oberhalb, der Platinennasen gelangen und daß sie erst beim Zurückgehen auf die Vorderseite der -Nadeln in ihre Ausgangslage gehoben werden.
  • Das Verfahren sowie eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Wirkmaschine sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Für die Ausbildung der Wirkmaschine ist unter anderem wt-sentlich, daß sämtliche Platinen als Kulierpla.tinen ausgebildet sind und daß für das Rößchen und für die Fadenführerstan;en je eine Antriebsvorrichtung orgeselien ist.
  • Ein Ausfiilirungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine nach vorliegender Erfindung hergestellte Socke.
  • Fig. 2 zeigt in gräßcrein Maßstabe das 1-Iaschenbild der Vorderseite eines Teiles der Socke.
  • Fig.3 zeigt schematisch die Fa,clenfülirerhewegungen bei der Herstellung der in Fig. -a dargestellten Maschenreihen.
  • Fig. d. und j zeigen in Endansicht bzw. Vorderansicht eine flache Kulierwirkmaschine gemäß der Erfindung. Maschinenteile, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, sind fortgelassen.
  • Fig.6 zeigt eine Einzelheit derselben Maschine.
  • Fig. 7 zeigt i111 Grundriß einen Endteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine mit den Anschlägen für die Fadenführerstangen.
  • Fig. 8 zeigt in Endansicht eine Vorrichtung zum Verschieben gewisser Kettengarnfadenführer, die unter dem Namen Sticl;ereifadenführer bekamst sind.
  • Fig. g und in zeigen Einzelheiten der Verschiebevorriclittuig.
  • Fig. i i bis 1 5 zeigen in größerem Halstabe die Bildung der Grenzmaschen.
  • Mit der Rückseite der Nadeln wird in der Folge die glatte Seite und mit der Vorderseite die mit Haken versehene Seite gemeint. 'Mit der Vorderseite der Wirkmaschine wird die Seite geincint. a n welcher der :Arbeiter seht, und gegen welche die Ware von den Nadeln abgezogen wird. Die Rückseite der adeln ist somit der Vorderseite der Maschine zugewandt.
    flg. I /tigt eine tel-tige Socke iilit Kart)> A
    und B, die von verschiedenen Fäden gewirkt
    sind. Die Grenzlinien cl- Kan)s verlaufen
    schräg zur Maschenrichtung.
    Fig. 2 zeigt einen Teil der Ware finit der
    Grenzlinie zwischen zwei Karo:. Die Ma-
    schenrcilien sind mit i bis i; und die 1Iasclien-
    stäbclicii niit C bis 11 bezeichnet. \@-ie
    Fig. 2 ersichtlich. ist der obere linke. Teil von
    dem Faden b und der untere rechte Teil @-on
    dein Faden a, gewirkt. Diese Teile eiltsprc-
    clien den in Fig. i mit 1i> bzw. .-I bezeichneten
    Flächen. An der Chergangslinie überlappen
    sich aber die Maschen beider Karos, da fit
    ieder Jlaschenreihe eine Maselie aus beiden
    Fäden gebilcltt ist. Iil der Maseheilreilie i
    bilden beispiels%%-cise: die Fäden a., b gemein-
    sam eine Ma:clie in dem Stäbchen C-, und in
    cier Maschennike a bilden beide Fäden elicil-
    falls eine :hasche in dein Maschernstäbclien 1>.
    Die @arlerführerbe«-egungcn zur
    stellung der in Fig. 2 als Beispiel gezeirteii
    sechs -Nlaschenreilien sind in Fig.3 Cla@ge-
    stellt. Lri dieser Figur sind die Bewegungen
    für jede Maschenreihe mit den Zahlen i bist>
    numeriert, während die Nadeln. auf welchen
    die Mascheiistäbchen C bis H gemäß Fig. 2
    hergestellt werden, durch Kreise dargestellt
    sind, «-elche die Bezugszeichen io,. bis l"h,
    tragen.
    In der Maschenreihe i beginnt die Rechts-
    bewegung des Fadens a auf der linken @cite
    der Nadel io, Die Rechtsbzwegung des
    Fadens b wird, nachdem der Fadeil der
    Grenznadel jo, vorgelegt ist, untc-i-broch;ii.
    Der Fadenführer wird nach der Nadel io@,
    auf die Rückseite der Nadeln gebracht und
    hier noch um eine Nadeltejlung weiterbewegt.
    Leide Fäden werden also der Grenziladel to,
    zugeführt und von derselben verwirkt. Der
    Führer des Fadens b wird uni einen Nadel-
    zwischenraum verschoben, weil in jeder
    Maschenreihe die Chürlappun g beider I`iden
    nur auf einer N adei stattfinden soll. Wünsrlit
    man eine L`berlappung a1.if mehreren \d<#In.
    so inuß eire Verschiebung des. Fadenführers
    über mehr als einen \"adelzwischenrat:m er-
    folgen.
    In der zweiten llasrhenrtihe (ii(ht die
    Linksbewegung des Führers für den Faden a
    auf der linken Seite des- Nadel io,l. Ii<<"@@r
    -Icr Führer für den Faden b nach liiik: bewegt
    wird, wird er auf die Vorderseite der .'\'a(iel-
    linie gebracht. Beide Fäden werden also der
    Nadel io,d zugeführt. die Bewegungen dc#r
    Fadenführer erfolgen hierbei gleichzeitig. Am
    Ende der Linksbetvegung des Führers für den
    Faden a wird dieser auf die Rückseite der
    Nadellinie geschwenkt und um einen Nadel-
    z-,vischenraum nach rechts gerückt. Das Er-
    dieser B -'
    gc-bnis ewegungen ist, daß beide
    Fäden in jeder Maschenreihe nur von der jeweiligen Grenznadel verwirkt werden.
  • Bevor die Herstellung der Reihe; angefangen wird, wird der Führer für den Faden a zwischen die Nadeln iod und ioe hindurch auf die Vorderseite der Nadeln gebracht. Darauf wird der' Führer nach rechts bewegt. Die Bewegung des Führers für deti Faden b auf der `'or derseite der Nadeln endet zwischen den Nadeln ioe und iof, se daß in dieser Reihe beide Fäden der Nadel ioe zugeführt werden. Bei der Beendigung der Bewegung wird der erwähnte Führer zwischen den beiden ebenfalls erwähnten Nadeln nach der Rückseite der Nadeln gebracht und- hinter der Nadel iot um einen Nadelzwischenraum nach rechts verschoben.
  • Um die Bewegung der Fadenführer von der Vorderseite zur Rückseite der Nadellinie zu ermöglichen, ist jeder Fadenführerstab 13`, 14' mit einem Längsschlitz 15 (Fig. 5 und Fig. 8) versehen, dessen Länge von der größten Länge Gier Bewegung des betreffenden Fadenführers abhängig ist. Die Schlitze aller Stäbe.nehmen in der Längsrichtung der Fadenführerstäbe dieselbe Lage ein. Eine Stange 16 ist durch sämtliche Schlitze hindurchgeführt. Auf deil Stangen sitzt innerhalb jedes Schlitzes je eine Rolle, um die Reibung herabzusetzen. Die Stange 16 ist in einem Block 17 - gelagert, durch welchen sämtliche Fadenführer gesteuert werden. Der Block selbst ist auf einer feststehenden Stange i8 geführt, die in der Längsrichtung der Maschine verläuft. Der Block 17 kann um diese Stange so geschwenkt werden, daß die Fadenführer von der Vorderseite zur Rückseite der Nadeln io und umgekehrt bewegt "werden können.
  • Es ist auch wünschenswert, die Fadenführer heben und senken zu können. Das Heben und Senken der Fadenführer ist notwütidig, damit diese, wenn sie sich auf der -1,"orderseite der Nadeln befinden, auch über dem oberen Rand der Platinen i i liegen, so daß sie das Kulieren der Maschen nicht hindern, und damit andererseits die Fadenführer, die auf die Rückseite der Nadeln bewegt werden, unter den unteren Rand der benachbarten Platinen geführt werden. Zu diesem Zweck ist die Stange i8 in einem Schlitz i9 des Blockes geführt. Dieser `Schlitz läßt eine senkrechte und waagerechte Bewegung des Blockes zu, und zwai@ in Anpassung afi die «-eiter unten beschriebenen Bewegungen der Fadenführer.
  • In einer Maschine mit mehreren Forsturen ist es zweckmäßig, mehrere Blöcke 17 mit Zubehör anzuordnen.
  • Um die Führung des Fadens unter den unteren Rand der Platinen zu ermöglichen, liaben@diese gemäß der Erfindung eine Form erhalten, die sich von der Form der gewöhnlich bei Wirkmaschinen verwendeten unterscheidet (Fig. ii). -Anstatt der üblichen Abrundung ist der vordere Teil i i" der Platine als scharfe Spitze ausgebildet. Der Winkel der Vorderkante i 1, ist im wesentlichen gleich dem der Kante llU (Fig. i i).
  • Die vollständige Bewegung jedes Fadenfiihrers umfaßt die folgenden Stufen.
  • i. Fadenverlegungsbewegung auf der Vorderseite der -Nadeln, Durchgang durch die Nadeln von vorn nach hinten, wobei diese Bewegung von einer Senkung des 'Fadenführers begleitet ist, um den Faden unter die untere Kante der Platinen zu bringen, 3. Verschiebung um eine Nadelteilung, d.. Aufwärtsbewegung; um das untere Ende des Fadenführers über den oberen Rand der Platinen zu bewegen, so- daß er ihre Vorwärtsbewegung nicht verhindert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rößchen 22 v orwärtsbewegt, um die Schleifen zu Icu.lieren. Die Nadeln gehen beim Wirken herab und die Platinen werden wie üblich zuerst etwas zurückgezogen und darauf nach vorn bewegt, um beim Abschlagen mitzuhelfen.
  • 5. Rückkehr zur Vorderseite der Nadelreihe und gleichzeitiges Ansteigen zu der Anfangslage,. die der Fadenführer bei der üblichen Verlegung des Fadens einnimmt.
  • Zur weiteren Klarlegung dieser Bew egungen wird auf Zig. ii bis 15 in Verbindung mit Fig. 3 hingewiesen. In Fig. i i hat der Fadenführer 13 sich von der Rückseite zur Vorderseite der Nadeln bewegt, seinen Faden um die Grenznadel gelegt und kann jetzt seine Bewegung parallel zu den Nadeln, aus der Papierebene heraus, anfangen. In Fig. 12 hat er diese Bewegung ausgeführt.
  • Die Fig. 12 zeigt auch das Ende der Bewegung des Fadenführers 14 mit dem Faden a. Der Faden a ist, um die Grenznadel gelegt, welche als erste den Faden b erhielt. Der Fadenführer ist hierfür von der Vorder- zur Rückseite der Nadeln unter gleichzeitiger Senkung geführt worden. Der Fadenführer i4 wird jetzt nach weiterer Senkung tun einen Nadelzwischenraum in der entgegengesetzten Richtung verschoben und dann etwas angehoben. Gleichzeitig rücken die Platinen vor, wie in Fig. 13 gezeigt, und der Faden a wird von der Platine festgehalten, die der Grenznadel am nächsten liegt. Die 1Tadeln wirken jetzt und die Platinen gehen zurück, wie in Fig. 1.1. gezeigt ist, -während auf der nächsten in Fig, IS gezeigten Stufe der Fader_führer 14. wieder auf die Vorderseite der X; adeln gelangt und gleichzeitig etwas gehoben worden ist, so daß er jetzt zur V erlegung einerneuen Schleifenreihe in der entgegengesetzten Richturs; liciiutzt «(-rticii kann. Das I,'rgel)n;s diesem Bewegung ist, wie gezeigt, daß der Faden -a sich uni (1i. in Fig. 15 gezeigte C ,renznatlel legt.
  • U m die beschriebene Bewegung der Fadeniührer zu ermöglichen, ist jeder Fadenführ:#r-.tab über zwei Stangen 24 lFi;. 5 ) hinten an der antreibenden Bremse 23 angelenkt. Da sämtliche fadenlegenden Fadenführer ihre. Bewegung vollenden, bevor die zugehörigen Platinen vorgerückt sind, ist es ferner notwendig, zwei Kulierzeuge zu verwenden, nämlich eins für die Fadenführer und eines für die Platinen. Aus dieseln Grunde sind zwei Kulierexzenter 5 und 26 sowie eine Einrichtung, um diese Exzenter zu den richtigen Zeitpunkten mit der Hauptwelle der Maschine zu verbinden, vorgesehen. Die Platinen sind sämtlich Kulierpiatinen, sie werden durch das RiV-chen 22 betätigt.
  • Das Exzenter 25 auf der Weile 27 betätigt die Zugstange 28. welche in zweckmäßiger Weise mit dein Halter : 2" für das Rößchen 22 verbunden ist. In ähnlicher Weise betätigt das Exzenter 26 auf der Welle 29 die Zugstange 30, welche durch eine Vorrichtung mit der Bremse 23 verbunden ist.
  • Fig. 6 zeigt Einzelheiten der K illier@-orrichtung, durch die die Wellen 27 und 2() periodisch mit der Hauptwelle 21 verbunden werden. Auf der Hauptwelle 2i sit;.en zwei Teile 31 und 32 je einer Klauenkupplung, welche mit sich frei auf ihren Wellen drehenden Kegelrädern 33 bzw. 34 zusarnmennvirken, die mit Kegelrädern auf den Wellen 2; bzw. 29 im Eingriff stehen. je nachdem, ob die Hauptwelle nach rechts oder links verschoben wird, wird 'sie mit dem einen oder dein anderen der Kegelräder 33, 3.1 gekuppelt. und es wird die eine oder die andere der Wellen 27, 29 angetrieben. In den Zeichnungen wird die Welle 29 angetrieben, und -zwar .furch das Exzenter 26.
  • Wenn die Hauptwelle sich aus der dargestellten Lage weiterdreht, gelangt ein Exzenter 35 mit einer Rolle 36 eines Hebels 37 in Berührung, der auf einer drehbaren Welle 38 befestigt ist. Axialverschiebungen dieser Welle werden durch die bei 39 und 391 schematisch angedeuteten Mittel verhindert. Die Hauptwelle wird, sobald der Nocken 3,3 gegen die Rolle 36 stößt, nach links bewegt, das Kegelrad 3.1 löst sich dabei vo`n der Welle 2i, während das Kegelrad 33 über die Kupplung 31 mit der Welle gekuppelt und an Stelle des Exzenters 26 das Exzenter 25 angetriebenu: ird. Bei der nächsten Umdrehung muß di, Hauptwelle nach rechts verschoben werden. Zu diesem Zweck ist auf der Hauptwelle ein Exzenter-4o vorgesehen, das einen größeren Halhniesser als das Exzenter 35 hat. Die l;ollc ;@; niul.l deshalb bis zu dein entslirc@lieiit;en 1-lalbiliesser nach außen bewegt «-erden. Dies erfolgt mittels eines Nockens di auf der ldauptwelle, der finit einer Rolle 42 zusanimenwirht, die auf einem [email protected] sitzt. Dieser Hebel trägt auch einen Sehwenkarin @.1., der finit einem Arm -i3 auf der `Felle 3", in Anlage gebracht werden kann. Zu dein r iclitigen "Leitpunkt wird die Rolle 36 in die Bev.-egung:bahn des Exzenters .1o bewegt, und die. Hauptwelle 2i wird nach rechts verschoben.
  • Da der Nccken4i bei jeder Umdrehung @uif die Rolle .12 einwirkt, würde die Rolle 36 bei jeder Umdrehung in die Bahn des Exzenters d.o gelangen, und die Rückverschiebung nach links würde nicht durchgeführt werden. Uin eine richtige Wirkungsweise ztt sichern, ist das der Hauptwelle benachbarte Ende des Armes -; unter die Hauptwelle geführt, iintl auf der Hauptwelle ist an dieser Stelle ein Nocken -6 vtngeseh:n. Wenn die Hauptwelle sich in ihrer rechten Lage befindet, liegt dieser Nocken gegen den Arm .1.l an, so daß bei dieser Umdrehung der Arm geschwenkt wird und sein anderes Ende so hochgehoben wird, daß es nicht mehr mit dem Hebel .15 in Berührung kommen kann. Das Ergebnis hiervon ist, daß die Rolle 36 nicht nach außen in die Bahn des Exzenters .1o gezwungen wird, sondern in der Bahn des Exzenters 35 bleibt, so daß die Welle 21 nach links verschoben wird. Ditrcli diese Verschiebung nach links gelangt der Nocken .16 ii: eine Lage, in welcher er den Arm -.l nicht mehr beeinflußt. Bei der nächsten Umdrehung schiebt der Arm -14 deshalb den Hebel .15 nach außen, und der Kopf 36 wird in der Balln des Exzenters .1o nach außen bewegt. Gleichzeitig wird dann die Hatiptwelle nach rechts verschoben.
  • Wie erwähnt, sind an jedem Ende der Maschine Anschläge für die Fadenfüllrerstäbe i3', il.' vorgesehen und an jedem Ende lfür jeden Stab ein Gegenanschlag. An jedem Stab können mehrere Fadenführer befestigt werden. Da die Stäbe Bewegungen quer zu ihrer Längsrichtung ausführen müssen, sind die Endflächen dieser Anschläge 5o, 5o' (1i ig. 7) bedeutend breiter als üblich. Die Anschläge sind verschiebbar auf Blöcken und Trägern 51, 51' angeordnet, und jeder :1nbesitzt je eine Nase 52. 52', die gege2 den Rand je einer exzentrischen abgestuften Scheibe 53, 53' anliegt. Die Stufen am Rand der Scheiben sind derart bemessen, daß die Anschläge in dein erwünschten -,\-laße verschoben «-erden können. jede Nase ist einstellbar auf dem Anschlag gelagert und wird durch Federn gegen den Rand der zugehörigen Scheibe geprePit. Für zwei Fadenführerstäbe xerden zwei Ailscliläge verwendet. einer fier jede Stange, und zwei exzentrische Scheiben. Die Exzentrizität der Scheiben verläuft entgegengesetzt. Wird beispielsweise der eine Anschlag 5o in der einen Richtung eingestellt, so wird der andere, 50', in der entgegengesetzten Richtung verstellt. Die Scheiben können mittels einer Klinke 54. vorwärts- oder rückwärts gedreht werden.
  • Es sind ferner Mittel vorgesehen, um den Stab 13' in der Längsrichtung über eine Strecke zu bewegen, welche der größten Breite einer Nadelgruppe, z. B. wenn es sich um ein haromuster handelt, der Breite des verwendeten Karos entspricht. Zu diesem Zweck ist (Fig. 7) ein abnehmbares Abstandstück 55 vorgesehen, dessen Länge gleich der erwähnten Maximalbreite ist und das zwischen dem Ende des Stabes 13' und dein Anschlag 5o angeordnet werden kann. Dieses Abstandstück ist auf einem Träger 56 verschiebbar angeordnet, so daß es in Übereinstimmung mit der Bewegung des Anschlages in der Längsrichtung des Stabes 13' bewegt werden kann. Das Abstandstück 55 ist quer zur Bewegungsrichtung des Stabes beweglich, so daß es zwischen Stab und Anschlag gebracht bzw. aus, dieser Lage herausgezogen werden kann.
  • Der Träger 56 des Abstandstückes 55 besteht aus einem Querschlitten 57 und einem Nocken 58, der ilm quer zur Bewegung des Fadenführerstabes verschieben kann. Wenn das Abstandstück durch Federn 59 in die unwirksame Lage gebracht wird, um das Muster auszuwechseln, so gestattet der Nocken 58 zunächst nur eine halbe Bewegung des Schlittens. Am Ende seiner Bewegung wird deshalb die Endfläche des Abstandstückes 55 noch als Anschlag für den Fadenführerstab 13' wirken. Wird dieser aber zwecks Hindurchfi:hrens durch die Nadeln in der Fig. 7 nach unten bewegt, so gleitet er von der erwähnten Endfläche ab. Der Nocken 58 führt darauf eine weitere Bewegung aus, um die #-ollständige Entfernung des Abstandstückes zu ermöglichen; gleichzeitig wird ein ähnliches Abstandstück am anderen Ende der Maschine eingeführt.
  • Ein Sperrfinger 6o verhindert Verschiebungen des Abstandstückes in der Längsrichtung der Fadenführer, wenn es sich in unwirksamer Lage befindet.
  • Der ! ocken 58 wird mittels einer Klinke 61 eingestellt, die durch eine Musterkette 62 gesteuert wird.
  • Die Fadenführerstäbe 63', 6d.' sind auch: mit weiteren Fadenführern 63, 64 (Fig. 7 und 8) versehen, welche einen Kettenfaden zu den adeln führen,. wenn ein Umlegemuster hergestellt werden soll. Die von diesen Fadenführern abgegebenen Fäden werden Umlege-oder Stickereifäden genannt. Jeder Faden wird in jeder Reihe durch eine oder zwei adeln verwirkt, und die Fadenführer werden derart verschoben, daß die gebildeten Stickereilinien diagonal verlaufen, wie bei X und I' in Fig. i gezeigt. jeder *Stickereifadenträger wird allmählich um die halbe Breite der IN adelteilung verschoben und wird darauf in der entgegengesetzten Richtung zurückbewegt. Auf jedem Stab sind zwei Fadenführer befestigt, und die Stäbe werden in entgegengesetzten Richtungen verschoben.
  • Um zu bewirken, daLi die Fadenführer 63, 64 ihre Fäden um die entsprechenden i` adeln legen, sind die Stäbe 63', 6q.' in ähnlicher @`Jeise wie die Stäbe 13', 14.' in dem Block 17 geführt. Die Verschiebung jedes Stabes wird durch je eine Spindel gesteuert. Am einen Ende der Maschine ist eine Spindel 65 für den Stab 63' vorgesehen, und der Stab 6q.' besitzt am anderen Lnde der Maschine eine ähnliche Spindel. Fig. 7, 8, 9 und io zeigen eine dieser Spindeln mit zugehörigem Antrieb. In Führungen über den Stäben ist eine verschiebbare- Stange 66 gelagert, die einen nach unten ragenden Finger 67 trägt, der mit einem V-förmigen Schlitz 68 (Fig. 9) am .oberen Ende der Stange 63' zusammenwirkt. Wenn die Stange 6 seitlich bewegt wird und durch die Bewegung des Blockes 17 gehoben und gesenkt wird, so tritt der Finger 67 in # dem Schlitz 68 abwechselnd ein und aus. Der Finger 67 wird in jeder Maschenreihe durch die Spindel 65 um einen Nadelzwischenraum verschoben, wodurch auch der Stickereifadenführer 63 periodisch um einen Nadelzwischenraum verschoben wird. Die Spindel 65 trägt nämlich eine auf einer Stange 70 verschiebbare Mutter 69 und ist -durch einen $Arm 71 mit der Stange 66 verbunden. Auf der Spindel sind nebeneinander zwei Klinkenräder 72, 73 befestigt, deren zugehörige scherenähnliche Klinken 7 4 und 7 5 in Fig. 8 deutlich zu ersehen sind. Die Klinken sind mit ihren unteien Enden drehbar an einem Block ; 6 gelagert, der verschiebbar auf einem senkrechten Ständer 78 sitzt. Dieser Block besitzt eine Scheibe 79, die mit einem Nocken 8o auf der Hauptwelle in Berührung steht. Das Heben und Senken des Block:-s 76 erfolgt durch den Nocken 8o. Je nachdem, ob die eine oder die andere Klinke in Tätigkeit ist, wird die Spindel in der einen oder der anderen Richtung gedreht, und die Klinken werden mittels eines Steuersegmentes 81 eingestellt, das auf dem Ständer 78 drehbar gelagert ist. Dieses Segment kann gedreht werden, um die eine oder die andere Klinke wirkungslos zu machen. Bei der in Fig.8 gezeigten Lage wird die Klinke 7,4 außer Tätigkeit gehalten.
  • Um an jedem Ende der Ouerbew egung der Stickereifadenträger (d. bi, nachdem eine Diagonale des Musters fertiggestellt ist) die eine Klinke ausrücken und die andere eii.-rücken zu können, sind Anschläge 82, 83 (Fig. 7) vorgesehen, die auf einer Stange 84 befestigt sind und mit der -Mutter 69 in Berührung gebracht werden können. Die Stange 84 ist finit einem 'Hebel 85 verbunden, vier bei 86 (Fig. 8) drehbar finit dein oberen Ende des Ständers 78 verbunden ist. Das untere Ende des Hebels 85 ist mit einem waagerechten Hebel 87 (Fig. 8 und in) verbunden, der bei 88 drehbar auf einem Tragarm des Ständers befestigt ist. Von dein Hebel 87 ragen zwei Zapfen 89, 9o (Fig. io) nach außen, die den Ständer 78 durchdringen. Wenn die Mutter 69 sich in einer Endlage befindet, so wird der Hebel 87 so b°wegt, daß der eine Zapfen in den Ständer hineingedrückt wird; befindet sich die -Mutter 69 am anderen Ende, so wird der andere Zapfen in den Ständer hineinedrückt. Auf dem sich hebenden und senkenden Block ;6 ist ein Schwenkarm 9i (Fig. io) drehbar gelagert, der. wenn der Block sich hebt, durch einen der Zapfen 89, 9o gesch@u-enkt wird, um eine der Klinken 92, 93 (Fig. e) nach außen zu pressen. Diese Klinken greifen über Stifte 9..1, (t5 an dein SchtAtsegnient ei an und drehen dasselbe, wenn der Block 76 sich senkt. In dieser Weise wird die eine oder die andere der Klinken 74, ; 5 außer Tätigkeit und die andere in Tätigkeit gesetzt. Wie ersichtlich, ragen Stifte g6, 97 (Fig.7 und 8) von den Seitenflächen der Klinkenräder ; 2, ; 3 nach außen, und jede Klinke 7d., 75 besitzt einen Finger 9S bzw. 99, der sich gegen Ende des Aufwä rtshubes der b--treffenden Klinke gegen einen dieser Stifte legt und eine vollständiges Bewegung der Spindel 65 durchführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von l#:iiilege«-are auf flachen Kulierwirkmasebinen, bei der sich die mit verschiedenen Fäden hergestellten Warenteile auf mindestens -einer Alaschenbreite überlappen und die Grenzlinien der einzelnen Warenteile schräg zur P,ichtung der Maschenstäbchen verlaufen, dadurch gehennzeiclniet, dall die Fadeiifiihrer der Wirkniascliine nach dem Fadenlegen für eine Maschenreihe von der Vorderseite der \ adeln auf die Rückseite gebracht, auf dieser um mindestens eine Nadelteilung verschoben und dann vor Legen des Fadens für die heue Maschenreihe auf die Vorderseite der ``adeln zurückgebracht «-erden, wobei die einen Fadenführer, die am Ende des Fadenlegens für eine lMaschenreilie auf den Seiten der zugehörigen Warenteile stehen, an denen die Maschenstäbchen in der nächsten Maschenreibe zunehmen, in der Verlegungsrichtung ihres Fadens und die anderen Fadenführer in der zur @7erlegungsrichtung ihres Fadens entgegciigesetzten Richtung verschoben werden.
  2. 2. --erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer bei ihrer Bewegung von der Vorderseite zur Rückseite der -Nadeln so weit gesenkt werden, dala der Faden unter die untere Kante der Platinen gelangt, daß die Fadenführer anschließend bei der Längsbewegung auf der Rückseite der _Nadeln so weit angehoben werden, daß die unteren Enden der Faclenfiihrer ein wenig oberhalb der Platinentiasen gelangen, und daß sie erst beim "Zurückgehen auf die Vorderseite der "Zadeln in ihre Ausgangslage gehoben «-erden.
  3. 3. Wirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Platinen als Kulierplatinen ausgebildet sind und daß für das Röllchen und für die Fadenführer-Stangen je eine _intriebs@-orrichtung N-orgesehen ist. Zur Abgrenzung des -Anmeldungsgegeiistandes vom Stand der Technik sind ini Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... r. 83 7.19, i(-)i 309, 551 8J1# USA-Patentschrift . . . . . \N r. i 297 626; Schmitz. @T@'ilhelni. -,Wirkereilelire« (r929); Perlin, i. "heil. S. 85, letzter Absatz.
DES129285D 1937-02-25 1937-10-28 Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Expired DE745174C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB745174X 1937-02-25

Publications (1)

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DE745174C true DE745174C (de) 1944-02-28

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DES129285D Expired DE745174C (de) 1937-02-25 1937-10-28 Verfahren zum Herstellen von Einlegeware auf flachen Kulierwirkmaschinen und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE101509C (de) *
DE83749C (de) *
US1297626A (en) * 1915-07-22 1919-03-18 Wallace Wilson Flat-knitting machine.
DE551851C (de) * 1929-11-13 1932-06-06 Flii Marelli Fa Einbettige Flachstrickmaschine zur Herstellung von Einlegeware

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