DE744925C - Vorrichtung zum Ozonisieren und Entkeimen von Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Ozonisieren und Entkeimen von Luft

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DE744925C
DE744925C DES123884D DES0123884D DE744925C DE 744925 C DE744925 C DE 744925C DE S123884 D DES123884 D DE S123884D DE S0123884 D DES0123884 D DE S0123884D DE 744925 C DE744925 C DE 744925C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ozonisieren und Entkeimen von Luft Bei der Strombeladung der Ozonisierkörper der in der Haupterfindung beschriebenen Vorrichtung hat der über die Oberfläche der Ozonisierkörper sieh- verteilende Bela.dÜngsstrom zum Stromübergang auf den Entladungskörper den dazwischenliegenden Lufttviderstand zu überwinden. Da dieser Luftwiderstand zwischen dem Beladungs-und Entladungskörper groß ist und mit der Zunahme des Luftabstandes der Körper wächst, hat der dem Beladungskörper zugeführte Strom das Bestreben, an den Isoliereinfassungswänden unter Umgehung des Luftwiderstandes teilweise zum- Entladungskörper als Kriechstrom zu entweichen. Dies hat zur Folge, claß hierdurch an den Außenseiten größere Stromspannung und Stromdichte als gegen in der Mitte der Körper entsteht; infolgedessen tritt bei Spannungsbeladung bis zur Durchschlagsgrenze an den Außenseiten Funkendurchschlag auf.
  • Die Länge der Kriechstromausstrahlung hängt von der Spannung des Stromes ab und vergrößert sich mit der Zunahme der Stromspannung, um bei Senken derselben dementsprechend zurückzugehen. Um nun die Bewegung des Kriechstromes über die Isoliereinfassung zum Entladungskörper zu verhüten, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Isoliereinfassung zwischen je einem Beladungskörpcr und je einem Entladungskörper mit einer über ihren Innenumfang verlaufenden vorspringenden Kriechrippe oder Nute versehen. Hierdurch wird der Beladungsstram gezwungen, sich mit seiner Spannung gleichmäßig über den Beladungskörper zu verteilen, so daß auf der ganzen Fläche des Beladungskörpers durchweg gleiche Stromspannung und Stromdichte und eine gleichmäßige Beladung bis zur Durchschlagsgrenze entstehen. Der Strom tritt also von der ganzen Fläche des Beladungskörpers mit Überwindung des dazwischenliegenden Luftwiderstandes , auf die ganze Fläche des Entladungskörpers über.
  • Zur Beseitigung der Kriechströme in Luftkanälen von Ozonisiervorrichtungen hat man bereits die Anordnung von Garnfäden oder Blättchen aus Glimmer, Glas o. dgl. vorgeschlagen. Diese können aber das Zustandekommen von Kriechströmen nicht verhindern, da der Kriechstrom infolge der geringen Ausdelinung der Fäden oder Blättchen über und unter diesen ohne weiteres hinwegfließeri kann.
  • Bei Ozonisiervorrichtungen, die aus zwei ineinandersteckenden Rohren bestehen, hat inan z-%vecl#-s Vermeidung von Kriechströmen einen Ring aus Isolierstoff auf dem inneren Rohr angeordnet, der atn Außenumfang eine Anzahl von Fingern besitzt und das untere Ende des inneren Rohres gegenüber dem «ußeren Rohre zentriert. Diese Form des Ringes ist nicht geeignet, das Zustandekommen von Kriechströmen wirksam zu verhüten.
  • Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Linie ALB in Fig. 2; Fig. = ist ein waagerechter Schnitt nach Linie G-D in Fig. i; Fig. 3 ist ein senkrechter Te:ilsclinict in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform nach Linie F_-F in Fig. 5; Fig.5 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie G-H in Fig. 4; Fig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt in vergrößertem Maßstab; Fig. 7 zeigt einen senkrechten Teilschnitt einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung nach Linie 1-K in Fig. io; Fig, g ist ein teilweiser Längsschnitt zu Fig. 8; Fig. io ist ein waagerechter' Schnitt nach Linie L-11 in Fig. B.
  • Zwischen je einem Beladungskörper und je einem Entladungskörper sind in der Isoliereinfassung f gemäß Fig. i bis 3 vorspringende Kriechrippen a, b mit dazwischenliegender Nut c vorgesehen. Es können auch Nutend mit versenkten Rippen e verwendet werden (Fig. 4 bis 6). Die Kriechrippen und Nuten verlaufen über den ganzen Innenumfang der Isoliereinfassung.
  • Als Isolierstoff für die Isoliereinfassung f kann man Porzellan oder einen anderen durchschlagsicheren Isolierstoff verwenden, indessen erscheint Hartporzellan am geeignetsten.
  • Befinden sich die Kanten der vorspringenden. Kriechrippen in einer Ebene oder bei versenkter Ausführung die Kante der zwischen den Nuten vorspringenden Rippe in Einer Ebene mit der Inneneberfläche der Isoliereinfassung, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, so entstehen hierdurch kleinere Luft-:i115t<ili(le, deren Ge@<irll;a:ia@:i SS'e@e'.il?LIl i,ielliel' ist als der L uftabstand zwischen den @:zorlsierkörpern; infolgedessen bat der durchschlagende Strom dort einen wesentlich geringeren Luftwiderstand zu überwinden als b, i unmittelbarem Durchschlag zwischen den Ozonisierkörpern. Die Folge davon ist, daß der Durchschlag hauptsächlich ein Rand vier vorspringenden Kriechrippen erfolgt, indcni der Durchschlagfunke vom Beladungskörper zum Rand der ihm zunächst gelegener: Kriechrippe überspringt, und von dort zum Rand der nächsten Kriechrippe, um von dieseln zum Entladungskörper zu springen: Hieraus ergibt sich, daß in diesem Fall der Strom innerhalb des Ozonisierkörpers nur so hoch gespannt werden kann, bis ein Cberspringen über die in gleicher Höhe gelegenen Kricychrippen erfolgt, wobei der Durchschlag in winkelrechter Richtung zwischen Beladuris-und Entladungskörper stattfindet.
  • Um dies zu verhindern und eine wesentlich höhere Spannung irn Beladungskörper zu erreichen, wird die dem Beladungskörper g zunächst gelegene Kriechrippe a wLsentlich schmaler gehalten als die Rippe b, die dein Entladungskörper h zunächst liegt (Fig. i bis 3). Hierdurch wird der Durchschlagswiderstand vom Beladungskörper g bis zli diesem zweiten Kriechrippenrand b viel größer und bedingt eine viel höhere Stromspannung des Beladungskörpers bis zu der Durchgchlagsgrenze und damit eine viel größere Stromdichte innerhalb der Ozonisierkörperflächen. Außerdem wird der Kriechstioin hierdurch gleichzeitig gezwungen, bis zu der Durchschlagsgrenze auf dein für ihn geschaffenen Kriechweg bis zum Totlaufen zli fließen, ohne vorher vom ersten Kriecliripllenrand abspringen zu können.
  • Ist die Durchschlagsgrenze des Luftwiderstandes zwischen dem Bela(lurlgskörper und dem letzten Kriechrippenrand durch höhere Spannung überschritten, so daß Funkendurchschlag vorn Beladungsgitter zu diesem letzten Kriechrippenrand stattfindet oder über diesen Kriechrippenrand zum Entladungskörper erfolgt, so kommt die Überwindung de: kleinen Luftabstandes und damit viel geringeren Widerstandes zwischen dein letzten Kriechrippenränd und dem Entladangskörper nicht mehr in Betracht, doch erfolgt der Durch= ,schlag dann auch nicht mehr dort, sondern zwischen den (j#zonisierkörpern.
  • Der versenkte Kriechstromweg ! Fig. rt bis 6) mit Kriechrippen, die nach deni Eiltladungskörper hin breiter werden, ist zerr hrzielung höchster Stromspannung auf den C)z(1-nisierkörperflächen noch besser geeignet als der vorspringende Kriechweg gemäß Fig, i bis 3, zumal vor jeder der Kriechrippen eill gröl;ercti Widerstand leistendes Luftpolster sich bc-findet und die-,Strecke vom zuletzt zu überwindenden Luftpolster bis zum Entladungskörper so gering ist. daß sie nicht mehr in Betracht kommt. Die Stromspannung läßt sich daher bis zur Durchschlägsgrenze steigern, ohne daß ein Entweichen von Kriechstrom eintreten kann; beim überschreiten der Durchschlagsgrenze kann der Durchschlag nur zwischen den Ozonisierkörpeiflächen erfolgen.
  • Die Höhe der benötigten Spannung wird nicht ausschließlich durch den Luftabstand zwischen den Ozonisierkörpern bestimmt, sondern auch dureh die Länge des geschaffenen Kriechweges.
  • Bei vorspringendem Kriechstromweg (Fug. z bis 3) richtet sich die Anzahl der vorspringenden Kriechwegrippen nach dem Luftabstand zwischen den Ozonisierkörpern und ?:ach der Länge der Kriechstromattsstrahlung; wenn der Luftabstand zwischen den Ozonisierkörpern gering ist, so ist nur eine einzige Rippe erforderlich, die in ihrer Breite und damit in ihrer Kriechweglänge so bemessen sein muß, daß sie die ausgestrahlte Kriechstromlänge übertrifft.
  • Das gleiche gilt für einen Kriechstromweg, der von Nuten und versenkten Rippen gebildet wird (Fug. 4 bis 6).
  • Der Luftdurclilaßquerschnitt zwischen den Innenkanten der. Kriechrippen muß natürlich in der der Zeiteinheit zugeführten Luftmenge unter Berücksichtigung der Fläche, welche die Gitterdrähte der Ozonisierkörper einnehmen, angepaßt sein. Wo durch Platzmangel oder sonstige Verhältnisse diese Querschnittsvergrößerungen ausgeschlossen sind, muß ein .entsprechend höherer Druck des zugeführten Luftstromes angewendet werden, so daß die in der Zeiteinheit zugeführte Luftmenge bei Anstauung vor den Ozonisierkörpern durch diese hindurchgedrückt wird.
  • Für den Fall, daß durch Temperaturwechsel sich Feuchtiglzeit an den Ozonisierkörpern oder den Wänden der Isoliereinfassung niederschlägt, was z. B. bei zeitweiliger Abstellung der Kaltluftzuführung eintreten kann, ist bei der vorliegenden Vorrichtung für die Abfuhr des Kondenswassers gesorgt.
  • Die Bodenfalze (Fug. 9 und ro) für die Ozonisierkörper und die Kriechwegnut h zwischen den vorspringenden Kriechwegrippen L besitzen ein Bodengefälle mit Wasseraustrittsöffnungen in, n, damit sich dort kein Wasser anstauen und Stromscbluß nicht hervorgerufen werden kafin. Dasselbe gilt auch für die Ausführung mit versenktem Kriechstromweg: Damit jedoch auch kein Kriechstrom an diesen Wasse-raustrittsöffnunger , in, ia vorn Beladungskörper zum Entladungskörper entweichen kann und kein Stromdurchschlag daselbst erzeugt wird, sind an diesen Austrittsöffnungen Isolierwasseraustrittsrohre o, wasser- und stromdicht angeordnet. Die Länge dieser Rohre muh genügend groß bemessen sein, da anderenfalls bei Auftreten eines durch austretendes Tropfwasser hervorgerufenen stromführenden Wasserflusses-im Inneren der Rohre ein in Richtung des 1'feil_es P (Fug. 9) austretender Kriechstrom entstehen würde. Dieser würde den Weg geringsten Widerstandes an der Außenseite des Rohres o unter dem Beladungskörper nehmen, um an diesem aufsteigend bis zur Isoliereinfassung q und über diese bis zum Rohr o unter dem Entladungskörper und an diesem Rohr absteigend zur Austrittsöffnung dieses Rohres zu gelangen, um von dort Verbindung mit dem Entladungskörper zu erhalten. Ein Durchdringen des großen Luftwiderstandes zwischen den Austrittsöffnungen beider Rohre o, um auf kürzestem Wege zur Öffnung des unter dem Entladungskörper liegenden Rohres einzudringen, ist dem Kriechstrom nicht möglich, wenn er Umgehungsmöglichkeiten an Gleitflächen hat. Deshalb muß der Kriechweg an diesen Rohren durch entsprechende Bemessung ihrer Länge so groß gemacht werden, daß der Kriechstrom vor Erreichung der Mündung des Rohres unter dem Entladungskörper sich totläuft.
  • Die Rohrwandung ist am Unterende abgeschrägt, so daß eine scharfe Innenkante a- entsteht und austretende Wassertropfen sich nicht anhängen können, sondern frei abfallen müssen.
  • Die Wasseraustrittsrohre werden in einem Abstand von einigen Millimetern von eitlem Isolierschutzrohrs umschlossen,- das gleichfalls stromdicht in die Isolierung eingebaut und in seiner Länge so gehalten ist, daß von den Wasseraustrittsrohren o, p gegebenenfalls austretender Kriechströin` innerhalb des Schutzrohres abgefangen wird.
  • Außerdem wird das Luftkanalstück t, it (Fug. z, 2, 3, 4), in das die vorliegende Vorrichtung eingebaut ist, geerdet und an den Kabelanschluhstellen und Wasseraustrittsstellen mit einem umfassenden dichten Gitter umschlossen.
  • Das Isoliergehäuse hat einen Deckel v (Fug. 8), der sich zum. Einsetzen der Gitter öder Körper abnehmen und nach dem Einsetzen festschrauben läßt.
  • Zur isolierenden Abdichtung der Fugen des Gehäuses wird ein aus gemahlenem Kork und Leinöl hergestellter Preßstofi' oder Gummi mit Stoffeinlage benutzt, der durch einen elastischen Lackanstrich an der gefährdeten Seite gegen Ozon geschützt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ozonisieren und Entkeimen von Luft nach Patent 739 o36, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliereinfassung zwischen je einem Beladungskörper und je einem Entladungskörper mit einer über ihren Innenumfang verlaufenden vorspringenden Kriechrippe oder Nute versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über den Innenumfang der Isoliereinfassung mehrere vorspringende Kriechrippen mit dazwischenliegender Nut oder Nuten oder eine oder mehrere '-Muten mit versenkten Kriechrippen verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beladungsgitter zunächst gelegene Kriechrippe niedriger ist als die dem Entladungsgitter zunächst gelegene Kriechrippe. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden in den Bodenfalzen für die Elektrodengitter oder Elektrodenkörper und in den Bodennuten des Kriechweges schräg nach Wasseraustrittsöffnungen verlaufen, an die im Abstand voneinander angeordnete Wasseraustrittsrohre angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Elektrodengittern angeordneten Wasseraustrittsrohre besonders -lang gehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Wasseraustrittsrohre am unteren Ende zu einer scharfen Innenkante abgeschrägt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsrohre im Abstand von einem IsolierschuLzrolir umgeben sind, das wesentlich länger als die Wasseraustrittsrohre ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . . . N r. 615 74.2; USA.- 987 902.
DES123884D 1936-08-18 1936-08-18 Vorrichtung zum Ozonisieren und Entkeimen von Luft Expired DE744925C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123663A (en) * 1975-01-22 1978-10-31 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. Gas-etching device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US987902A (en) * 1910-08-04 1911-03-28 Gerard Ozone Process Company Apparatus for producing ozone.
DE615742C (de) * 1935-07-11 Walter Hoberg Ozonisator

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