DE744125C - Einrichtung zur Herstellung von Bohrungen mit gewoelbter Mantellinie - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Bohrungen mit gewoelbter Mantellinie

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Publication number
DE744125C
DE744125C DEB192528D DEB0192528D DE744125C DE 744125 C DE744125 C DE 744125C DE B192528 D DEB192528 D DE B192528D DE B0192528 D DEB0192528 D DE B0192528D DE 744125 C DE744125 C DE 744125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
boring bar
surface line
workpiece
curved surface
Prior art date
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Expired
Application number
DEB192528D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLEY WERKZEUG U MASCHINENFABR
Original Assignee
BOLEY WERKZEUG U MASCHINENFABR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/06Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring conical holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Bohrungen mit gewölbter Mantellinie Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, Bohrungen mit beliebig gewölbter Mantellinie herzustellen, insbesondere in solchen Werkstücken, die während des Bohrens nicht selbst gedreht werden, sondern mit Hilfe eines umlaufenden Bohrers bearbeitet werden. Dies kommt beispielsweise vor bei Pleuelkopflagern, bei denen die Bohrungen an beiden Enden etwas weiter sein sollen als in der Mitte, damit übermäßige Flächendrücke an den Bohrungsrändern vermieden werden.
  • Hierbei könnte die genaue Form der La gerbohrung wohl in einer nachher in den Kopf der Pleuelstange einzusetzenden Lagerbüchse hergestellt werden, wobei die Lagerbüchse während der Bearbeitung umliefe, also keine Schwierigkeiten in bezug auf die zweckentsprechende Gestaltung der Lagerbohrungsform aufwiese allein diese Lagerbüchse muß vielfach sehr dünn ausgeführt werden, so daß die Gefahr besteht, daß sie beim Einpressen in den Pleuelstangenkopf verformt wird. Infolgedessen wird auch hier die Bearbeitung der Bohrung am stillstehenden ganzen Werkstück, nämlich der Pleuelstange, und zwar mittels Bohrstange, nötig.
  • Es sind nun bereits Bohrstangen zur Herstellung von Bohrungen mit beliebig gewölbter Mantellinie bekannt. Hier wird die Wölbung der Mantellinie meist dadurch erreicht, däß ein Kopierstift, Rolle o. dgl., ein mit gleicher oder größerer Wölbung versehenes Kopierlineal abtastet. Durch die so erzwungene Bewegung des Kopierstiftes wird über mehrere Zwischenglieder, Hebel, . Stangen, Keile u. dgl., dem in der Bohrstange befindlichen Werkzeug eine radiale Bewegung erteilt, die im Zusammenwirken mit dem Vorschub und der Drehung des Werkstückes oder der Bohrstange eine Bohrung mit gewölbter Mantellinie erzeugt.
  • Hierbei läßt sich jedoch große Genauigkeit nicht erreichen, und zwar deshalb nicht, weil die erforderlichen zahlreichen Übertragungsglieder toten Gang ergeben und außerdem an allen oder einzelnen übertragungsgliedern die Bewegungsrichtung während des Arbeitsvorganges wechselt, so daß vermehrter toter Gang auftritt.
  • Endlich ist es für die gewünschte große Genauigkeit unzweckmäßig, daß dort das Werkzeug in radialer Richtung zugestellt werden muß. Die sich hieraus ergebenden kleinen Zustellwege führen, insbesondere zusammen mit dein vorhandenen toten Gang, zu störenden Ungenauigkeiten.
  • Gemäß der Erfindung ist es gelungen, schädlich einwirkende tote Gänge während der Bearbeitung des Werkstückes vollständig zu vermeiden und die Verstellung des Werkzeuges während des Bohrvorganges sehr genau und feinfühlig zu machen. Erreicht ist dies vor allem dadurch, daß der Werkzeugkopf als ein auf einem Exzenterzapfen oder -hals der Bohrstange verdrehbarer Exzenter ausgebildet ist, der bei einer Längsverschiebung des Werkstückes gegenüber der Bohrstange durch eine schraubenförmige -N utenstiftführung zwischen dein Werkzeugkopf und einer mit der Bohrstange verbundenen Hülse verdreht wird, und daß ferner die schraubenförmige Nut so angeordnet ist, daß sie die Axialebene der Bohrstange, in der der Werkzeugkopf exzentrisch gelagert ist, durchstößt.
  • Diese neue Anordnung bringt die wichtige fortschrittliche Wirkung hervor, daß kleine Herstellungsungenauigkeiten keinen schädlichen Einfluß mehr haben, weil. im Vergleich zu ihrer Größenordnung die Verstellwege sehr groß sind, ferner Totgänge in der ÜbertragungderVerstellbewegung vermieden sind, insbesondere dadurch, daß mit einer ununterbrachenen Bewegung zunächst eine Verkleinerung und dann anschließend eine Vergrößerung des wirksamen Durchmessers erreicht wird, durch die bei Werkzeugmaschinen an sich bekannte Anwendung einer Exzenterverstellung über den Totpunkt hinweg, so daß eine Bewegungsumkehr in der Übertragungseinrichtung nicht eintritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i zeigt die neue Einrichtung im Axialschnitt, teilweise in Ansicht, Fig. -2 ist ein Schnitt nach Linie A-h der Fig. i, Fig. 3 ein Grundriß zu Fig. i, Fig. d. eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 3 aus entsprechend dem Pfeil E gesehen, Fig.5 zeigt in der Richtung der Bohrstangenachse gesehen die durch die neue Einrichtung erzielte Verstellung des Bohrwerkzeuges in mehreren Lagen, Fig. 6 zeigt in einem schematischen Längs- , schnitt an dein @-@'erl:ätücl@ die Erzeugung der gewünschten Mantellinie durch (las in drei Stellungen gezeigte Werkzeug.
  • Die Bohrstange i ist in bekannter Weise zwischen Spitzen in der Achsenrichtung unverschiebbar gelagert und angetrieben. Das zu bohrende Werkstück io ist auf einem nur schematisch angedeuteten Schlitten i i befestigt, der,auch einen Mitnehmerarm 9 trägt, welcher mittels Schleifringes 8 eine auf der Bohrstange. i geführte und von ihr mittels Federkeiles 12 mitgenommene Büchse 2 steuert.
  • Das Werkzeug ,4 ist in einem Werkzeugträger 3 befestigt, der als Exzenter ausgebildet ist und auf dein entsprechend exzentrischen Lagerhals b der Bohrstange i drehbar sitzt, zwischen einem Bund 5 und -Mutter und Gegenmutter 6. Die Bohrstangenachse ist mit a, die Achse des Exzenterhalses b mit d und die Exzentrizität mit c bezeichnet.
  • Die Büchse 3 ist nun mit einer Mantelkurve e versehen, in welche ein auf der Büchse 2 angebrachter Mitnehmerzapfen 7 eingreift. Fig. i zeigt die Stellung der Teile zu Beginn des Bohrvorganges. Das Werkzeug .l steht am linken Ende der Bohrung entsprechend der Stellung I der Fig. 6, Der Vorschub des Werkstückes über das Bohrwerkzeug geschieht mittels des Schlittens i i in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles f von rechts nach links. Der 1litnehrnerzapfen 7 befindet sich in der Mantelkurve e des Werkzeugträgers 3 ganz rechts. U'ährend nun das Werkstück io über <las Werkzeug :i allmählich so verschoben wird, dal:i die Stellungen I, II, III (Fig. 6) in allmählichem übergang zustande kommen, wird durch das Zusannnenwirken des Mitnehmerzapfens 7 mit der Mantelkurve e der Werkzeugträger 3 in gleichbleibe:n,dem Drehsinn auf der Bohrstange verdreht, und zwar so. daß die anfänglich vorhandene exzentrische Lage des Werkzeughalters zur Bohrstange allmählich verschwindet, bis die Lage II erreicht ist, lind dann wieder eintritt, bis schließlich die Lage III erreicht ist.
  • Die Mantelkurve e ist nämlich auf dem Werkzeugträger 3 so angeordnet, daß die Mitte ihres wirksamen Teiles in derjenigen Axialebene liegt, die durch die beiden Achsen a und d verläuft, und zwar auf derjenigen Seite des Umfanges, die der größten Dicke des Exzenterringes des Werkzeugträgers 3 entspricht.
  • Infolgedessen besteht in der Stellung 1I (Fig. 6) die Exzentrizität o des Werkzeuges, während in den Stellungen I und IIl infolge Verdrehung des exzentrischen Werkzeughalters 3 nach der einen bzw. der anderen Richtung gegenüber jener Mittellage eine Exzentrizität x (Fig. 5) besteht, deren Größe im voraus bestimmt werden kann durch entsprechende Wahl und Anordnung der Mantelkurve e.
  • In Fig. 5 ist in Anlehnung an die Fig.6 dargestellt, wie die Drehung des Werkzeughalters 3 sich auf die Verstellung des Werkzeuges q. auswirkt. Der wirksame Werkzeugradius ist hierbei mit R bezeichnet.
  • Hat das Werkstück io die Hälfte des Vorschubweges zurückgelegt und steht somit das Werkzeug 4 in der Mitte der Werkstücklänge entsprechend Stellung II, dann wurden durch die Vorschubbewegung des Schlittens i i auch der Schleifring 8, die Büchse: und der Mitnehmerzapfen 7 entsprechend verschoben und mittels der Mantelkurve e der Werkzeugträger 3 samt Werkzeug .4 um den Winkel a verdreht. Das ' Werkzeug 4. steht also nach halbem Vorschubweg in der Stellung II (Fig. 5). Der wirksame Werkzeugradius hat sich um den Betrag x vermindert und ist gleich r.
  • Am Ende des Werkstückvorschubweges steht dann das Werkstück q. in der Stellung III. Es ist weiter um den Winkel ß verdreht worden. Sein wirksamer Radius hat sich wieder um den Betrag x vergrößert und ist gleich R.
  • Je nachdem die Exzentrizität c größer oder kleiner gewählt, die Mantelkurve e mit großem, kleinem, stetigem oder veränderlichem Steigungswinkel y ausgeführt wird, läßt sich eine verschiedene, symmetrische oder unsymmetrische Krümmung der Mantellinie der Bohrung, beispielsweise die in der Zeichnung dargestellte Bombierung, eriielen.
  • In der vorstehenden Beschreibung und im Patentanspruch ist der Einfachheit wegen nur diejenigeAusführungsform behandelt, bei der die vom Vorschubschlitten i i aus axial bewegte Büchse: mittels eines Mitnehmerzapfens in eine am Werkzeugträger 3 vorgesehene Mantelkurve eingreift. Natürlich könnten Mitnehmerzapfen und Mantelkurve auch umgekehrt angeordnet sein.
  • Wesentlich ist in allen Fällen die Hervorbringung der Verstellung der Werkzeugschneide durch Verdrehung _ eines exzentrischen Werkzeugträgers auf einem exzentrischen Lagerhals der Bohrspindel, und zwar in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Werkstückes und die Vermeidung jedes Kraftrichtungswechsels bei der Verdrehung während des ganzen Bohrweges.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung von Bohrungen mit gewölbter Mantellinie, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Bohrstange mit einem exzentrisch darauf angeordneten Werkzeugkopf, der bei einer Längsverschiebung des Werkstückes gegenüber der Bohrstange durch eine schraubenförmige Nutenstiftführung zwischen dem Werkzeugkopf und einer mit der Bohrstange verbundenen Hülse verdreht wird, und dadurch, daß die schraubenförmige Nut so angeordnet ist, daß sie die Axialebene der Bohrstange, in der der Werkzeugkopf exzentrisch gelagert ist, durchstößt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . Nr. igi 698, 5o5 oii, 685:6z; britische Patentschrift Nr.:7 559 v. J. 1904; USA.-Patentschrift ... :... Nr. 1 989::7.
DEB192528D 1940-11-26 1940-11-26 Einrichtung zur Herstellung von Bohrungen mit gewoelbter Mantellinie Expired DE744125C (de)

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DE (1) DE744125C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811063C (de) * 1949-10-30 1951-08-16 Daimler Benz Ag Bohrkopf zur Herstellung balliger Lagerbohrungen
DE1206269B (de) * 1952-07-10 1965-12-02 Renault Vorrichtung zum Herstellen von kegelfoermigen Bohrungen

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DE191698C (de) *
GB190427559A (en) * 1904-12-17 1905-10-26 George Halliday An Improved Gear for Boring Tapering Holes.
DE505011C (de) * 1930-08-12 Emil Baumann Gewindebohrkopf mit kegeligem Leitdorn zum Schneiden kegeligen Gewindes
US1989227A (en) * 1931-04-10 1935-01-29 Clarence C Craley Boring tool
DE685262C (de) * 1937-08-01 1939-12-14 Bohner & Koehle Maschine zur Herstellung von Innenringnuten, insbesondere der Ringnuten in den Bolzenloechern von Motorkolben

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