DE7437144U - Anordnung zum Potentialausgleich - Google Patents
Anordnung zum PotentialausgleichInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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- Structural Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft e'ne Anordnung zum Potentialausgleich, bestehend aus einer Potentialausgleichschiene mit Klemmvorrichtungen
für die anzuschließenden Leitungen und einer dazugehörigen Abdeckhaube. Derartige Potentialausgleichschienen
werden an einer zentralen Stelle eines Gebäudes, zumeist im Keller oder in der Nähe der elektrischen Hauseinführung,
angebracht. An ihr werden sämtliche in Frage kommenden Erdungsleitungen angeschlossen. Nach erfolgtem Anschluß wird
die Abdeckkappe angebracht, um die Potentialausgleichschiene gegen ein versehentliches Berühren zu sichern. Die bisher bekannten
Potentialausgleichschienen sind mit Festklemmen versehen, die für verschiedene Anschlußquerschnitte eingerichtet
sind. Damit besteht der Nachteil, daß eine solche Schiene nur über eine bestimmte, von vornherein festgelegte Zahl und
Art von Anklemmstellen verfügt. Ist die Schiene, um ein Beispiel zu geben, mit zwei Klemmen für Kupferseile bis zu 95
und Acht Kl
für Band- oder Rundstahl kleineren
bereits dann nicht mehr brauchbar, wenn z.B. drei Kupfer-
seile von 95 mm oder noch andere Leitungen anderen Querschnittes
angeklemmt werden sollen, die von den vorhandenen Klemmen nicht bewältigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Anordnung zum Potentialausgleich so zu gestalten, daß
alle möglichen Querschnitte von Erdungsleitungen angeklemmt
werden können, ohne daß eine umständliche und aufwendige Laf;erhalterung notwendig ist. Dabei soll zugleich
die notwendige Zahl der Klemmanschlüsse der jeweiligen Querschnitte entsprechend den Erfordernissen
der vorhandenen elastischen Anlage ebenfalls ohne Komplikation in der Lagerhaltung, d.h. mit einem geringen
technischen Aufwand erstellt werd i können. Die erfindungsgemäBe Anordnung soll also allen in der Praxis auftretenden
Klemmkombinationen gewachsen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Schiene als Stange ausgebildet
ist, daß als Klemmvorrichtungen zur Stange passende, über diese schiebbare, auf dieser aufreihbare und
daran festklemmbare Klemmstücke dienen, wobei verschiedene Klemmstücke für unterschiedliche Anschlußquerschnitte
vorgesehen sind, und daß ferner zur Stange passende, auf diese schiebbare und daran festklemmbare, bevorzugt aus
Isolierstoff bestehende Halterungen für die Abdeckhaube vorhanden sind. Die vorgenannten Teile sind mit verhältnismäßig
geringem Fabrikationsaufwand herstellbar. Der Monteur muß lediglich die erforderliche Anzahl Stangen
auf die Baustelle, die verschiedenen Klensistücke und die
erforderliche Anzahl Abdeckhauben und deren Halterungen mit sich führen. Er kann dann an der Baustelle entsprechend
den an die Potentialausgleichschiene anzuschließenden Erdungsleitungen
sich die entsprechenden Klemmstücke In der richtigen Zahl und Reihenfolge auf seine Stange schieben
und daran festklemmen. Bevorzugt geschieht dies zugleich mi" dem Anklemmen der Erdungsleitungen. Der Monteur kann
also genau in der durch die örtlichen Verhältnisse gegebenen Reihenfolge der Erdungsleitungen unterschiedlicher
Querschnitte sich die entsprechenden Klemmstücke in der richtigen Folge auf der Stange zusammenstecken und festklemmen.
In der gleichen Weise sind die Halterungen für die Abdeckhaube anzubringen. Falls die anzuschließenden
Erdungsleitungen nicht innerhalb einer Abdeckhaube untergebracht
werden können, so kann mit der Erfindung einfach eine doppelt so lange Stange genommen und mit den noch erforderlichen
Klemmstücken sowie zwei weiteren Halterungen versehen werden. Auf diese beiden Halterungen wird dann eine
zweite Abdeckhaube angebracht. Falls von vornherein nicht übersehbar ist, wieviel Klearnstücke die Potentialausgleichstange
tragen muß, kann der Monteur eine entsprechend lange Stange mit sich führen und diese auf der
Baustelle auf das notwendige Maß zurecht schneiden. Dies entspricht in der kleinsten Ausführung etwa der Länge einer
Abdeckhaube und in den grösseren Ausführungen etwa ein ganzes Vielfaches der Länge einer Abdeckhaube; sofern man
zur Reduzierung der Herstellungskosten nur eine einzige Haube einer bestimmten Länge vorsieht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unttransprüchen, sowie einem nachstehend beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in der Vorderansicht,
wobei die Abdeckung gestrichelt dargestellt ist,
Fig. 2a die Abdeckung in der Vorderansicht, c *
Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 3a eine Halterung für die Abdeckung in der S C' Stirnansicht, Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV ir Fig. 1.
Die als Potentialausgleichschiene dienende Stange 1 von polyfonen, bevorzugt quadratischen Querschnittes, ist mit
einer Anzahl verschiedener Klemmstücke 2, 3, 4 versehen.
Die in diesem Beispiel U-förmig<m Klemmstücke besitzen in
den Schenkeln des "U" Ausnehmungen 5, deren Querschnitt dem Stangenquerschnitt entspricht der Art, daß die Klemmstücke
über die Stange schiebbar sind. Der Monteur ordnet die Klemmstücke in der zahlenmäßig und im Querschnitt erforderlichen
Art und Reihenfolge an. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind von links nach rechts betrachtet
-J
sieben Klemmstücke 2 für den Anschluß von 16 mm Rundleitungen, ferner ein Klemmstück 3 für den Anschluß einer
Flachschiene von 30 χ 3,5 Bandstahl und für Rundstahl bis 10 mm Durchmesser und hiernach sind zwei Klemmstücke
4 für den Anschluß von Rundleitern mit 8 - 10 mm Durchmesser vorgesehen. Es versteht sich, daß dies nur
eine beispielhafte Ausführung hinsichtlich Art und Anzahl der Klemmstücke ist.
Die Kiemmittel zum Anklemmen der in der Zeichnung nicht
dargestellten Leitungen sind bevorzugt auch zugleich die Mittel zum Anklemmen der Klemmstücke an der Stange 1. Sie
bestehen jeweils aus Klemmschrauben 2', 3', 4', welche
in Gewindebohrungen eingeschraubt sind, die sich im Steg des "U"-Bleches des Klemmstückes befinden. Die Leitungen
werden zwischen diesen Kiemmitteln, d.h. dem Stirnende der Schraube, bzw. daran angebrachten Druckplatten 2",
3" und 4" einerseits und der Stange andererseits eingeklemmt. Die Druckplatten sind etwas größer als die Gewindebohrung,
so daß sie zugleich eine Sicherung gegen ein ungewolltes Herausdrehen der Klemmschrauben bilden.
Die Klemmschrauben sind also unverlierbar im Klemmstück gehalten.
Um die Abdeckung 5 zu halten, sind für jede Abdeckung zwei Schienenböcke 6 vorgesehen, die jeweils eine der Aussparung
5 entsprechende Aussparung 7 besitzen, mit der sie über die Stange 1 schiebbar sind. Mittels der Klemmschrauben
8 sind die Böcke in einer der Länge der Abdeckung 5 angepassten Position zueinander an der Stange 1 festzuklemmen.
Danach kann die Abdeckung 5 befestigt werden. Die Abdeckung
5 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein an einer Seite offener, über die Stange und die Klemmstücke stülpbarer
Kasten aus Isolierstoff, bevorzugt aus Kunststoff. Auch die Böcke 6 sind bevorzugt aus Kunststoff gespritzt.
Für den Halt der Abdeckung 5 können die Böcke an ihren Seitenflächen Vorsprünge 9 aufweisen. Die Stirnflächen
der Abdeckung besitzen entsprechende Aussparungen IG (si^he Figur 2c), die mit Klemmsitz über die Vorsprünge
9 steckbar sind, se daß Klemmselbsthalterung besteht.
Diese Halterung wird noch bei Herstellung der Abdeckung aus einem elastischen Kunststoff verstärkt.
Die Böcke ur>d die Abdeckung können mit Bohrungen 11, 12
für das Hindurchführen des Drahtes einer Verplombung versehen
sein.
Die Böcke können ferner zur Befestigung der f.eramten Anordnung
an einer Wand, bzw. am Mauerwerk des Gebäudes oder dergleichen dienen. Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel kann der Bock mit seiner ebenen Anlagefläche 13 gegen die Wand gelegt werden, wobei
in ihm Schlitzlöcher 14 für das Hindurchführen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Alle dargestf Iten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre
Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -
Claims (10)
1. Anordnung zum Potentialausgleich» die in Gebäuden
anbringbar ist, bestehend aus einer Potentialausgleichsschiene mit Klemmvorrichtungen für die anzuschließenden
Leitungen und einer dazugehörigen Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
als Stange (1) ausgebildet ist, daß als Klemmvorrichtungen zur Stange passende, über diese schiebbare,
auf dieser aufreihbar und daran festklemmbare Klemmstücke (2, 3, 4) dienen, wobei verschiedene
Klemmstücke (2, 3, 4) für unterschiedliche Anschlußquerschnitte vorgesehen sind, und daß ferner zur
Stange (1) passende, auf diese schiebbare und daran festklemmbare, bevorzugt aus Isolierstoff bestehende
Halterungen (6) für die Abdeckhaube (5) vorhanden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange (1) etwa gleich der Länge
der Abdeckhaube (5) oder etwa gleich einem ganzen Vielfachen der Länge der Abdeckhaube ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anklemmen der Klemmetücke (2, 3, 4) an die Stange (1) die Mittel der
Klemmstücke zum Anklemmen der Leitungen dienen, wobei die Leitungen zwischen diesen Mitteln und der
Stange einklemmbar sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke
(2, 3, 4) von etwa ü-förmigen Blechstreifen gebildet
sind, wobei die Schenkel des "U" mit Ausnehmungen (5) von polygonen, bevorzugt quadratischen Querschnit
tes zum Hindurchführen der Stange (1) eines entsprechenden Querschnittes versehen sind, und der Steg des
"U" eine oder mehrere Gewindebohrungen für das Einschrauben der Klemmschraube (n) aufweist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen
für die Abdeckhaube als Schienenböcke (6) ausgebildet und mit einer Aussparung (7) zum Hindurchführen der
Stange (1) versehen sind, wobei der Querschnitt der Aussparung dem der Stange entspricht, und daß die
Schienenböcke mit einer Klemmschraube (8) zum Anklemmen an die Stange (1), sowie mit Mitteln zum Befestigen
der Abdeckhaube (5) versehen sind.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube
(5) sils an einer Seite offene, Über die Stange (1)
und die Klemmstücke (2, 3, 4) stüipbarer Kasten ausgebildet ist und aus Isolierstoff, bevorzugt einem
Kunststoff besteht.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen der Schienenböcke
(6) Vorsprünge (9) und an dem Stirnflächen, der tJodeckhaube
(5) über diese Vorsprünge passende Aussparungen
(xO) vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge
und die Aussparungen so dimensioniert sind, daß eine Kleomhalterung der aufgesteckten Abdeckhaube
besteht.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen
(6) und die Abdeckhaube (5) Bohrungen (11, 12) für das Hindurchführen des Drahtes einer Verplombung
besitzen.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen
(6) Öffnungen, Schlitze oder dergleichen (14) zum Anschrauben an einer Wand oder an einen: Mauerwerk
aufweisen.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine Sicherung der
Klemmschrauben (2*, 3', 4') gegen ein Lösen vom Klemmstück (2, 3, 4), z.B. durch an den Schraubstirnenden
angebrachte Druckplatten (2", 3", 4").
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747437144 DE7437144U (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Anordnung zum Potentialausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747437144 DE7437144U (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Anordnung zum Potentialausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7437144U true DE7437144U (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=6647366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747437144 Expired DE7437144U (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Anordnung zum Potentialausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7437144U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015100307U1 (de) | 2015-01-23 | 2015-02-06 | J. Pröpster GmbH | Potentialausgleichsvorrichtung mit einer Potentialausgleichsschiene und lösbar daran angebrachten Leiterklemmen |
DE102021106566A1 (de) | 2021-03-17 | 2022-09-22 | Dehn Se | Potentialausgleichssystem und Baukastensystem |
-
1974
- 1974-11-07 DE DE19747437144 patent/DE7437144U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015100307U1 (de) | 2015-01-23 | 2015-02-06 | J. Pröpster GmbH | Potentialausgleichsvorrichtung mit einer Potentialausgleichsschiene und lösbar daran angebrachten Leiterklemmen |
DE102021106566A1 (de) | 2021-03-17 | 2022-09-22 | Dehn Se | Potentialausgleichssystem und Baukastensystem |
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