DE7434102U - Höhenverstellbare Säule - Google Patents

Höhenverstellbare Säule

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DE7434102U
DE7434102U DE7434102*[U DE7434102DU DE7434102U DE 7434102 U DE7434102 U DE 7434102U DE 7434102D U DE7434102D U DE 7434102DU DE 7434102 U DE7434102 U DE 7434102U
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Germany
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piston rod
cylinder
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cone
piston
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DE7434102*[U
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Stabilus GmbH
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Stabilus GmbH
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Publication of DE7434102U publication Critical patent/DE7434102U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • F16F9/0272Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers with control rod extending through the piston rod into the piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

S?"5? A B I L U 3 !J M 3 H - KOjJLE F Z-NEUENDORP
3EBRAUCuSMUSTERANLiELDUNG
/Höhenverstellbare Säule J^
Die Neuerung bezieht sicn auf eine höhenverstellbare Säule, insbesondere Stuklsäule, bestehend aus einem blockierbaren, pneumatischen oder hydropneumatisch^η Hubaggregat, welcnes aus einem Zylinder und einer mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange besteht, wobei das aus Zylinder oder Behälter gebildete Außenrohr mit dem Fußteil verbunden ist, während die Kolbenstange das in der Höiie verstellbare Teil, beispielsweise den Stuhlsitz, trägt und im Kolben und/oder in der Kolbenstange eine vo.. außen willkürlich betätigbare Ventiieinricütang als Blockiereinrichtung angeordnet ist.
Bekannt ist eine derartige hönenverstellbare Säule, bei welcher Gasfederzylinder im Stuhlfuß festgeschraubt ist, wahrend der in der Höhe verstellbare und den Betätigungshebel für die Blockiereinrichtung tragende Stuhlsitz auf der Kolbenstange festgeschraubt ist. Die Befestigung des Stuhlsitzes auf der Kolbenstange ist dabei recht umständlich, de^n es wird in eine Singnut der Kolbenstange ein federnder Anschlagring vorgesehen, gegen welchen eine Anscnlagplatte gedrückt wird. Eine ebenfalls am Stuhlsitz angeordnete und die Kolbenstange an ihrem Ende aufnehmende Hülse stellt das andere Befestigungsteil dar, wobei durch Verspannung von Anschlagplatte und Hülse die Verbindung der zylindrischen Kolbenstange mit dem Sitz erfolgt, Auch der durchgehend zylindrisch ausgebildete Behälter * er G-asfeder wird in eine Bohrung des Fußteiles eingelassen und mittels einer in Achsrichtung der G-asfeder wirkenden Schraube festgezogen. 3ei diesen Verbindungen von Kolbenstange mit Stuhlsitz und Zylinder mit Fußteil, die einem hohen ...ont age aufwand ei-χ ordern, besteht beim Lösen der Schraubverbindung im Betrieb die Gefahr; daß die Teile an ihren Verbindungsstellen wackeln.
Weiter sind Stuhlsäulen bekannt, die in mit dem Fußteil fest verbundenen Fünrungsrohren derart angeordnet werden, daß die Kolben-
7434102 27.03.75
• stange nach unten austritt. Zur Aufnahme dos Stuhlsitzes ist dabei der Zylinder an seinem Ende mit einem konisch ausgebildeten Teil versehen. Derartige Stuhlsäulen sind jedoch infolge des erforderlichen Standrohres und der zwischen dem Standrohr und dem Zylinder notwendigen Führungsmittel nicht nur teuer in dor Herstellung, sondern auch mit einem hohen Gewicht behaftet.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die Machteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine einfache Stuhlsäule zu schaffen, die mit geringstem Montageaufwand eine exakte Verbindung mit dem Fußteil und dem in der Höhe verstellbaren Teil gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Außenrohr an seinem unteren Ende einen Konus aufweist, welche in eine entsprechend konisch ausgebildete Bohrung des Fußteils eingreift und/oder zur Verbindung mit dem in der Höhe verstellbaren Teil am aus dem Zylinder herausragenden Ende der Kolbenstange ein Konus angeordnet ist. Werden diese Konen an Außenrohr und/oder Kolbenstange selbsthemmend ausgebildet, so genügt ein einfaches Zusammenstecken zur Verbindung der Stuhlsäule mit dem Fußteil und dem in der Höhe verstellbaren Stuhlsitz. Durch die Belastung des Stuhlsitzes wird eine derart gute Verbindung der mit der höhenverstellbaren Säule verbundenen Teile erzielt, daß beispielsweise beim Umfallen eines mit einer solchen Säule ausgerüsteten Stuhles kein Lösen an der Konusverbindung eintreten kann. Selbstverständlich ist es ohne wei- K^ teres möglich, eine zusätzliche Schraubverbindung anzuordnen. Eine sehr einfache und kostengünstig herstellbare Stuhlsäule wird, wie ein Merkmal der Neuerung zeigt, dadurch erhalten, daß der Konus einteilig mit der Kolbenstange ausgebildet ist. Dabei ist es insbesondere bei Kolbenstangen, die aus einem Rohr hergestellt werden, möglich, den Konus am Ende der Kolbenstange anzuformen. Dadurch entspricht, wie die Neuerung zeigt, die Wandstärke des Konus der Wandstärke des zylindrischen Teils der Kolbenstange bzw. des zylindrischen Teils des Außenrohres. Da die Enden von Kolbenstange bzw. Zylinder relativ schwach konisch ausgebildet sind, können diese Konen oder einer dieser Konen durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt sein, ohne daß dadurch eine wesentliche Schwächung des Teiles eintritt.
An Hand der Figur, die eine Stuhlsäule im Längsschnitt zeigt, wird nachfolgend die Neuerung näher beschrieben.
Die höhenverstellbare Säule besteht im wesentlichen aus dem Zylinder 1, der an seinem unteren Ende mit dem Konus 2 versehen ist. Auf der Innenwand dieses Zylinders 1 gleitet der mit der Kolbenstange fest verbundene Kolben 14, während der Raum unterhalb des Kolbens mit dem Raum oberhalb des Kolbens l'l durch eine willkürlich betätigbare Ventileinrichtung verbindbar ist. Diese Ventileinrichtung besteht aus dem Betätigungsstößel 12, der an seinem unteren Ende den Ventilkörper 13 träpt und mit einem Ventilsitz 15 zusammenwirkt, über den Betätigungshebel 10 und den Betätigungsstößel 12 wird durch axiale Verschiebung des Ventilkörpers 13 die Verbindung zwischen dem Raum unterhalb des Kolbens mit dem Raum oberhalb des Kolbens hergestellt. Dabei überfährt der Ventilkörper 13 mit seinem unteren, zylindrischen Teil die eine Dichtung des Ventilsitzes 15 und öffnet den Kanal, welcher durch die radialen Öffnungen im Ventilsitz 15 und die in diesem Bereich befindlichen Durchbrechungen der Kolbenstange 5 gebildet wird. In diesem Fall ist die Blockierung aufgehoben, so daß das unter Druck im Zylinder stehende Füllmedium ein Ausschieben der Kolbenstange bewirkt oder durch Einwirkung einer nach unten gerichteten und auf den Stuhlsitz 7 ausgeübten Kraft ein Einfahren der Kolbenstange in den Zylinder erfolgt. Ist die gewünschte Höhe des Stuhlsitzes erreicht, so wird durch Loslassen des Betätigungshebels der Ventilkörper 13 in die eingezeichnete Lage zurückgeführt und damit der Durchflußkanal zwischen dem Raum unterhalb des Kolbens 14 und dem Raum oberhalb des Kolbens 14 verschlossen. Ist nun das im Zylinder eingebrachte Füllmedium ein Gas, so federt bei Belastung des Stuhlsitzes die Stuhlsäule auch in der blockierten Stellung.
Zum Anschluß der höhenverstellbaren Säule mit dem Fußteil 3 ist dieses mit der konischen Bohrung 4 versehen, in welche der am unteren Ende des Zylinders 1 befindliche Konus 2 eingreift. Dabei ist sowohl die konische Bohrung 4 als auch der Konus 2 derart ausgebildet, daß diese Konusverbindung selbsthemmend ist. Zur Verbindung des Stuhlsitzes 7 mit der Kolbenstange 5 ist diese an ihrem aus dem Zylinder 1 ragenden Ende mit dem Konus 6 versehen. Ein mit dem Stuhlsitz 7 verbundener Anschlußflansch 8 weist die dem Konus 6 angepaßte konische Bohrung 9 auf, ?o daß lediglich durch Auf-
Ί -
stecken des Anschlußflansches 8 auf den Konus b die Verbindung der Kolbenstange 5 mit dem Stuhlsitz 7 hergestellt, wird. Zur Durchführung des Betätigungshebels 10 besitzt dor Anschlußflansch 8 die Aus sparung 11. Dabei kann der Betätigungshebel 10 im Anschlußflansch selbst gelagert sein oder aber das Drehgelenk für· den Betätigungshebel 10 wird am Stuhlsitz angeordnet. Die Herstellung der Konen 2 baw. 6 am Zylinder 1 oder an der Kolbenstange '} kann beispielsweise durch spanlose Formgebung entsprechend der Ausführung für Konus 6 erfolgen oder der Konus wird durch spanabhebende Bearbeitung entsprechend Konus 2 hergestellt. Zum Lösen der höhenverstellbaren Säule wird diese am Stuhlsitz hochgehoben und durch Hammerschläge auf das Fußteil 3 dieses vom Zylinder 1 getrennt. Entsprechend ist beim Lösen des Stuhlsitzes 7 ir°n der Kolbenstange 5 zu verfahren. Bei Kolbenstangen, deren Innendurchmesser im Verhältnis zu dem des Betätigungsstößels 12 groß ist, wird eine Führungsbuchse 17 für den Betätigungsstößel am Ende der Kolbenstange 5 befestigt. Zur einwandfreien Führung der Kolbenstange 5 ist im Zylinder die Kolbenstangenführung 16 befestigt, während Dichtelemente den Innenraum des Zylinders nach außen abdichten. Die bei der Belastung des höhenverstellbaren Teiles, beispielsweise des Stuhlsitzes, auftretenden Kräfte werden nur durch die im wesentlichen aus Kolbenstange 5 und Zylinder 1 bestehenden Stuhlsäule auf das Fußteil 3 übertragen. Dabei werden auch Biegemomente infolge einseitiger Belastung des höhenverstellbaren Teiles von der höhenverstellbaren Säule aufgenommen. Die einwandfreie Führung der höhenverstellbaren Säule wird dabei erzielt, indem sich die Kolbenstange 5 an der im Zylinder befestigten Kolbenstangenführung 16 abstützt und ebenso über den Kolben I^ im Zylinder-1.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, Zusätzlich zu der Konusverbindung des Zylinderrohres 1 mit dem Fußteil 3 bzw. der Konusverbindung zwischen Anschlußflansch 8 und Kolbenstange 5 eine Schraubverbindung anzuordnen. Beispielsweise wird hierzu der Boden des Zylinders 1 mit einem gewindetragenden Teil versehen, welches mit einem sich am Fußteil 3 abstützenden Schraubteil versehen ist.
19· 8. 1974
TIPP-I Be/Mü-
743*102 27.8175

Claims (1)

1. Höhenverstellbare Säule, insbesondere Stuhlsäule, bestehend aus einem blockierbaren, pneumatischen oder hydropneumatischen Hubaggregat, welches aus einem Zylinder und einer mit einem Kolben verbundenen Kolbenstange besteht, wobei das aus Zylinder oder Behälter gebildete Außenrohr mit dem Fußteil verbunden ist, während die Kolbenstange das in der Höhe verstellbare Teil, beispielsweise den Stuhlsitz, trägt und in Kolben und/oder in der Kolbenstange eine von außen willkürlich betätigbare Ventileinrichtung als Blockiereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenrohr (Zylinder 1) an seinem unteren Ende einen Konus (2) aufweist, welcher in eine entsprechend konisch ausgebildete Bohrung (4) des Fußteils (3) eingreift und/oder zur Verbindung mit der.i in der Höho verstellbaren Teil (Anschlu+flansch 8) am aus dem Zylinder (1) herausragenden Ende der Kolbenstange (5) ein Konus (6) angeordnet ist.
2. Hör.enverst ^llbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJa dei- Konus (2, 6) einteilig mit dem Zylinder (1) oder mit der Kolbenstange (5) ausgebildet ist.
3. Höhenverstellbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Konus (2, 6) der Wandstärke des zylindrischen Teils der Kolbenstange (5) oder des Außenrohres (Zylinder 1) entspricht.
19. 8. 1974
TIPP-I Be/Mü-
7434102 Z7.03.7S
DE7434102*[U Höhenverstellbare Säule Expired DE7434102U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7434102U true DE7434102U (de) 1975-03-27

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ID=1309515

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7434102*[U Expired DE7434102U (de) Höhenverstellbare Säule

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DE (1) DE7434102U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003405A1 (de) * 1980-01-31 1981-08-06 Bruno Dr.med. 8520 Erlangen Fath Hoehenverstellbarer arbeitsstuhl mit gasfeder mit wahlweiser hoehenverstellung durch hand-oder fussbetaetigung
DE3833959A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Bauer Fritz & Soehne Ohg Laengenverstellbare saeule fuer stuehle, tische oder dergleichen
US4949941A (en) * 1988-07-23 1990-08-21 Fritz Bauer + Sohne Ohg Longitudinally controllable adjustment device
US5096029A (en) * 1988-07-23 1992-03-17 Suspa Compart Ag Longitudinally controllable adjustment device

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DE3833959A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Bauer Fritz & Soehne Ohg Laengenverstellbare saeule fuer stuehle, tische oder dergleichen
US4969619A (en) * 1988-10-06 1990-11-13 Suspa Compart Aktiengesellschaft Adjustable-length columns for chairs, tables or the like

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