DE7434007U - Flachstapel aus Kunststoffbeuteln - Google Patents

Flachstapel aus Kunststoffbeuteln

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DE7434007U
DE7434007U DE19747434007 DE7434007U DE7434007U DE 7434007 U DE7434007 U DE 7434007U DE 19747434007 DE19747434007 DE 19747434007 DE 7434007 U DE7434007 U DE 7434007U DE 7434007 U DE7434007 U DE 7434007U
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bags
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plastic bags
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stacks
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DE19747434007
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STIEGLER MASCHF FELIX
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart 1. Lange Straße 51
Tel. {0711) 29 63 10 u. £3 72 95
Telex 07 22312 (patwo d) Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozelt:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
fcußer samstags
3. Oktober 19 74
Unsere Ref.: 124 468/84 09rls
Felix Stiegler Maschinenfabrik, Stuttgart (Baden-Württemberg)
Flachstapel aus Kunststoffbeuteln
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
74340Ü730.U8
Die Erfindung betrifft einen Flachstapel aus Kunststoffbeuteln, die eine gelochte Einfüllklappe aufweisen.
Die bekannten Flachstapel dieser Art sind lose, d.h. die Beutel aus thermoplastischem Kunststoff hängen nicht zusammen. Die paarweise vorhandenen Löcher in den Einfüllklappen dienen zum maschinellen Aufschlagen der Beutel auf ein aus Stahlrohr gebidetes Stiftepaar. In diese Stifte kann zur Bildung eines Beutelvorrates ein Bügel eingeführt werden, der den losen Flachstapel übernimmt. Mit dem Bügel wird der Beutelvorrat in'eine Verpackungsmaschine eingesetzt, beispielsweise eine Maschine zum Verpacken von Brot, für die Stapel der in Rede
ί stehenden Art verwendet werden.
Es sind auch klappenlose Flachstapel bekannt, bei denen durch Verschweißen von in einer Eber.ä liegenden Kanten aller Beutel der Beutelvorrat verblockt ist, d.h. einen Vorratsblock bildet, dessen einzelne Beutel an einer Seite zusammenhängen. Flachstapel dieser Art weisen parallel zu der genannten Blockkante eine durchgehende Perforation auf, so daß die Beutel zwar einzeln, aber nicht dutzendweise oder gar insgesamt abgetrennt werden können. Wenn letzteres möglich wäre, könnte die solche Beutel verwendende Verpackungsmaschine vereinfacht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Flachstapel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die einzelnen Kunststoffbeutel zur Bildung eines Beutelvorrates
; zusammenhängen und alle in einem Arbeitsgang vereinzelt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flachstapel durch Verschweißen von in einer Ebene liegenden Kanten der Einfüllklappen aller Beutel verblockt ist und daß dicht neben der Blockkante ein zu ihr paralleler Trennschnitt durch den ganzen Block mit mindestens zwei Unterbrechungen verläuft, die Heftstege bilden.
Dadurch wird erreicht, daß die Beutel einerseits einen einfach handhabbarenvorratsblock bilden und andererseits geschlossen von demjenigen Abschnitt des Flachstapels trennbar sind, welcher zwischen der Blockkante und dem Trennschnitt liegt. Ein Bügel
74346073AtTf
zur Übernahme des Flachstapels wird nicht mehr benötigt. Der Vorratsblock wird einfach in die Verpackungsmaschine eingesetzt, welche die Beutel durch Abreißen des erwähnten Stapelabschnittes vereinzelt.
Der erfindingsgemäße Flachstapel läßt sich beispielsweise mit der aus der DT-OS 2 302 477 bekannten, selbst vorgeschlagenen Vorrichtung herstellen, bei der an die Stelle der Mittel zum Perforieren Mittel zum Schneiden und Lochen treten. Die Löcher in der Einfüllklappe und der Trennschnitt lassen sich in einem anschließenden Arbeitsgang erzeugen. Die erfindungsgemäßen Flachstapel können daher mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit gefertigt werden, die 380 Beutel pro Minute erreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung dargestellten, beispielhaften Ausführungsform dej erfindungsgemäßen FlachstapsIs im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei gleichzeitig hergestellten Exemplaren der Ausführungsform und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Beutels der Ausführungsform.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachstapels 2 besteht aus einer Vielzahl von aufeinandergelegten, zur Deckung gebrachten, rechteckigen Kunststoffbeuteln 4, die an ihrem einen Ende mit einer überstehenden, rechteckigen Einfüllklappe 6 versehen sind, die zwei Löcher 8 und einen über drei schwache Heftstege 10 anhängenden, abreißbaren, schmalen Abschnitt 12
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auf. Die Löcher 8 und die Heftstege 10 aller Kunststoffbeutel 4 decken sich/ An ihrer in einer Ebene liegenden Vorderkante sind die Abschnitte 12 aller Einfüllklappen 6 durch Verschweißen miteinander verbunden. Zum Vereinzeln der Kunststoffbeutel 4 wird der aus den Abschnitten 12 bestehende Teilblock abgerissen.
Die beschriebene Ausführungsform läßt sich in jeweils zwei Exemplaren z.B. auf folgende Weise herstellen: Ein weniger als die vierfache Stapellänge aufweisender Folienstreifen wird an zwei Stellen so gefaltet, daß sich die Enden
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der umgelegten Abschnitte in einem Abstand gegenüberstehen, der etwas mehr als den Überstand der beiden Einfüllklappen ausmacht. Canach werden die Längsränder verschweißt, so daß zwei mit ihren EinfUl!klappen aneinanderhängende Beutel entstehen. AnschIies send wird aus mehreren derartigen Gebilden ein Stapel gebildet, der in der Mitte so durchgeschnitten wird, daß zwei Blöcke mit
verschweißten Schnittkanten entstehen. Jetzt können in einem ab schließenden Arbeitsgang an jedem Block die Löcher 8 und mittels Trennschnitten die Heftstege 10 hergestellt werden.

Claims (1)

  1. - 4 -SCHÜTZANSPRUCH
    Flachstapel aus Kunststoffbeuteln, die eine gelochte Einfüllkläppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Verschweißen von in einer Ebene liegenden Kanten der Eir.füllklappen/aller Beutel/verblockt ist und daß dicht neben der Blockkante ein zu ihr paralleler Trennschnitt durch den ganzen Block mit mindestens zwei Unterbrechungen verläuft, die Heftstege (10) bilden.
DE19747434007 1974-10-10 1974-10-10 Flachstapel aus Kunststoffbeuteln Expired DE7434007U (de)

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DE7434007U true DE7434007U (de) 1975-01-30

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DE (1) DE7434007U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211217A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-06 Franz Bendig Verfahren und vorrichtung zum herstellen und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie
DE3249893C2 (en) * 1982-03-26 1989-10-05 Franz Bendig Process and device for producing bags or similar packages from thermoplastic film

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211217A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-06 Franz Bendig Verfahren und vorrichtung zum herstellen und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie
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