DE7429478U - Steckverbinder für elektronische Geräte - Google Patents

Steckverbinder für elektronische Geräte

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DE7429478U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Patentanwalt 29. August 1974
Dipl.-Ing. EBERHARD EISELE ■ E 3711 Γ"
7Θ8 Ravensburg ■ Goeittdfilatf 4 ,' * 4 . * \ ^
7Θ8 Ravensburg f
Telefon (0751) 21400
COMTROWIC GMBH BAUELEMENTE, GERÄTE TOiD MATERIALIEN PUR DIE ELEKTRONIK & CO - VERBINDUNGSTECHNIK KG
6900 Heidelberg 1
Mittermaier Str. 19
Steckverbinder für elektronische Geräte
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für elektronische Geräte, bestehend aus einem länglichen Isolie-stoffgehäuse rechteckigen Querschnitts mit Befestigungselementen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff an beiden Enden und aus mehreren quarstehenden, in durchgehenden Aussparungen des Isolierstoffgehäuses gehalterten Steckverbindungsteilen.
Bekannte Steckverbinder dieser Art dienen insbesondere zum indirekten Stecken gedruckter Schaltungsplatten, d.h. sie sind dazu bestimmt, an gedruckten Schaltungsplatten befestigt zu werden, wobei die Steckverbindungsteile mit den gedruckten Leiterbahnen in dauerhafter leitender Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten-Steckverbinder mit Störfiltern auszustatten, um sie als Gehäusesteckor bei solchen elektronischen Geräten oder Geräteteilen verwenden zu können, die gegen hochfrequente elektromagnetische StörungseinfLüsse, insbesondere im Bereich von etwa 30 MHz bis 10 GHz, abgeschirmt v/erden müssen.
Es ist an sich bekannt, Störschwingungen, die über die Leitungen in die Geräte gelangen, mit Hilfe hülsenförmiger elektrischer Euter auszufiltern. Diese bekannten Filter sind kleine Röhrchen, die sich aus einem Ferritröhrchen und einem röhrenförmigen keramischen Kondensator zusammensetzen. Sie werden an den Stirnseiten mit dem hindurchgeführten Leiter verlötet, während der Masseanschluß etwa in Längsmitte am Außenumfang des Röhrchens anzubringen ist. Diese im folgenden als Filterhülßen bezeichneten Bauelemente sind auch schon in Stecker eingebaut worden.
Die spezielle Aufgabe der Erfindung, leistenförmige Steckverbinder der eingangs näher bezeichneten Art in Pilterstecker umzubilden, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckverbindungsteile mit den an sich bekannten Filterhülsen versehen sind, und daß diese ein außen an dem Isolierstoffgehäuse angebrachtes und mit den Befestigungselementen in leitender Verbindung stehendes Masseblech durchsetzen und mit diesem verlötet sind. Vorzugsweise liegt das Masseblech auf dem Isolierstoffgehäuse auf und die Filterhülsen ragen etwa zur Hälfte in das Isolierstoffgehäuse hinein. Wenn die Steckverbindungsteile in dem Isolierstoffgehäuse gegen Herausfallen gesichert sin, beispielsweise durch Rastverbindungen, Widerhaken oder dgl,, so ist gleichzeitig auch sichergestellt, daß der Isolierstoffkörper und das Masseblech unverlierbar aneinander-• hängen. Greifen die Steckverbindungsteile jedoch ohne eine solche Sicherung einfach durch entsprechende Bohrungen des Isolierstoffgehäuses, so empfiehlt es sich, das Masseblech mit den Befestigungselement en zu verschrauben, wobei die Befestigungselemente einfache Schrauben, gegebenenfalls kodierfähige Führungszapfen oder dgl. sein können. Dabei kann das Masseblech unmittelbar auf dem Blechgehäuse aufliegen oder über die Befestigungsteile mit Masse verbunden sein.
_ 3 —
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die vom Masseblech nach außen abstehenden Hälften der Filterhülsen in einem Isolierstoffkörper eingebettet und dadurch geschützt sind. Insbesondere können die Filterhülsen wenigstens teilweise mit einem Gießharz vergossen sein. Eine herstellungsmäßig besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß ein die vorstehenden Teile der Filterhülsen lose umgebender Kunststoffkörper auf das Masseblech aufgesetzt ist und die Zwischenräume zwischen diesem und den Filterhülsen mit Gießharz ausgefüllt sind. Der Kunststoffkörper dient.somit als verlorene Schalung. Er kann ein einfacher Rahmen, ein Rahmen mit zellenartigen Zwischenwänden oder ein massives Formstück mit zylindrischen Durchbrüchen sein, in welche die Filterhülsen mit Spiel passen.
Um eine besonders gute Abschirmung zu erreichen, seilte das Masseblech möglichst ringsum mit dem Blechgehäuse des zu schützenden Gerätes Kontakt haben. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß das Masseblech Abkantungen aufweist, welche die zu den Achsen der Steckverbindungsteile parallelen Seitenflächen des Isolierstoffgehäuses wenigstens teilweise bedecken. Insbesondere können die Abkantungen durch Randeinschnitte in einzelne, sich über die Seitenflächen wölbende Zungen gespalten sein, die sich federnd an das Blechgehäuse anlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im Maßstab 4,8 : 1,
•Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht desselben Steckverbinders im Maßstab 2 : 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Steckverbinder nach Fig. 2, jedoch ohne das dort gezeigte Blechgehäuse·
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Der in den Figuren dargestellte Steckverbinder besteht aus einem Isolierstoffgehäuse 1 aus DialIyI-Phtalat und ist vorzugsweise mit Glasfasern verstärkt. Die Befestigungsenden 1a und 1b sind etwas zurückgesetzt. Siebzehn Steckerstifte 2, die an ihrem oberen Ende 2a mit den Anschlußleitungen verbunden werden, sind mit Spiel in quer zur Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses 1 verlaufende, parallele Bohrungen gesteckt, sodaß sie mit den Spitzen nach unten herausragen. Die Steckerstifte sind in an sich bekannter Weise mit Halteclips 2c versehen, deren Federzungen 2d sich in der entsprechenden Ausnehmung des Isolierstoffgthäuses abstützen. Über die Steckerstifte 2 sind Filterhülsen 3 gesteckt, die an ihren Stirnseiten mit den Steckerstiften verlötet sind. Diese Filterhülsen 3 greifen etwa zur Hälfte und ebenfalls mit Spiel in entsprechende zylindrische Aussparungen 4 des Isolierstoffgehäuse s ein. Oben auf das Isolierstoffgehäuse ist ein Masseblech 5 aufgelegt, an dem seitliche Federzungen 5a angeformt sind. Die Filterhülsen 3 sind durch runde Löcher dieses Masseblechs 5 gesteckt und mit diesem verlötet.
Auf das Masseblech 5 ist ein aus zwei Längs- und zwei Stirnwänden uestehender Vergußrahmen 6 aus Isolierstoff aufgesetzt, der die Filterhülsen 3 umgibt und oben bis fast zu den Löthülsen 2a reicht. Dieser Vergußrahmen ist mit einem selbsthärtenden Gießharz 7 "bis zum oberen Rand gefüllt, sodaß die Steckerstifte 2, die.Filterhülsen 3, das Masseblech 5 und der Vergußrahmen 6 durch den Gi eßharzkörper fest miteinander verbunden sind.
Der Steckverbinder greift in eine rechteckige Aussparung des Blechgehävjes 8 eines elektronischen Gerätes ein und ist an seinen beiden Befestigungsenden mittels durchgehender Schrauben 9 mit diesem verschraubt. Das Masseblech 5 kommt an seinen Längsenden zwischen das Blechgehäuse 8 und das 7solierstoffgehäuse 1 zu liegen und erhält dadurch Massekontakt mit dem Blechgehäuse. Außerdem liegen aber auch die Federzungen 5a entlang beider Seiten flächen des Isolierstoffgehäuses an den Langskanten 8a des recht-
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eckigen Ausschnittes des Blechgehäuses federnd an, sodaß eine lückenlose Abschirmung und ein besonders guter Massekontakt gewährleistet ist.
Die gezeigte spezielle Form des Kopfes der Schraube 9 hat mit der Erfindung nichts zu tun. Anstelle dieser Schrauben könnten auch Führungszapfen oder andere mit dem Isolierstoffgehäuse verschraubte metallische Befestigungselemente verwendet sein, welche neben ihrer ursprünglich beabsichtigten Funktion den Masseanschluß an das Masseblech bewerkstelligen»
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Steckverbinder mit Steckerstiften. Vielmehr können die Steckverbindungsteile auch als flache Messer oder als Buchsen oder sonstige, insbesondere federnde, aufnehmende Kontaktteile ausgebildet sein. Ebenso kann auch die Art des Leiteranschlusses anders gewählt werden.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Steckverbinder für elektronische Geräte, bestehend aus einem länglichen Isolierstoffgehäuse rechteckigen Querschnitts mit Befestigungselementen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff an beiden Enden und aus mehreren quorstehenden, in durchgehenden Aussparungen des Isolierstoffgehäuses gehalterten Steckve?·- bindungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsteile (2) mit an sich bekannten IPilterhülsen (3) versehen sind, und daß diese ein außen an dem Isolierstoffgehäuse (1) angebrachtes und mit den Befestigungselementen (9) in leitender Verbindung stehendes Masseblech (8) durchsetzen und mit diesem verlötet sind.
    2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseblech (8) auf dem Isolierstoffgehäuse (1) aufliegt und die Filterhülsen (3) etwa zur Hälfte in das Isolierstoffgehäuse hineinragen.
    3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Masseblech (8) nach außen abstehenden Hälften der Filterhülsen (3) in einem Isolierstoffkörper (7) eingebettet sind.
    4·. Steckverbinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhülsen (3) wenigstens teilweise mit einem Gießharz (7) vergossen sind.
    5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die vorstehenden Teile der Filterhülsen (3) lose umgebender Kunststoffkörper (6) auf das Masseblech (8) aufgesetzt und die Zwischenräume zwischen diesem Kunststoffkörper und den Filterhülsen mit Gießharz (7) ausgefüllt sind.
    6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseblech (8) Abkantungen (8a)
    f 4
    aufweist, welche die zu den Achsen der SteckverbindungGteiXe (2) parallelen Seitenflächen des Isolierstoffßehäuses (1) wsnigßtenn teilweise "bedecken.
    ?. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahkentungen durch Randeinschnitte in einzelne, sich ubor die Seitenflächen wölbende Zurigen (8a) gespalten sind.
    8. · Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichnet, daß das Hasseblech (8) mit den Befestigungselement en (9) verschraubt ist.
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