DE7429462U - Interner oelanschluss - Google Patents

Interner oelanschluss

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DE7429462U
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements

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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

Interner Oelanschluss
Die vorliegende Erfindung betrifft einen internen Oelanschluss an Lagerböcken für rotierende Maschinen, kombiniert für Schmier- und Spülöl.
Zur Schmierölversorgung von Lagern an rotierenden Maschinen, vorzugsweise von Turbinenlagern, wird bislang an den Lagerböcken eine doppelwandige Schmierölzuleitung im mittleren Lagerbockbereich aussen angeflanscht, wobei zwischen Flansch und Lagerbockwand eine auswechselbare Oelblende montiert wird; die Oelablaufleitung wird ebenfalls im unteren Lager~ bockbereich aussen angeflanscht.
Dieses bislang angewendete Prinzip bedingt eine relativ komplizierte Leitungsführung und eine Montage von bis zu drei getrennten freileitungen, entsprechend dem Lagerbock-Typ, mit leckdge-gefährdeten, äusseren Flanschanschlüssen,
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wobei bei Undichtigkeiten der· Anschlüsse eine erhöhte Brandgefahr besteht. Ein Auswechseln der Oelblenden ist immer mit einem Oelverlust und damit mit einer Verschmutzung der gesamten Schmieranlage verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen internen Oelanschluss an Lagerböcken für rotierende Maschinen zu schaffen, bei welchem der Flanschanschluss, eine auswechselbare OeI-blende, ein Oelspüleinsatz und sämtliche Messstellen in einem Organ vereint sind, wobei dieses Organ im Lagerbock oder im Generatorschild, d.h. also in einem drucklosen Raum montiert werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Gehäuse mit Anschlüssen für Oeleintritt, Messmedien, Oelabfluss und eine auswechselbare Oelblende im Lagerbockbereich austauschbar angeordnet ist.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist insbesondere darin zu erblicken, dass durch ein mit allen Anschlüssen versehenes Gehäuse, welches innerhalb des Lagerbockgehäuses angeflanscht werden kann, das Austreten von Leckage-OeI verunmöglicht wird, und dass ein eventuell auftretendes Leck in der Oelzuleitung keinerlei Oelverlust bedeutet,
da die Zuleitung in die Ablaufleitung verlegt ist. Das Auswechseln der Oelblende, wie es sich aufgrund von OeI-druckänderungen als notwendig erweisen kann, ist völlig problemlos, da die Oelblende als Teil des Gehäuses des internen Oelanschlusses innerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist und somit eine Demontage der Zu- und Abflussleitungen des Schmieröls nicht mehr erforderlich wird.
Gemäss einer weiteren Ausbildung des internen Oelanschlusses ist zum Spülen der Oelleitungen im Gehäuse ein auswechselbarer Spüleinsatz mit einer Kurzschluss-Oelleitung zur Oelableitung angeordnet und zum Spülen der Lagerbock-Innenoberfläche sind am auswechselbaren Spüleinsatz Anschlüsse für Spülleitungen, welche mit der Kurzschluss-Oelleitung verbunden sind, vorgesehen.
Die Anordnung eines auswechselbaren Spüleinsatzes, welcher sowohl eine Kurzschluss-Oelleitung, als auch Anschlüsse für Spülleitungen aufweist, ermöglicht es auf einfache Art, die entsprechenden Einsätze in den internen Oelanschluss einzufügen, um nach erfolgten Montaßcarbeiten an den Lagern und Oelleitungen sowohl die Oelleitungen, als auch die La-{jerbock-Jnnenoberflache zu spüle", ohne dass besondere Montagearbeiten an den Anschlüssen erforderlich werden.
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Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, dass aufgrund der symmetrischen Gussausführung der Lagerböcke
die Möglichkeit besteht, alle Kontroll- und Messeinrichtungen für die Schmieröl-Ablaufüberwachung auf der Gegenseite zu konzentrieren. Die Instrumente der Oelzulaufüberwachung befinden sich direkt am internen Oelanschlussgehäuse. Durch diese Anordnung wird eine funktionelle und einfache Kontrolle und Ueberwachung des Schmierölflusses und Schnueröldruckes gewährleistet.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung wird vorgesehen, dass die Anschlüsse für Spülleitungen in die ölführende Druckleitung münden und zum Spülen an dieser ein Stopfen oder ein Filter angebracht ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, durch gleichzeitiges Verschliessen des Oelaustritts- und des Oeleintrittsstutzens ohne weitere montagemässige Arbeiten die Oelzuführungsleitungen abzupressen und damit auf Dichtigkeit zu prüfen.
In der Zeichnung ic?t ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
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Es zeigt:
Fig, 1 einen Querschnitt durch eine Lagerbockanordnung mit internem Oelanschluss,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den internen Oelanschluss ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den auswechselbaren Spüleinsatz im internen Oelanschluss.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Lagerbock bezeichnet, in weJ-chem in einer Lagerschale la eine Welle 2 einer rotierenden Maschine, beispielsweise einer Turbine, gelagert ist. Im Lagerbock 1 ist ein zum Lager führender Oelzuführungskanal 3 angeordnet, sowie ein vom Lager führender Oelkanal M-. Der Oelzuführungskanal 3 führt zu einem internen Oelanschluss 5, mit welchem er durch einen Flansch 6 verbunden ist. Vom internen Oelanschluss 5 führt eine ölführende Druckleitung 7 zu einem (nicht dargestellten) Oelversorgungssystem. Weiterhin ist der interne Oelanschluss 5 mit der ölführenden Druckleitung 7 in einem als Oelableitung dienenden Kanal des Lagerbocks 1 eingebaut, wobei sich dieser Kanal über die gesamte Breite des Lagerbockes 1 erstreckt. An der Oberseite des internen Oelanschlusses 5 befinden sich Druckmessanschlüsse 9. Der Oelkanal M- mündet
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in ein Oelablauf-Ueberwachungsorgan 10 mit Anschlüssen 11 für Temperatur-Fern- und -Direktanzeige.
In dem in der Fig. 2 dargestellten Längsschnitt durch den internen Oelanschluss 5 ist mit 7 wiederum die ölführende Druckleitung bezeichnet, während von den beiden Druckmessanschlüssen 9 je einer vor einer, in der ölführenden Druckleitung 7 angeordneten Oelblende 12 und der zweite in Strömungsrichtung nach dieser Oelblende 12 angebracht ist. Sowohl die Druckmessanschlüsse 9s als auch die Olblende 12 sind in einem auswechselbaren Einsatz 13, welcher in einer Büchse 14 mittels Dichtungen 15 gelagert ist, eingesetzt. Zwischen der Oelblende 12 und dem Flansch 6 ist ein OeI-austrittskanal 16 vorgesehen, welcher in den Oelzuführungskanal 3 mündet.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines auswechselbaren Spüleinsatzes 17, welcher zum Spülen der OeI-zufuhr- und Oelrücklauf-Leitungen und des Lagerbockes verwendet wird, und anstelle des auswechselbaren Einsatzes 13, welcher für den Normalbetrieb dient, in den internen Oelanschluss 5 eingesetzt wird. Der auswechselbare Spüleinsatz 17 weist Spülleitungsanschlüsse 18 auf, welche direkt in die ölführende Druckleitung 7 und eine Kurzschluss-
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Oelleitung 19 münden. Zum Spülen der Oelleitungen wird an die Kurzschluss-Oelleitung 19 ein Filter 21 mit Ablaufrohr 22, welches in die Oelableitung 8 mündet, angebaut. Zum Spülen der Lagerbock-Innenoberfläche wirdein Stopfen 20 in die Kurzschluss-Oelleitung 19 eingesetzt.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist folgende:
In dem als Gussstück ausgebildeten Lagerbock 1 mit der Lagerschale la für eine rotierende Maschine, beispielsweise eine Turbine, ist die Welle 2 dieser Maschine gelagert. Gleichzeitig führen zur Lagerstelle der Oelzuführungskanal 3 und der Oelkanal 4. Am Oelzuführungskanal 3 ist mittels des Flansches 6 in die ölführende Druckleitung 7 der interne Oelanschluss 5 montiert. An der Oelablaufseite mündet der Oelkanal 4 in das Oelablauf-Ueberwachungsorgan 10 mit den Anschlüssen 11 für Temperatur-Fern- und -Direktanzeige. Im normalen Betriebszustand der rotierende Maschine ist der Aufbau des internen Oelanschlusses 5 so gestaltet, dass in das Gehäuse des internen Oelanschlusses 5 der auswechselbare Einsatz mit den beiden Druckmessanschlüssen 9 in der Büchse 14 mittels Dichtungen 15 eingesetzt ist. Zwischen den beiden Druckmessanschlüssen 9 befindet sich die auswechselbare
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Oelblende 12, durch welche es möglich ist, die erforder-
lichen Oeldrücke den Gegebenheiten anzupassen. Da die
f. Oelblende 12 zwischen den beiden Druckinessanschlüssen 9
I. angeordnet ist, wobei je einer der Druckmessanschlüsse 9
{ vor, bzw. nach der Oelblende 12 vorgesehen ist, besteht
die Möglichkeit, sowohl den aus der ölführenden Druck
leitung 7 ankommenden Oeldruck, als auch den im Oelaustrittskanal 16 zum Oelzuführungskanal 3 vorherrschenden Druck messen.
Nach erfolgter Montage der Rohrleitungen an der rotierenden Maschine können durch Verwendung des auswechselbaren Spüleinsatzes 17 im internen Oelanschluss 5 alle Kanäle und Leitungen sowohl auf ihre Druckfestigkeit und Dichtheit geprüft werden, als auch eventuell darin verbliebene Materialrückstände, wie Bohr- und Schleifspäne aus den Leitungen und der Lagerbock-Innenoberfläche herausgespült werden, ohne Abdecken des Lagerbockes 1 und Demontage des Lagers la. Dazu wird anstelle des auswechselbaren Einsatzes 13 der auswechselbare Spüleinsatz 17 in den internen Oelanschluss 5 eingesetzt. Der auswechselbare Spüleinsatz 17 besitzt an seiner Oberseite Spülleitungsanschlüsse 18, die mit der ölführenden Druckleitung 7 und der Kurzschlussölleitung ±9 verbunden sind. Die Kurzschlussöllejtuny 19 kann durch den Stopfen 20 im Falle
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des Abdrückens der freileitungen verschlossen werden. Beim Spülen der freileitungen und der Lagerbockinnenoberflache wird anstelle des Stopfens 20 der Filter 21 mit dem Ablaufrohr 22 in die Kurzschlussölleitung 19 eingesetzt. Nach Beendigung de_s Spülens kann anhand der im Filter 21 verbliebenen Rückstände festgestellt werden, ob die OeI-leitungcn vollständig sauber sind, oder ob ein weiterer Spülvorgang erforderlich wird.
Durch die symmetrische Gussaus führung des Lagerbockes ist es möglich, auf der der Oelzuführungsseite gegenüberliegenden Seite alle Kontroll- und Messeinrichtungen für die Schmierölablauf-Ueberwachung zu konzentrieren. Des weiteren ist es ohne besondere und aufwendige Konstruktionen möglich, am Lagerbock selbst die Instrumente für die OeI-zulauf-Ueberwachung an den Druckmessanschlüssen 9 des internen Oelanschlusses 5 auf einfache Weise anzubringen.
Durch die Auswechselbarkeit der einzelnen Einsätze, wie den Einsatz 13 und den Spüleinsatz 17, sowie die einfache Austauschbarkeit der Oelblende 12 kann die neuerungsgemässe Anordnung an allen rotierenden Maschinen jeder Grössenordnung ohne besondere konstruktive Massnahmen angebaut werden.
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-Ίο -
Durch die Anordnung des vorbeschriebenen internen Oelanschlusses 5 mit den auswechselbaren Einsätzen 13 und führt keine druckführende Leitung an der Lagerbock-Aussen seite entlang, wodurch die durch Leckagen vergrösserte Brandgefahr eliminiert wird.

Claims (1)

  1. ι, » ι « ■■ · « ♦ ι ) )
    - 11 - D
    Schutzansprüche
    1. Interner Oelanschluss an Lagerböcken für rotierende Maschinen, kombiniert für Schmier- und-Spülöl, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (5) mit Anschlüssen (7, 8, 9) für Oeleintritt, Messmedien, Oelabfluss und einer auswechselbaren Oelblende (12) im Lagerbock (1) austauschbar angeordnet ist.
    2. Interner Oelanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spülen der Oelleitungen im Gehäuse ein auswechselbarer Spüleinsatz (17) mit einer Kurzschluss-Oelleitung (19) zur Oelableitung (8) angeordnet ist.
    3. Interner Oelanschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spülen der Lagerbock-Innenoberfläche am auswechselbaren Spüleinsatz (17) Anschlüsse (18) für Spülleitungen, welche mit der Kurzschluss-Oelleitung (19) verbunden sind, vorgesehen sind.
    - 12 - D
    H. Interner Oelansshluss nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (18) für Spüllei tungen in die ölführende Druckleitung (7) münden.
    5. Interner Oelanschluss nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdrücken der Rohrleitungen an der Kurzschluss-Oelleitung C19) ein Stopfen (20) angebracht ist.
    6. Interner Oelanschluss nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spülen an der Kurzschluss-Oelleitung (19) ein Filter (21) angebracht ist.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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FR2280792A1 (fr) 1976-02-27
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