DE7428766U - Lösbares Anschlußelement für Heizkörper - Google Patents

Lösbares Anschlußelement für Heizkörper

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DE7428766U
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DE7428766U
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BERG KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/264Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples

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Description

Wuppertal, der 19. Aug. 1974 12/ma/s
Gebrauchamuateranmeldun^ Anwaltsakte Nr, 5417 Firma Berg KG. 5226 Reichehof 11. Brüchermühle Lösbares .Anschlußelement für Heizkörper
1 Sie Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Anschlußelement für Plattenheizkörper, bestehend aus einem rohrförmigen, vornehmlich kugelförmig ausgebildeten Hohlkörper mit zumindest einer : Anschlußöffnung für einen Heizkörper und zumindest einer Anschlußmuffe für ein Zu- bzw. Ableitungsrohr und einem in den ; Hohlkörper beweglich gelagerten, durch die Anschlußöffnung^en) hindurchtretenderi Rohrnippel mit endseitigem Außengewinde und
endseitig auf dem Rohrnippel angeordneten Schraubteil (en) und ! , mit zumindest einer radialen Bohrung im Rohrnippel, die mit
der Anschlußmuffe des Hohlkörpers ausfluchtbar ist.
Bekannt sind Anschlußelemente in T-Form, die beidseitig an zwei nebeneinander liegende Heizkörperelemente angeschlossen werden, indem eine mit dem Anschlußelement verbundene Überwurfmutter jeweils auf einen Gewindestutzen geschraubt wird, der mit
! einem der Heizkörperelemente verschweißt ist. Derartige Anschlußelemente haben verschiedene Nachteile. Sie setzen voraus, daß ein Gewindestutzen an der richtigen Stelle des anzuschliessenden HeizkörpersvorliegJ^Weit.^erhin ergeben _sich_an^ der " 2"
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Verschraubung wie auch an der Verschweißung des Gewindestutzens mit dem Heiakörperelement verhältnismäßig viele Stellen, deren Dichtigkeit besonders zu prüfen ist. Überdies sind die Verschraubungen aufwendig hinsichtlich der Bauhöhe und wenig ansprechend in ihrer ästhetischen Form, zumal die Oberflächen der Überwurfmuttern leicht bei der Montage beschädigt oder verkratzt werden können.
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,Aufgabe der Erfindung ist es, ein lösbares Anschlußelement zu schaffen, daß wenige abzudichtende Stellen aufweist, das am Einsatzort leicht zu montiere-n und zu lösen lsi; uhc das eine formschöne und dem Einsatzzweck dienliche Gestaltung aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Ü der Rohrnippel in dem von außen durch die Anschlußmuffe mit \ einem Zahnschlüssel erreichbaren Teil innerhalb des Hohlkörpers (
t eine Verzahnung an seinem Umfang aufweist, deren Achse mit \ der des Rohrnippels zusammenfällt, und daß ein Zahnschlüssel ) lösbar in dia Anschlußmuffe einsetzbar ist, dessen Zähne j kämmend in die Verzahnung einzugreifen vermögen. Mit dieser Ausführungsfonn kann eine Verschraubung erzielt werden, die vollständig innerhalb des Anschlußelements bzw. des Heizkör- ; pers liegt, so daß die Zahl der abzudichtenden Stellen wesentlich vermindert wird und so daß nur ein Mindestmaß an Bauteilen außenliegt und erkennbar ist, mit den Vorteilen einer glatten Oberfläche und einer ansprechenden geschlossenen Form.
-3-Die Verzahnung kann dabei in den unterschiedlichsten Formen
ausgeführt werden, zumal sie weder besondere Anforderungen j
■ i hinsichtlich hoher Drehzahlen oder hoher Präzision noch An- j
iorderungen hinsichtlich hoher Kräfte oder langer Lebensdauer
zu erfüllen hat. Vorzugsweise wird eine kegelradßrmige Ver-
. . ι zahnung vorgesehen, die einerseits gut von der Anschlußmuffe j her zugänglich ist, andererseits eine vorteilhafte Krafteinleitung in den Rohrnippel ermöglicht. Weiterhin besteht die Möglichkeit;: eine Sphrägverzahnung zu wählen, um einen gleichniäßigen Eingriff des Schlüssels während des Versteilens zu
gewährleisten.
Der Rohrnippel kann bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet sein, daß er an seinem Umfang eine- gegen den Rand der Anschlußöffriung anliegende Kante besitzt und mit einem kurzen, endseitig die Verzahnung tragenden Stutzen in
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den Kühlkörper hineinragt, Eine solche Ausbildung dient vor-
zugsweise der einseitige-n Befestigung des Anschlußelements an einen Heizkörper. Hierzu ist nur ein sehr kurzer Rohrnippel
nötig , der in unmittelbarer Nähe der Anschlußöffnung auf den Hohlkörper drücken kann, so daß sich kurze Kraftüber leitungswege ergeben und so daß das Anschlußelement im übrigen spannungsirel ist. Der Hohlkörper kann dabei auf- der der Anschlußöffnung gegenüberliegenden Seite abgeflacht sein, um die Bauhöhe des Anechlußelements und damit des gesamten Heizkörpers gering zu halten.
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In einer anderen, für den Anschluß von zwei nebeneinanderliegenden Heizkörperelementen an ein Annchlußeleraent geeigneten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Rohrnippel mit seinen Enden durch zwei am Hohlkörper ein—andergegenüberliegenden Anschlußöffnungen hinausragt, wobei die Enden zueinander gegengängige Gewinde aufweisen und Schraubteile mit zueinander gegengängigenGewinden tragen. Der Rohrnippel, der auf seinen beiden Enden jeweils ein Schraubteil, einmal mit Rechts- und einmal mit Linksgewinde trägt, preßt mit Hilfe dieser/ Schraubteile auf jeder Seite die dein Hohlkörper benachbarte Wand des jeweiligen Heizkörpers gegen den Hohlkörper. Auch diese Ausführungsform weist keine von außen sichtbare Befestigungsteile auf.
Mit besonderem Vorteil weist der Rohrnippel an seinem Umfang eine umlaufende, glatte Anlagekante zum Abstützen der Stirnseite des Zahnschlüssels auf. Auf diese V/eise läßt sich der Schlüssel besser führen, der als Umfangskraft nicht nur die auf den Umfang de» Rohrnippels zu übertragende Kraft erfährt, sondern weiterhin infolge der Zahnschrägung eine Kraft parallel zui· Achse des Rohrnippels. Wird diese Kraft nun durch eine Anlagekante abgefangen, dann wird die Gesamtbelastung des Schlüssels, insbesondere der Zähne vermindert und die Führung des Schlüssels erleichtert. Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen werden, daß der Zahnschlüssel in einem Schraubeinsatz in der Anschlußmuffe gelagert ist. Die Lagerung kann im einfachsten Fall darin bestehen, daß ein Schraubeinsatz in Form
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einer kurzen Schraube eine koaxiale Längsbohrung besitzt, die den Schaft des Zahnschlüssels drehbar und längsverschiebbar „, lagert.■ Das Schraubteil kann einen Flansch aufweisen, der festl-egt, wieweit das Schraubteil in die Rohrmuffe hineinzudrehen ist. Es kann weiterhin einen gerändelten Ansatz oder einen Außensechskant an seinem Ende besitzen, um das Hinein- und Herausschrauben zu erleichtern.
Bei allen vorstehend beschriebenen AusfUhrungsformen kann das
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b,zw, jedes Schraubten mit buckeiförmigen Erhöhungen zum An-
schweißen an die Innenwand de<s Heizkörpers versehen sein. Es ist zweckmäßig, die Schraubteil© .ycrdrehsicher und möglichst auch unverschiebbar an der Innenseite des Heizkörpers anzubringen. Dieses kann beispielsweise schnell und einfach durch Buckelschweißen erfolgen.
Das Schraubteil kann aber auch Stutzansätze zur Anlage an die Innenwände des Heizkörpers aufweisen. Solche Stützansätze in steifer oder elastischer Ausführung, einstückig oder mehrstückig mit den Schraubteilen verbunden und aus gleichem oder verschiedenen Material gegenüber den Schraubteilen können verhindern, daß das Schraubteil sich gegenüber der zugehörigen Öffnung des Heizkörpers frei bewegt, daß das Schraubteil beim Einschrauben des Rohrnippels zurückweicht und dass das Schraubteil sich beim Anziehen mitdreht.
Zweckmäßiger- weise ist vorzusehen, daß die außenseitig gelegenen Anlageflächen des Anschlußelements gegenüber dem
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Heizkörper bzw, den Heizkörpern mit Dichtringen versehen ist. Im allgemeinen is·; nicht davon auszugehen, daß die Bearbeitung der aufeinanderliegenden Flächen so gut und die Anpresskräfte so hoch sind, daß auf Dichtmittel verzichtet werden könnte. In Frage kommen hier beliebige, elastische, plastisch verformbare oder aushärtende Dichtmittel, besonders einfach sind jedoch elastische Dichtmittel anzuwenden. Dichtringe bieten sich hier als vorteilhaft an, zumal die Öffnungen vorzugsweise kreisförmig ausgebildet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:.
Fig. 1 die Verschraubung einer ersten Ausführungsform mit einem Heizkörper, s
Fig, 2 die Verschraubung einer abgewandelten Ausführung mit zwei Heizkörpern.
In Fig. 1 ist ein Anschlußelement dargestellt, dessen Hohlkörper 52 mit einer Anschlußöffnung 53 gegen die Wand eines Heizkörpers 50 unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtringes 22 anliegt, wobei ein Schraubteil 17 auf dem Ende eines Rohrnippels 55 angeordnet ist. Dieser Rohrnippel 55
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ist so,kurz gehalten, daß er auf der einen Seite gerade das Schraubteil trägt, auf der anderen Seite eine kurze Aufweitung 56 besitzt, deren Schulter 57 innenseitig gegen den Rand des Hohlkörpers 52 im Bereich der Anschlußöffnung 53 drückt. Die Verspannung von Heizkörper 50 und Hohlkörper 52 erfolgt ale« lediglich von der Schulter 57 und dem Schraubteil 17. Der Rchrnippel 55 ist an seiner im Hohlkörper 52 gelegenen Endseite zu einem Zahnkranz 58 iß Kegelradform ausgearbeitet, so daß mit Hilfe eines zweiten kanu endeη Zahnkranzes an einem Zahnschlüasel, der durch die Anschlußmuffe H eingeführt wird, der Rohrnippel 15 verdreht und festgespannt werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform zu erkennen, in der zwei Heizkörperelemente 60 und 70 ein Anschlußelement mit im wesentlichen spiegelsymmetrischer Anordnung aufweisen. Ein Rohrnippel 65 trägt endseitig zwei Schraubteile 67 und 77 mit Rechts- bzw. Linksgewinde. Diese Schraubteile besitzen Stützansätze 68 bzw. 78, die an der Innenseite der Wände der Heizkörper 60 bzw. 70 anliegen und ein Verschieben, wie auch
ein Verdrehen der Schraubteile verhindern. Diese S^hraubteile |
67 und 77 drücken nun die innenseitig gelegenen Wände der Heiz- j'
, körper 60 und 70 im Randbereich von Bohrungen für den Durch- [
tritt des Rohrnippels 65 über Dichtringe 22 gegen den Randbe- * I
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reich von einander gegenüberliegenden Anschlußöffnungen des I Hohlkörpers 62 dicht an.
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In seinem Mitteibreich weist der Rohrnippel 65 zunächst Umfangsborhungen 23 für den Durchtritt von Flüssigkeit auf. Weiterhin ist die Wandstärke des Rohrnippels im Mittelbereich verringert, wobei einerseits der Absatz zu einem Zahnkranz 71 ausgearbeitet ist, der koaxial zur Achse 69 des Rohrnippels 65 liegt und andererseits eine glatte, umlaufende Anlagekante 72 bildet. In den Zahnkranz 71 greift ein Zahnkranz 73
,eines Zahnschlüssels 74 ein, der in der Zeichnung herausgelöst dargestellt ist. Beim Eingriff des Zahnkranzes 73 stützt sich der Zahnschlüssel 74 in Richtung, der Achse 69 auf der Anlagekante 72 ab, wobei weitere Kräfte, die radial von der Achse 69 weg in Axialrichtung des Zahnschlüssels gerichtet sind, durch Druck auf den Zahnschlüssel 74 abgefangen werden können.
Eine weitere Führung erfährt der Zahnschlüssel 74 durch einen Schraubeinsatz 75, der in die Anschlußmuffe H einschraubbar ist und in einer Längsbohrung 76 den Schaft 79 des Zahnschlüsse]£ führt. Weiterhin besitzt der Schraubeinsatz 75 einen Flansch 80, bis zu dem er zu einer Sollage in die Anschlußmuffe 14 hineingedreht wird. Weiterhin ist der endseitige Umfang 81 des Schraubeinsatzes 75 zu einem Sechskant ausgearbeitet, um das Hinein- und Herausdrehen zu erleichtern.
Schutzansprüche: - 9 -

Claims (9)

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1. Lösbares Anschlußelement für Plattenheizkörper, bestehend aus einem rohrförmigen, vornehmlich kugelförmig ausgebildeten Hohlkörper mit zumindest einer Anschlußöffnung für einen Heizkörper und zumindest einer Anschlußmuffe für ein Zu- bzw, Ableitungsrphr und einem in dem Hohlkörper beweglich
' gelagerten, durch die Anschlußöffnung (en) hindurchtreten-
den Rohrnippel mit endsei tigern Außengewinde und endsei«ig auf dem Rohrnippel angeordneten.Schraubteil (en) und mit zumindest einer radialen Bohrung im Rohrnippel, die mit der Anschlußmuffe des Hohlkörpers ausfluchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (55, 65) in dem von außen durch die Anschlußmuffe (14) mit einem Zahnschlüssel (74) erreichbaren Teil innerhalb des Hohlkörpers (52, 62) eine Verzahnung (58, 71) an seinem Umfang und koaxial mit dem Rohrnippel (55, 65) aufweist und daß ein Zahnschlüssel (74) lösbar in die Anschlußmuffe (14) einsetzbar ist, dessen Zähne (73) kämmend in die Verzahnung (58, 71) einzugreifen vermögen.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dad urch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (58, 71) kegelradförmig ausgebildet ist.
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3. An8Chlußelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (55, 65) an seinem Umfang eine gegen den Rand der Anschlußöffnung (55) anliegende Kante (57) besitzt und mit einem Kurzen» endseitig die Verzahnung (58) tragenden Stutzen (56) in den
Hohlkörper (52) hineiiragt.
4. Anschlußelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (65)
mit seinen Enden duroh zwei am Hohlkörper (65) einander gegenüberliegenden Anschlußöffnungen hinausragt, wobei die Enden zueinander gegengängige Gewinde aufweisen und Schraubteile (67, 77) mit zueinander gegengängigen Gewinden tragen.
5« Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrnippel (65) an'·seinem Umfang eine umlaufende glatte Anlagekante (72) zum Abstützen der Stirnseite des Zahnschlüssels (74) aufweist,
6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis. 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Zahn-* echlüssal (74) in einem Schraubeinsatz (75) in der Anschlußmuffe (14) lagerbar ist,
7. Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Schraubten (17, 67,77) mit buckelförmigen Erhöhungen zum Anschweißen an die Inner.wandung des Heizkörpers (10, 30, 50, 60, 70) versehen ist.
8. Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil ,'(67\ 77) Stützeinsätze (68, 78) zur Anlage an die Innenwände des Heizkörpers (10, 30, 50, 60, 70) aufweist.
9. Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die außenseitig gelegenen Anlageflächen des Anschlußelements (12, 32, 52, 62) gegenüber dem Heizkörper (10. 50) bzw. den Heizkörpern (10, 30, 60, 70) mit Dichtringen (22, 42, 43) versehen sind.
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DE7428766U Lösbares Anschlußelement für Heizkörper Expired DE7428766U (de)

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DE7428766U Expired DE7428766U (de) Lösbares Anschlußelement für Heizkörper

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DE (1) DE7428766U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114287A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-28 Büdinger Metallwarenfabrik GmbH, 6470 Büdingen "verfahren zur herstellung eines formstuetzteiles fuer die verbindung von zwei oder mehreren asymmetrisch ausgebildeten plattenheizkoerpern"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114287A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-28 Büdinger Metallwarenfabrik GmbH, 6470 Büdingen "verfahren zur herstellung eines formstuetzteiles fuer die verbindung von zwei oder mehreren asymmetrisch ausgebildeten plattenheizkoerpern"

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