DE2637290A1 - Kolben-zylinder-einheit - Google Patents

Kolben-zylinder-einheit

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DE2637290A1
DE2637290A1 DE19762637290 DE2637290A DE2637290A1 DE 2637290 A1 DE2637290 A1 DE 2637290A1 DE 19762637290 DE19762637290 DE 19762637290 DE 2637290 A DE2637290 A DE 2637290A DE 2637290 A1 DE2637290 A1 DE 2637290A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1414Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with non-rotatable piston

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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolben-Zylinders Zylinder-Einheit
  • Die Erfindung betrifft eine zu Ib Kolben-Zyllnder-Einheit mit einem Rohrabschnitt als Zylinder, der mittels Verschlußstopfen verschlossen ist, und einem im Zylinder unverdrehbar, Jedoch axial verschiebbaren Kolben mit einer Kolbenstange, die eine Führungsbohrung in einem der Verschlußstopfen durchdringt.
  • Bei einer derartigen Kolben-Zylinder-Einheit kommt es entscheidend darauf an, daß einfache, leicht herstellbare Teile verwendet werden, die schnell zu der Einheit zusammenbaubar sind. Ein weiterer wesentlicher Funkt ist, daß die Kolbenstange beim Hub des Kolbens indem Zylinder keine Drehbewegung ausführen kann. Daher ist dafür Sorge zu tragen, daß der Kolben im Zylinder unverdrehbar, jedoch axial verstellbar geführt wird.
  • Wie die 1)T-OS 20 60 383 zeigt, ist vom Teile- und Montageaufwand her von Vorteil, wenn der Zylinder und der Kolben runden Querschnitt aufweisen. Bei dieser bekannten Kolben-Zylinder-Einheit werden der Zylinder und die Verschlußstopfen bleibend miteinander verschweißt. Diese Verbindung hat aber den Nachteil, daß ein Zugang zum Kolben mit seinen Dichtungselementen und eventuell zu dem vom Kolben bzw. der Kolbenstange gesteuerten Schalteinrichtungen nur durch Zerstörung der Einheit möglich ist. Schon ein kleiner Fehler dieser Bauteile macht also die Eolben-Zylinder-Einheit unbrauchbar. Außerdem ist bei dieser Einheit der Kolben mit der Kolbenstange nicht unverdrehbar im Zylinder geführt, es sei denn, daß die Kolbenstange exzentrisch am Kolben angebracht wird. In diesem Falle werden die Kräfte Jedoch unsymmetrisch übertragen, was insbesondere bei Einheiten mit großen Kolbenhüben zu einem Verkanten und Verklemmen führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Eolben-Zylinder-Einheit der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die einfachen Teile leicht und schnell zu der Einheit zusammengebaut werden können, wobei aber zusätzlich die Möglichkeit einer einfachen Demontage der Einheit erreicht und bei symmetrischer Kraftübertragung die unverdrehbare Führung des Kolbens im Zylinder gewährleistet sein soll.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Verschluß stopfen durch mindestens drei Zuganker miteinander verbunden sind, die im Zylinder in einheitlicher Winkelteilung um die Kolbenstange verteilt angeordnet sind, und daß der Eolben über entsprechende Führungen unverdrehbar auf den Zugankern geführt ist. Die Zuganker übernehmen bei dieser Ausgestaltung der Kolben-Zylinder-Einheit zwei Funktionen, nämlich die Verbindung des Zylinders mit den beiden Verschlußstopfen und die unverdrehbare Führung des Kolbens mit der Eolbenstange. Durch die Verlagerung der Zuganker in den Zylinder wird ohne merkliche Verkleinerung der wirksamen Eolbenfläche die Verbindung der Bauteile zu der Einheit erreicht, ohne daß die durch den Zylinder maßgeblich bestimmten Außenabmessungen vergrößert werden müssen. Der Kolben ist über seinen gesamten Stellweg auf den Zugankern symmetrisch geführt.
  • Die Herstellung der einzelnen Bauteile für die Einheit wird dadurch vereinfacht, daß die Verschlußstopfen als Vierkantabschnitte ausgebildet sind, die dem Zylinder zugekehrt mit einem runden Bund versehen sind, der in den als Rohrabschnitt ausgebildeten Zylinder eingeführt und mittels eines ringförmigen Dicltungselementes abgedichtet ist, welches in einer Ringnut des Bundes eingebracht ist. Kit dieser Ausgestaltung läßt sich auch gleichzeitig ein dichter Verschluß des als Zylinder verwendeten Rohrabschnittes erreichen.
  • Die Verbindung der Verschlußstopfen über die Zuganker wird dadurch vereinfacht, daß der Zuganker an beiden Stirnseiten mit einem Innengewinde versehen ist, daß das eine Ende des Zugankers über einen Gewindestift in einer Gewindebohrung des einen Verschlußstopfens festgeschraubt ist und daß das andere Ende des Zugankers über eine Kopfschraube am anderen Verschlußstopfen festgelegt ist, wobei die Kopfschraube in einer abgesetzten Durchgangsbohrung durch den Verschluß stopfen geführt und in das Innengewinde des Zugankers eingeschraubt ist. Eine eindeutige Führung für die Zuganker-wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das Innengewinde des einen Verschlußstopfens und die Durchgangsbohrung im anderen Verschlußstopfen dem Zylinder zugekehrt in erweiterte, auf den Durchmesser des Zugankers abgestimmte Aufnahmen übergehen. Damit die Zuganker das Festspannen der Verschluß stopfen an dem Rohrabschnitt nicht beeinträchtigen, ist vorgesehen, daß die erweitere Aufnahme in dem Verschlußstopfen mit der Durchgangsbohrung tiefer ist als die maximale Eintauchtiefe des Zugankers bei am Zylinder festgelegten Verschlußstopfen.
  • Wichtig bei dieser neuen Kelben-Zylinder-Einheit ist zudem, daß die Kolbenstange und die Zuganker für eine symmetrische Führung genau parallel zueinander angeordnet sind. Damit dies bei der Montage der Eolben-Zylinder-Einheit zwangsläufig erreicht wird, sieht eine Weiterbildung vor, daß die beiden Verschlußstopfen über an sich bekannte Stift-Schlitz-Führungen oder dgl. nur in gleicher Winkelstellung in den Zylinder einführbar und/ oder daran festlegbar sind.
  • Die Unterteilung des Zylinderraumes durch den Kolben in zwei unabhängige Kammern darf auch durch die -Führung desselben auf den Zugankern nicht beeinträchtigt werden. Es ist daher zur besseren Führung, Lagerung und Abdichtung vorgesehen, daß die Zuganker durch Bohrungen des Kolbens geführt sind und daß diese Bohrungen mindestens über einen Teil ihrer Länge erweitere Aufnahmen für ringförmige Lager-und/oder Dichtungselemente bilden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt eine Eolben-Zylinder-Einheit mit einem auf Zugankern geführten Kolben und Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite dieses Kolbens.
  • Dem Schnitt nach Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Hauptbestandteile der neuen Eolben-Zylinder-Einheit der als Rohrabschnitt ausgebildete Zylinder 21 und die beiden Verschlußstopfen 15 und 17 sind, die diesen Rohrabschnitt an den offenen Stirnseiten verschließen. Die Verschlußstopfen 15 und 17 sind Vierkantabschnitte, die auf den dem Zylinder 21 zugekehrten Flächen mit einem Bund 29 versehen sind, der an den lnnendurchmesser des Rohrabschnittes angepaßt ist. Auf der Umfangsfläche ist der Bund 29 mit einer Ringnut versehen, in die ein Dichtungsring 22 eingebracht ist. Auf diese Weise werden die Zylinderöffnungen durch die Verschlußstopfen 15 und 17 absolut dicht verschlossen.
  • In dem Zylinder 21 ist der Kolben 23 mit der Kolbenstange 30 axial verstellbar. Dabei übernimmt das Dicltmgselement 24 in einer Ringnut des Kolbens 23 die Abdichtung zwischen dem Kolben 23 und dem Zylinder 21. Die Kolbenstange 30 kann aus verschiedenen Teilen aufgebaut sein und z.B. eine Schaltstange aufnehmen. Dieser Aufbau der Kolbenstange 30 ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und wird daher nicht in Einzelheiten beschrieben.
  • Wesentlich ist-nur, daß die Kolbenstange 30 unverdrehbar mit dem Kolben 23 verbunden ist und sich bei der axialen Verstellung desselben gegenüber dem Zylinder 21 nicht verdrehen kann. Auf diese Weise soll nämlich sichergestellt sein, daß auch das in die Gewindebohrung 31 der Kolbenstange 30 eingeschraubte Arbeitsteil bei der Verstellung seine Winkelstellung um die Verstellachse nicht verändern kann.
  • Um diese unverdrehbare Führung zu erzielen, ist der Kolben 23 mit drei Führungsbohrungen 25 versehen, die in 120° -Teilung gleichmäßig um die Kolbenstange 30 angeordnet sind. Es können selbstverständlich auch mehr als drei Führungen.in entsprechend geänderter Winkelteilung vorgesehen sein. tiber diese Führungen ist der Kolben 23 unverdrehbar, jedoch axial auf den Zugankern 10 verstellbar geführt. Diese Zuganker 10 verbinden die beiden Verschlußstopfen 15 und 17 im Innenraum des Zylinders 21, wobei die Verschlußstopfen 15 und 17 gegen die Stirnseiten des Rohrabschnittes festgezogen werden. Die Zuganker 10 sind Rundstäbe, die an beiden Stirnflächen Innengewinde 11 und 12 aufweisen. Der Verschlußstopfen 15 weist Gewindebohrungen 14 in entsprechender Verteilung auf, die dem Zylinder 21 zugekehrt in erweiterte Aufnahmen übergehen, die auf den Durchmesser der Zuganker 10 abgestimmt sind. ttber Gewindebolzen 13 werden die Zuganker 10 an dem Verschlußstopfen 15 festgeschraubt. Die Kolbenstange 30 mit dem Kolben 23 wird auf die Zuganker 10 aufgeschoben und danach diese Teileinheit in den Zylinder 21 eingesetzt. Das noch offene Ende des Zylinders 21 wird durch den Verschlußstopfen 17 verschlossen. Dieser Verschlußstopfen 17 weist Durchgangsbohrungen 18 auf, die dem Zylinder 21 zugekehrt in erweiterte Aufnahmen 28 für den Zuganker 10 und dem Zylinder 21 abgekehrt in erweiterte Aufnahmen 20 für den Kopf 19 der Verbindungsschrauben 16 übergehen. Diese Verbindungsschrauben 16 werden in die Durchgangsbohrungen 18 des Verschlußstopfens 17 eingeführt und mit dem Innengewinde 12 des Zugankers 10 -verschraubt. Wie der Schnitt deutlich erkennen läßt, ist die erweiterte Aufnahme 28 der Durchgangsbohrung 18 tiefer als die maximale Eintauchtiefe des Zugankers 10 bei am Zylinder 21 festgelegten Verschlußstopfen 15 und 17.
  • Damit die Zuganker 10 parallel zur Kolbenstange 30 und damit zur Mittelachse des Zylinders 21 ausgerichtet sind, wird Sorge dafür getroffen, daß die Verschlußstopfen 15 und 17 nur in gleicher Winkelstellung in den Zylinder 21 eingeführt werden können. In einfachster Weise kann dabei der Bund 29 Führungsansätze aufweisen, die in Schlitze des Zylinders 21 einführbar sind. Diese Führungsansätze und Schlitze sind dabei an den Enden des Rohrabschnittes und des Bundes so angebracht, daß der Dichtungsring 22 nach wie vor über seinen gesamten Umfang zum Zylinder 21 hin abdichtet. Diese Festlegung der Winkelstellung zwischen dem Zylinder 21 und den Verschlußstopfen 15 und 17 kann auch mehrfach erfolgen. Diese Festlegungselemente können vorzugsweise zweimal, und zwar diametral zueinander, vorgesehen sein. Es können Jedoch auch andere aufeinander abgestimmte Festlegungselemente an dem Zylinder 21 und den Verschlußstopfen 15 und 17 angebracht bzw. anbringbar sein.
  • Es kommt nur darauf an, daß beide Verschlußstopfen 15 und 17 nur in vorgegebener Winkelstellung mit dem Zylinder 21 verbindbar sind. Dann ist mit Sicherheit erreicht, daß die Zuganker 10 nach dem Festlegen und Festschrauben in den beiden Verschlußstopfen 15 und 17 genau parallel zur Kolbenstange 30 und der Zylindermittlachse ausgerichtet sind. Der Kolben 23 kann dann die gesamte Länge des Zylinders 21 eindeutig symmetrisch und unverdrehbar geführt verstellt werden.
  • Es bleibt noch zu erwahnen, daß die Führungsbohrungen 25 im Kolben 23 über einen Teil ihrer Länge erweiterte Aufnahmen 26 bilden, in die ringförmige Lager- und/oder Abdichtungselemente 27 eingesetzt und festgelegt sind. Auf diese Weise läßt sich die Führung zwischen dem Kolben 21 und den Zugankern 10 leicht in abgedichteter Form erreichen. Dies ist wichtig, damit die Unterteilung des Zylinderraumes in zwei unabhängige Kammern durch den Kolben 23 nicht beeinträchtigt wird.
  • L e e r s e t e

Claims (7)

  1. Änsrüo1ie Kolben-Zylinder-inheft mit einem Rohrabschnitt als Zylinder, der mittels Verschlußstopfen verschlossen ist, und einem im Zylinder unverdrehbar, jedoch axial verschiebbaren Kolben mit einer kolbenstange, die eine puhrungsbohrung in einem der Verschlußstopfen durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußstopfen (15,17) durch mindestens drei Zuganker (10) miteinander verbunden sind, die im Zylinder (21) in einheitlicher Winkelteilung um die Kolbenstange (30) verteilt angeordnet sind, und daß der Kolben (23) über entsprechende Führungen (25,27) unverdrehbar auf den Zugankern (10) geführt ist.
  2. 2. Kolben-Zylinder -Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (15,17) als Vierkantabschnitte ausgebildet sind, die dem Zylinder (23) zugekehrt mit. einem runden Bund (29) versehen sind, der in den als Rohrabschnitt ausgebildeten Zylinder (21) eingeführt und mittels eines ringförmigen Dichtungselementes (22) abgedichtet ist, welches in einer Ringnut des Bundes (29) eingebracht ist.
  3. 3. Eolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (10) an beiden Stirnseiten mit einem Innengewinde (11,12) versehen ist, daß das eine Ende des Zugankers (10) über einen Gewindestift (13) in einer Gewindebohrung (14) des einen Verschlußstopfens (15) festgeschraubt ist und daß das andere Ende des Zugankers (10) über eine Kopfschraube (16,19) am anderen Verschlußstopfen (17) festgelegt ist, wobei die Eopfschraube in einer abgesetzten Durchgangsbohrung (18, 20) durch den Verschiußstopfen (17) geführt und in das Innengewinde (12) des Zugankers (10) eingeschraubt ist.
  4. 4. Eolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (14) des einen Verschlußstopfens (15) und die Durchgangsbohrung (18) im anderen Verschlußstopfen (17) dem Zylinder (21) zugekehrt in erweiterte, auf den Durchmesser des Zugankers (10) abgestimmte Aufnahmen (28) ubergehen.
  5. 5. Eolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Aufnahme (28) in dem Verschlußstopfen (17) mit der Durchgangsbohrung (18) tiefer ist als die maximale Eintauchtiefe des Zugankers (10) bei am Zylinder (21) festgelegten Verschlußstopfen (15,17).
  6. 6. Eolben-Zylinder-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußstopfen (15,17) über an sich bekannte Stift-Schlitz-Fuhrungen oder dgl. nur in gleicher Winkelstellung in den Zylinder (21) einführbar und/oder daran festlegbar sind.
  7. 7. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (10) durch Bohrungen (25) des Kolbens (23) geführt sind und daß diese Bohrungen (25) zunindest über einen Teil ihrer Länge erweiterte Aufnahmen (26) für ringförmige Lager- und/oder Dichtungselemente (27) bilden.
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