DE7426905U - Zerlegbare tuerzarge - Google Patents

Zerlegbare tuerzarge

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DE7426905U
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DE7426905*6U
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Felix Fiand 5450 Neuwied GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing;. F. "Weickman^n,
Dipl.-Ing. H. Wfickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. H. WF.iCKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Hncke /
Dipl.-Ing. F. A.Wf. ickmann, Dipl.-Chem. B. Huber (/)
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Felix Piand GmbH, 5450 Neuwied, Leringstraße 99
Zerlegbare Türzarge
Die Neuerung betrifft eine zerlegbare Türzarge aus im Querschnitt U-förmigen Metallblechprofilen mit zwei vertikalen Seitenteilen und einem deren obere Enden verbindenden Kopfteil, wobei das Kopfteil unddiß Seitenteile an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten sind, an den Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Metallblechprofile Eckverbindungsplatten angeordnet sind und zwischen diesen Eckverbindungsplatten Spannmittel zum Zusammenspannen der Teile in den Gehrungsstößen angeordnet sind.
Solche zerlegbare Türzergen sind beispielsweise aus der französischen Zusatzpatentschril't 86 645 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung sind die Spannmittel von einer Schraube gebildet, welche abgewinkelte, zueinander und zum Gehrungsstoß im wesentlichen parallele Lappen der Eckverbindnngsplatten zusammenzieht und dadurch die Teile in den Gehrungsstößen zusamraenspannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau der Teile zum Türrahmen weiter zu vereinfachen.
Zui* Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Spannmittel! in an sich bekannter Weise einen Drehkörper jedoch mit zur Ebene der Schenkel senkrechter Drehachse umfassen, welcher mit Yerspannkanten an den Eckverbindungsplatten zusammenwirkt und daß dieser Drehkörper mit einem zu den Ebenen der Schenkel ίτ> wesentlichen parallel verlaufenden, an den Innenseiten der zugehörigen Schenkel gelegenen Hebel vereinigt ist, welcher dem Verdrehen des Drehkörpers dient und in der Spannstellung des Drehkörpers eine Stellung im wesentlichen parallel zur Längserstreckung eines der Teile einnimmt.
Aus der PR-PS 1 380 715 ist es bereits bekannt, Spannmittel zum Zusammenbau der Teile eines zerlegbaren Türrahmens in Form eines unrunden Drehkörpers auszubilden, welcher mit Verspannkanten an Teilen der zerlegbaren Türzarge zusammenwirkt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch der Drehkörper mittels eines von ihm gesonderten Werkzeugs zu bedienen, welches nach Spannen des Drehkörpers vom Drehkörper wieder getrennt wird und zur Sicherung des Drehkörpers gegen unbeabsichtigtes Verdrehen weder beitragen noch diese Sicherung allein übernehmen kann.
Durch die neuerungegemäüe AusbiDdurg wird eine besonders einfache Montage des Türrahmens aus den ihn bildenden Teilen erzielt, wobei auf besondere Werkzeuge verzichtet werden kann.
Der Drehweg des Drehkörpers und damit des Hebels kann beispielsweise 90° betragen.
Der Hebel kann in der Spannstellung einen abgewinkelten Seitenflansch eines Schenkels hintergreifen und dadurch die alleinige oder zusätzliche Sicherung des Drehkörpers gegen unbeabsichtigtes Verdrehen aus der Spannstellung heraus übernehmen. Diese Funktion erfüllt er besonders sicher, wenn der Hebel mit seinem freien Ende gegen den zugehörigen Schenkel hin abgeknickt ist.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die belügenden Figuren erläutern die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung· des Eckbereichs von Kopf- und Seitenteil einer neuerungsgemäßen Türzarge,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in verriegelter Stellung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Lage der Eckverbindungsplatten und Öffnungen zueinander,
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung eines als Hebel ausgebildeten Knebels,
7426905 2Ä05.76
Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Eckverbindung,
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Ecken eines Kopfteils und eines Seitenteils 2 einer als Umfassungszarge ausgebildeten Türzarge sind aus dem gleichen Zuschnitt hergestellt, wobei diese Eckteile nicht unbedingt einstückige Teile des jeweiligen Kopf- bzw. Seitenteils sein müssen, sondern als spezielle Eckteile an ein normales U-Profil angesetzt sein können. Vom Mittelteil 3 bzw. 4 des U-Profils gehen senkrechte Schenkel 5 bzw. 6, die am freien Rand unter Bildung eines Flansches 7 bzw. 8 nach innen abgebogen sind. An den Innenseiten der Schenkel 5 bzw. 6 sind Eckverbindungsplatten 9 bzw. 10 angeschweißt, die über die Vorderkanten 31 bzw. 41 der Mittelteile 3 und 4 um die Breite eines Schenkels 5 bzw. 6 überstehen. Die auf die Innenseiten der Schenkel 5 des Kopfteils 1 angeschweißten Eckverbindungsplatten 9 sind am vorderen Ende um die Wandstärke der Eckverbindungsplatten 10 am Seitenteil 2 gekröpft, so daß beim Zusammenschieben von Kopf- und Seitenteiljderart, daß sich die Gehrungsschnitte 13 vom Kopfteil 1 und Seitenteil 2 treffen, die EckverbindungsDlatten 10 am Seitenteil 2 zwischen die abgekröpften Endabschnitte der Eckverbindungsplatten 9 und die Schenkel 5 des Kopfteils 1 gesteckt werden kennen. In sämtlichen Eckverbindungsplatten 9 bzw. 10 sind Öffnungen 11 bzw. 12 derart eingebracht,
daß sich die Öffnungen 11 und 12 im zusammengesteckten Zustand von Kopfteil 1 und Seitenteil 2 teilweise derart überlappen, daß die Ebene durch die Schnittpunkte der Öffnungen 11 und 12 im voll zusammengebauten Zustand, d.h. wenn sich die Gehrungsschnitte 13 berühren, jeweils parallel zum jeweiligen Gehrungsschnitt 13 und vorzugsweise genau in dieser liegt.
Diese Verhältnisse werden jedoch, wie bereits ausgeführt, erst im zusammengebauten Zustand mit Hilfe eines zum Verspannen dienenden Knebels 20 erreicht. Diese Knebel 20 sind als seitliche Zapfen mit ovalem Querschnitt an Hebeln 21 angeordnet. Die große Hauptachse dieser an den am weitesten voneinander entfernten Enden in Schneiden 22 auslaufenden Knebel 20 sind im vorliegenden Fall eines 45°-Gehrungsschnitts um 45° gegen die Längsachse der Hebel
21 geneigt. Dadurch können sie (man vergleiche insbesondere Fig. 3) bei lose zusammengestecktem Kopf- und Seitenteil in den Überlappungsbereich der öffnungen 11 und 12 eingesetzt werden, wobei in diesem Fall die Hebel 21 senkrecht nach oben stehen. Dreht man die Hebel 21 nunmehr um 90° nach links auf das Mittelteil 3 des Kopfteils 1 zu, so verspannt sich der Knebel 20 durch Aufstellen in dem gemeinsamen ovalähnlichen Überlappungsbereich der Öffnungen 11 und 12 und verspannt dabei das Kopfteil 1 und das Seitenteil 2 in Richtung auf die Gehrungsfuge.
Durch die Ausbildung des Knebels 20 mit scharfen Schneiden
22 ergibt sich dabei die Möglichkeit, daß beim Aufstellen des Knebels 20 zum Verspannen von Kopfteil 1 und Seitenteil 2 die Schneiden 22 sich gemäß Fig. 4 verformen, wobei insbesondere durch die jeweils oberen Eckverbindungsplatten 9 eine eine Nase stehenlassende Hinterschneidung 23
erzeugt wird, so daß der Knebel 20 nach dem Einbringen in die Verriegelungsstellung nicht nach vorne aus dem gemeinsamen Überschneidungsbereich der Öffnungen 11 und 1?- herausspringen kann. Stattdessen kann selbstverständlich auch diese Nase von Anfang an im Knebel 20 eingebracht sein, oder es könnte ein Knebel 20 gewählt werden, der sich vom Hebel 21 ausgehend konisch erweitert.
In der in Fig. 2 ersichtlichen Verriegelungsstellung hintergreift der Hebel 21 den Plansch 7, so daß er sich nicht in die Ausgangslage zurückdrehen kann, wodurch die Verriegelung von Kopfteil 1 und Seitenteil 2 aufgehoben würde. Ein ebenfalls ein Aufheben der Verriegelung bewirkendes Weiterdrehen des Hebels 21 wird durch ein Anschlagen am Mittelteil 3 des Köpfteils verhindert.
In den Fig. 1 u»\d 2 erkennt man aber die Vorderkanten 31 und 41 überstehende, vorzugsweise angeschweißte Laschen bzw. 16, die nach dem Verriegeln von Kopfteil 1 und Seitenteil 2 umgeschlagen werden, um insbesondere bei Umfassungszargen mit großen Maulweiten eine noch bessere m:d stabilere Bindung zu schaffen.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie die Halterung des Hebels in seiner Spannstellung dadurch verbessert werden kann, daß er abgeknickt ausgebildet ist, so daß er mit Sicherheit den abgebogenen Flansch 7 des Schenkels 5 hintergreift, um - wie oben ausgeführt - ein Lösen der Knebelverspannung durch Zurückdrehen in die Ausgangslage zu verhindern.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Zerlegbare Türzarge aus im Querschnitt U-f örinigen Metallblechprofilen mit zwei vertikalen Seitenteilen und einem deren obere Enden verbindenden Kopfteil, wobei das Kopfteil und die Seitenteile an ihren Stoßstellen auf G-ehrung geschnitten sind, an den Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Metallblechprofile Eckverbindungsplatten angeordnet sind und zwischen diesen Eckverbindungsplatten Spannmittel zum Zusammenspannen der Teile in den Gehrungsstößen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel in an sich bekannter Weise einen Drehkörper (20) jedoch mit zur Ebene der Schenkel (5, 6) senkrechter Drehachse umfassen, welcher mit Verspannkanten an den Eckverbindungsplatten (9, 10) zusammenwjrkt und daß dieser Drehkörper (20) mit einem zu den Ebenen der Schenkel (5, 6) im wesentlichen parallel verlaufenden, an den Innenseiten der zugehörigen Schenkel (5, 6) gelegenen Hebel (21) vereinige ist, welcher dem Verdrehen des Drehkörpers (20) dient und in der Spannstellung des Drehkörpers (20) eine Stellung i:a wesentlichen parallel zur Längserstreckung eines der Teile einnimmt.
2. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehv/eg des Drehkörpers (20) und damit des Hebels (2i) 90° beträgt.
3. Zerlegbare Türzarge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) in der Spannstellung einen abgewinkelten Seitenflansch eines Schenkels (5 oder 6) hintergreift.
4. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) mit seinem freien Ende gegen den Schenkel (5 oder 6) hin abgeknickt ist.
7426S05 2*05.76
5. Zerlegbare Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Eckverbindungsplatten (9 und 10) im Gehrungsstoßbereich im wesentlichen kreisförmige, sich lediglich teilweise überschneidende Öffnungen (11 und 12) aufweisen, die so angeordnet sind, daß in den Überschneidungsbereich ein als unrunder· Knebel (20) ausgebildeter Drehkörper eingesetzt werden kann.
6. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11, 12) den gleichen Durchmesser aufweisen.
7. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia Ebene durch die Schnittpunkte der sich überschneidenden Öffnungen (11 und 12) in der Gehrungsfuge oder parallel zu dieser liegt.
8. Zerlegbare Türzarge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schenkel (5) des Kopfteils (1) befestigte Eckverbindungsplatte (9) im Überlappungsbereich mit den am Seitenteil (2) der Türzarge befestigten Eckverbindungsplatten (10) UT das Maß der Wanddicke dieser Eckverbindungsplatte (10) abgekröpft ist.
9. Zerlegbare Türzarge nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (20) im Querschnitt im wesentlichen die Form einer Ellipse oder einer Raute aufweist.
10. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander am weitesten abgelegenen Bereiche des Knebels (20) als Schneiden (22, 122) ausgebildet elr-l.
11. Zerlegbare Türzarge nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des
Knebels (20) größer oder gleich dem kleinsten Durchmes ser der Uberlappungszone der Öffnung (11, 12) ist.
12. Zerlegbare Türzarge nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (20) eine die Öffnung einer Eckverbindungsplatte hintergreifende Verriegelungsnase aufweist.
13. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Knebels (20) so gewählt ist, daß sich beim Drehen des Knebels (20) die Schneiden (22) unter Bildung einer Verriegelungsnase verformen können.
DE7426905*6U 1970-06-09 1974-08-07 Zerlegbare tuerzarge Expired DE7426905U (de)

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DE7426905*6U DE7426905U (de) 1970-06-09 1974-08-07 Zerlegbare tuerzarge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700698C1 (de) * 1997-01-13 1998-07-09 Ohmen Gmbh Zusammensetzbare Zarge, insbesondere Türzarge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19700698C1 (de) * 1997-01-13 1998-07-09 Ohmen Gmbh Zusammensetzbare Zarge, insbesondere Türzarge

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