DE7424855U - Vorrichtung zum leporelloartigen ablegen von endlosbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum leporelloartigen ablegen von endlosbaendern

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DE7424855U
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Description

C 29?
Az.: G 74- 24- 855.8 Stuttgart, den 9. März 1975
Anme?-derin: P 2897 Hgm X/kg
Schober GmbH
D 7W Hochdorf/Enz
Industrie Straße 8
Vorrichtung zum leporelloartigen Ablegen vo:i End}.ο abändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum leporelloartigen Ablegen von Endlosbändern, insbesondere an einer Zusammentragmaschine zum Zusammentragen von Endlosformularen zu Formularsätzen, mit einem Auslagetisch, auf dem die Endlosbänder leporellogefalzt als Stapel abgelegt werden und dessen Höhenlage durch einen ein- und ausschaltbaren Verstellantrieb derart veränderbar ist, daß die Stapeloberfläche eine relativ zur Maschine etwa konstante Höhe beibehalte
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Bei Maschinen zum Verarbeiten derartiger Endlosbänder muß der Ausländisch entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe nach unten gefahren werden, damit die Stapeloberfläche eine zumindest annährend konstante Höhenlage ielativ zur Maschine einnimmt. Dies ist deshalb erforderlich, damit die Schläger, die den Falz brechen, stets mit etwa gleicher Kraft angreifen. Kleinere Differenzen sind zulässig, weil der Stapel in sich etwas fendernd nachgiebig ist. Als Schläger können dabei hin- und herschwenkbare Andrückfüße verwendet sein oder es können auch rotierende Segmente oder exzentrisch gelagerte Scheiben hierzu verwendet sein. Die Lagerung der bekannten Anarückfüße, Segmente oder der Scheiben ist relativ zur Maschine fest.
Bei seither bekannten Mascuxnen wurde der Auslagetisch manuell oder über einen regelbaren Getriebemotor bewegt. Dabei muß die Abwärtsgeschwindigkeit des Auslagetisches in Abhängigkeit von der Papierbahnendicke und der Zahl der Papierbahnen sowie in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gesteuert werden. Änderungen der Zahl der Papierbahnen oder der Papierbahnendicke sowie Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, die beispielsweise an vorgeschaltete Maschinen, wie inabesondere Druckmaschinen, angepaßt werden muß, bedingen Jeweils eine sehr feinfühlig vorzunehmende Änderung der Geschwindigkeit, mit der der Auslasetisch nach unten verfahren wird. Dabei wirken sich geringe Abweichungen von der Sollgeschwindigkeit zunehmend aua, da sich die Abweichung der Ist-Geachwinditfkuit von der Soll-Geschwindigkeit in ihren Auswirkungen bei jedem Arbeitsupiel
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addiert. Hat der Auslagetisch seine untere Endlage erreicht, so wird der Stapel entnommen und es muß der Aualagetisch wieder in seine obere Endlage zurückgefahren werden.» Dieses Zurückfahren muß jedoch mit gegenüber der Abwärtsbewegung wesentlich erhöhter Geschwindigkeit erfolgen, weil sonst die Totzeiten der Maschine zu groß werden· Es muß daher zum Aufwärtsfahren das Einstellgetriebe verstellt werden, um dieae höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Anschließend gelingt es, eelbst wenn die Einstellung markiert worden ist, nicht, die exakte AbwärtsgeschwindigKöit wieder zu erreichen, da die stufenlos verstellbaren Getriebe nicht sehr exakt wieder einstellbar sind«. Es ist deshalb auch schon versucht worden, regelbare Gleichstrommotoren mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe zu verwenden, wobei die Gleichstrommotoren elektronisch in ihrer Drehzahl gesteuert sind. Diese Anordnungen sind jedoch aufwendig und es muß bei auftretenden Storungon ein Elektronikfachmann zu Rate gezogen werden, der häufig nicht zu dem Personal eines Betriebes gehört, das derartige Maschinen einsetzte
Es wäre auch möglich, für den Auiwärtaantrieb und den Abwärtsantrieb unterschiedliche Antriebe zu verwenden und sie über einen Freilauf mit dem Auslagetisch zu verbinden· Bas wäre jedoch sehr aufwendig.
I)KiV Auslagetiech wird im allgemeinen mittels Kettentrieb, Seilzug oder Zaiäfetange auf- und abbewegt. Eine oder mehrere Wellen stehen in Antriebsverbindung mit dem den Tisch I in seiner Höhenlage verstellenden Antrieb. Auch pneumatische oder hydraulische HöhenversteLlvorrichtungen sind möglich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits eine möglichst dichte Stapelung der Endlosbänder und andererseits eine exakte stapelhöhenabhängige Steuerung des Verateilantriebes des Auslagetisches erzielt wird. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf den oberen Rand des Stapels zu- und wegbewegbare, eine Kraft auf den Stapel zum Legen des Bandes und Brechen des Falzes ausübende Schläger und ein kraftabhängig mechanisch betätigbares Schaltglied für den Verstellantrieb an der Maschine angebracht sind, und daß eine mechanische Antriebsverbindung von zumindest einem der Schläger zu dem Schaltglied besteht»
Dadurch, daß die betriebliche Verstellbewegung des Auslagetisches in Abhängigkeit von der Anlagekraft der Schläger an dem Bandstapel gesteuert wird, werden sämtliche der eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtung überwunden. Unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und von Zahl und Dicke der zulaufenden Papierbahnen oder abgenommenen Blättern wird die Oberfläche des Stapels stets in der gewünschten, zumindest annähernd konstanten Höhenlage relativ zur Maschine gehalten, weil die Kraft, mit der die Schläger auf dem Stapelrand zur Anlage kommen, von der Höhenlage dieser Oberfläche abhängig ist und der Antrieb des Auslagetisches entsprechend gesteuert wird. Dadurch wird ferner ftuoh erreicht, daß die Schläger mit annähernd gleichbleibender Kraft den Falz am Stapelrand andrücken« Es ist dabei grundsätzlich gleichgültig, ob die Stapelhöhe zunimmt oder abnimmt. Bei zunehmender Stapelhöhe wird der Tiach abgesenkt, bei abnehmender Stapelhöhe wird der Tisch angehoben,,
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Die Schläger können unterschiedlich ausgebildet \
sein. Beispielsweise können bei Stapeln, von denen I
Blätter durch Sauger abgenommen werden, diese Sauger j
gleichzeitig als Schläger benutzt werden. Es ist ?■
dann die Halterung der Sauger mit einem kraftschlüs- ;
sig wirkenden Glied versehen , an dem die Auflagekraft |
ermittelt und dadurch diese Kraft durch Nachsteuern ,;■
des Tisches konstant gehalten werden kann. Die f
Schläger können auch als Eindrückfüße ausgebildet |
sein, die eine Hub- oder Schwenkbewegung durchführen. |
Bevorzugt sind als Schläger auf einer drehenden Welle |
befestigte Segmente oder exzentrisch angeordnete Kreis- I
scheiben verwendet. Wird die Erfindung bei einer Zu- |
sammentragmaschine zum Zusammentragen von quer per- %
forierten Bändern verwendet, dienen diese Schläger i gleichzeitig zum Auslegen der Bänder auf dem Stapel
und ggf. zum Brechen des Falzes. Dabei wird die
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auf die Schläger ausgeübte Kraft (beim Andrücken des Falzrandes) bzw. das auf die Welle, auf der die Soheiben befestigt sind, übertragene Drehmoment zur Steuerung der Höhenverstellung verwendete Bexapielsweise konnte die Welle als tordierbarer Stab ausgebildet sein, mit dem ein nicht von dem Drehmoment belasteter Stab gemeinsam umläuft. Die Anordnung könnte au getroffen sein, wie ditni beispielsweise von Drehmomentsch'lüsseln bekannt ist. Dabei kann durch die Verwindung der Welle relativ zu dem nicht durch das Drehmoment belasteten Stab eine Schaltung ausgelöst oder beeinflußt werden«
Die Höhenverstellung des Auslagetiaches kann in ihrer Geschwindigkeit stufenlos regelbar· und durch die Kraft, mit der die Schläger auf dein Stapelrund zur Anlage kommen, einstellbar sein. Es würde aluo bei zunehmender Kraft die Geschwindigkeit erhöht und bei abnehmender Kraft die Geschwindigkeit vermindert werden. Allerdings ist für die Veränderung der Geschwindigkeit ein gewisser schaltungstechnischer Aufwand erforderliche Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erfolgt daher die Höhenverstellung in Schritten und es ist hierfür ein von den Schlägern aus- und ainschaltbarer Antrieb vorgesehen. Diese Auaführungsform zeichnet dich durch besonders einfachen Aufbau aus und ist daher kostengünstig herstellbar und betriebssicher. Die Schrittweite kanu ohne weiteres so klein gewählt werden, daß die Höhenunterschiede der Stapeloberfläche so gering werden, daß sie nicht merklich in Erscheinung treten.
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Die Schrittweite kann auf unterschiedliche Weise einstellbar und veränderbar aeint Bevorzugt ist aie durch die Zeitdauer der Jeweiligen Einschaltung des Antriebes einstellbare Hierzu ist beispielsweise bei einer bevor« äugten Ausführungsform ein zeitabhängiges, in seiner Zeitkonstante einstellbares Glied vorgesehen. Hierzu kann beispielsweise ein elektrisches, pneumatisches, hydraulisches oder mechanisches Zeitglied verwendet sein, beispielsweise ein Verzogerun^^reluis, das mit dem Einschaltkommando für den Antrieb eingeschaltet wird und nach Ablauf aeiner Zeitkonstante den Antrieb abschaltet. Da der Antrieb mit annähernd konstanter Drehzahl läuft, läßt sich durch Einstellen der Zeitdauer die Schrittweite beliebig einstellen. Da die Schrittweite praktisch unabhängig ist von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine sowie von Anzahl und Dicke der Papierbahnen, ist eine Umstellung der Schrittweite nicht oder nur selten erforderlich· Es ändert sich bei Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit oder der Zahl oder Dicke der verarbeiteten Bahnen lediglich die Häufigkeit, mit der der Antrieb eingeschaltet wird, weil die mittlere Verstellgeschwindigkeit des Auslagetisches sich aus Schrittweite multipliziert mit der Zahl der Einschaltungen je Zeiteinheit ergibt.
Die konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann unterschiedlich gewählt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine der Scheiben geteilt und es sind die beiden Scheibenteile beweglich miteinander verbunden; durch eine Feder sind die beiden Scheibenteile in Abstand voneinander gehalten. Kin Olektrischer Konuakt ist in die Scheibe eingebaut und schaltet
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bei Annäherung der beiden Scheibenteile aneinander ein· Beispielsweise ist von der Scheibe ein Kreisabschnitt abgetrennt und an einem Ende der Trennlinie gelenkig mit dem anderen Scheibenteil verbunden. Durch eine am anderen Enüö angebrachte Schraubendruckfeder zwiechön den beiden Teilen wird ein keilförmiger Spalt aufrechterhalten. Bei der Drehung ..er Scheibe wird der kleinere Kreisabschnitt bei Anlage an dem Papierstapel ge^en den anderen Scheibenteil unter Überwindung der Federkraft gedrückt und schaltet dabei den an dem größeron Scheibenteil angebrachten Schalter ein. Sobald die Scheibe den Stapel verlassen hat, wird durch die Feder der Keilspalt zwischen den Scheibenteilen wieder hergestellt und es schaltet der Schalter aus. Die Einschaltdauer des Antriebes und damit.die Schrittweite der Höhenverstellung des Auslagetisches ist aufgrund der Verwendung eines zwischengeschalteten Zeitgliedes unabhängig von der Einschaltdauer des in der Scheibe eingebauten Schalters. Es könnte Jedoch, bei vereinfachten Ausführungsformen, auch ohne ein Zeitachaltglied ausgekommen werden, weil die Einschaltdauer des in die Scheibe eingebauten Schalters in gewissen Grenzen in der Weise von der Höhenlage des oberen Handes des Stapels abhängt, duß bei zu großer Höhe der Schalter langer eingeschaltet ist und bei zu niedriger Höhenlage der Schalter nicht oder nur kurz eingeschaltet ist.
Die Übertragung des v>..... dem Schalter erzeugten Signales an den Antrieb kann auf unterschiedliche Weise verwirk« licht sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind von dem Schalter Zuleitungen über Schleifringe an den als Antrieb verwendeten Klektrogetriebemotor geführt.
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Bei einer anderen Aus führungsform der Erfindung ist ■; die die Scheiben oder sonstwie ausgebildeten Schläger tragende Welle über ein Umlaufrädergetriebe angetrieben, dessen eines Rad oder Radsatz unter Überwindung ■ eines Gegenmomentes einen Schalter betätigt, durch den | der Antrieb schaltbar ist· Beispielsweiud ist als Umlauf- \ rädergetriebe ein Differential verwendet, wie es mich im "■. Fahrzeugbau Anwendung findet. Dabei erfolgt der Antrieb \ in bekannter Weise über das Differentialgehäuse und es \ ist eine eier Abtriebswellen die die Scheiben oder Schläger { tragende Welle und es ist die andere Abtriebswelle gegen Federkraft festgehalten. Da bei einem derartigen Getriebe j stets an beiden Wallen Momentengleichgewicht herrscht, ■ wird die gegen Federkraft festgehaltene Welle gering- \ fügig verschwenkt, wenn die Schläger an dem Stapel zur < Anlage kommen und dadurch auf die die Schläger tragende ; Welle ein Drehmoment ausgeübt wird* Diese geringfügige i Verschwenkung gegen die federnde Abstützung wird zum Betätigen eines feststehenden Schalters verwendet, der den Antrieb einschaltet. Oder es ist als Umlaufrädergetriebe ein Planetensatz verwendet, bei dem beispielsweise die die Scheiben tragende Welle mit dem Sonnenrad verbunden und der Planetenträger angetrieben ist· Der Außenkranz ist dann gegen Federkraft geringfügig verdrehbar gehalten und verschwenkt sich zur Betätigung eines Schalters etwas, wenn auf die Schlägerwelle ein erhöhtes Bremsmoment einwirkt, wenn die Schläger über den Stapel streichen! Ea versteht sich, daß die Funktionen der drei beweglichen Glieder des Planetentriebes je nach Bedarf beliebig benutzt werden können. Vorteile der Ausführungsformen mit Umlaufrädergetriebe liegen darin, daß der Schalter feststehend
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angeordnet werden kann und keine Schleifringe benötigt werden. Dafür ist allerdings ein etwas erhöhter getrieb~ lieber Aufwand erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Endschalter für die obere und die untere Endlage des Auflagetisches vorgesehen und es ist der Antrieb für den Aufwärtsweg des Tisches über einen Dauerschalter ein- "bzw. umschaltbar. Die Endschalter sorgen unabhängig von der übrigen Einrichtung dafür, daß der Tisch in seinen Endlagen zum Stillstand kommt. Über den vorzugsweise manuell zu betätigenden Dauerschalter oder Taster wird der Antrieb umgeschaltet, um ein rasches nach oben Fahren des Tisches in die Ausgangslage zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in stark vereinfachter, schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das ausgabeseitige Ende einer mit einem erfindungsguiuuu gesteuerten Auflagetisch versehenen Maschine,
Fig, 2 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Schlägerscheibe,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel, teils in Draufsicht, teils im Schnitt, und
Fig. 4 «in Prinzipschaltbild.
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Aus einer Maschine 1, beispielsweise einer Zusammentragmaschine oder einem Collator, läuft eine ein-, vorzugsweise aber mehrschichtige Papierbahn 2 zu einem titiVel 3, auf dem die Papierbahn leporellogefalzt abgelegt wird. Dabei wird die Papierbahn 2 durch eine hin- und herschwingeude Fördervorrichtung geführt, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Derartige schwingende Fördervorrichtungen sind bekannt. Die Papierbahn 2 ist mit abwechselnd nach verschiedenen Seiten gelegten Falzen 4 und 5 fortlaufend versehen, deren Falzkanüen einander parallel aind. Der Abstand der Falze voneinander ist gleich der ütapeltiefe. Der Stapel 3 liegt auf einem Auslagetiach 6, der mit einem Randanschlag 7 versehen ist, on dem der Stapel 3 mit seiner einen vertikalen Fläche anliegt. Der Auslagotisch 6 ist in uicht dargestellter Weise vertikal verschiebbar geführt und wird in aeiner Höhe durch eine endlose Kette 8 bewegt. Die endlose Kette 8 ist über Kettenruder 9 und 10 geführt, die oben und unten am auagungsseitigen Ende der Maschine 1 auf je einer Welle angebracht sind, die im Maschinengehäuse drehbar gelagert istο Die Welle, die das untere Kettenrad 9 trägt, ist über einen Kettentrieb 11 von einem Antriebsmotor 12 angetrieben. Bei dem Antriebsmotor 12 handelt es sich um einen üblichen Elektromotor, beispielsweise eine Asynchronmaschine mit Käfiglä\ifer. Die obere und die untere Endlage des Auslagetisches 6 ist durch Endschalter 13 bzw. bestimmt, die bei ihrem Ansprechen die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 12 in der ,jeweils entsprechenden Drehrichtung unterbrechen.
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An der Maschine 1 ist an beiden Seiten je ein auskragender Arm 15 vorgesehen, in dem eine Welle 16 drehbar gelagert ist. Der Antrieb dieser Welle ist nicht dargestellt; er ist mit der Vorl&ufgeschwindigkeit der Papierbahn 2 in der Weise synchronisiert, daß uie Welle 16 jeweils dann eine Umdrehung durchführt, wenn die Papierbahn 2 eine Vorschubstrecke zurücklegt, die dem doppelten abstand der Falze 4 und $ voneinander entspricht. Auf der ViOiIg 16 sind mehrere als Schläger dienende Scheiben 17 exzentrisch unverdrehbar angebracht. Die Position der Welle 16 relativ zu dem Stapel 3 ist so, daß die Scheibe 17 mit ihrem von dem Zentrum der Welle 16 am weitesten entfernten Handbereich über den benachbarten FaIa 5 des Stapels 3 streicht und diesen dadurch andrückt bzw. die Faser bricht. Es sind zu diesem Zweck mehrere Scheiben 17 auf der Welle 16 angebracht; die Scheiben 17 sind jeweils zwischen Randanschlägen 7 vorgesehen, zwischen denen sie hindurchgreifen.
Mindestens eine der Scheiben 17 ist in Kreisabschnitte unterteilt. Ein größerer Kreisabschnitt 1θ?Ίαί der Welle unverdrehbar befestigt. An dem größeren Kreisabschnitt 18 ist ein kleinerer Kreisabschnitt 19 um eine Achse 20 schwenkbar befestigt, die im Übergang der beiden Umfangelinien angeordnet ist. Die beiden Kreisabschnitte 18 und ergänzen sich, wenn die Schnittebenen zusammenfallen, zu einer Kreiasoheibe. Während des Betriebes fallen jedoch die beiden Schnittebenen nicht zusammen sondern bilden einen keilförmigen Spalt, wobei aich die Keilspitza im Bereich der Achtse 20 befindet. Eine zwischen den beiden
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Kreisabschnitten 18 und 19 im Abstand von der Achse 20 vorgesehene Schraubendruckfeder 21, die in Vertiefungen, die von den Schnittebenen der beiden Kreisabschnitte ausgehen, eingesetzt ist. Die Schwenkbewegung des kleineren Kreisabschnittes 19 vom Kreisabschnitt 18 weg wird durch einen Anschlag begrenzt, der aus einem an dem Kreisabschnitt 18 befestigten Blechwinkel 22 besteht, dessen abgewinkeltes freies Ende 23 einen eine eingefriiste Tasche 24 übergreifenden Vorsprung 25 hintergreift. Der Blechwinkel 22 ist an seinem dem Ende 23 abgewandten Endbereich eingerollt und in eine Bohrung im Kreisabschnitt 18 eingesetzt, an den ein zur Trennebene verlaufender Schlitz anschließt. An die gegenüberliegende Trennebene des Kreisabschnittes 19 schließt ebenfalls ein Schlitz an, der in die Tasche ?A- übergeht, die die Ausschwenkbewegung des Kreisabschnittes 19 in der dargestellten Endstellung durch Anlage des Endes 23 an dem Vorsprung 25 begrenzt. In den Kreisabschnitt 18 ist ferner eine Aussparung eingearbeitet, in die ein Endachalter 26 eingesetzt ist, dessen schwenkbares Betätigungsglied 27 in den Keilspalt zwischen den beiden Kreis- ] abschnitten 18 und 19 ragt. An den Endschalter 2G ist ein I Kabel 28 angeschlossen, das an der Welle 16 entlang bis ! in den Bereich des Armes 15 geführt ist, wo auf der Welle | 16 zwei Schleifringe angebracht sind, an denen nicht dar- i gestellte Stromabnehmer schleifen, die zu einem Schalter : für den Antriebsmotor 12 führen. >?;
Ein Kontakt 261 des Endschalters 26 liegt in einer Zu- % leitung von einer Stromquelle 29 zu einem Zeitrelais 30, t von dem eine Leitung 31 zur Stromquelle 29 zurückführt, i
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In Serie zu dem Kontakt 26" des Endschalters 26 liegt noch ein Huhekontakt 52 der während dea normalen Betriebs geachloüsen ist. Das Zeitrelais 350 zieht an, wenn der Kontakt 26' geschlossen ist und bleibt, unabhängig vom öffnen des Kontaktes 261, so lange angezogen, bia eine eingestellte Zeitkonstante des Zeitrelais abgelaufen ist· Zu diesem Zeitpunkt öffnet es seine arbeitskontukte 33 wieder. Die Arbeitskontakte 33 liegen im Verlauf einer dreiadrigen Leitung 34, die von einem nicht dargestellten Netzanschluß zu dem Antriebsmotor 12 führt. Ea ist ferner noch ein Schalter 47 vorgesehen, der unmittelbar oder übar zwischengeschalteta Schütze den Motor 12 in der einen oder der anderen Drehrichtung in Betrieb zu nehmen gestattet. Mit dem Schalter 47 wird, unabhängig von den Arbeitskontakten 33 des Zeitrelais 30 der Auslagetisch 6 nach oben oder nach unten gefahren, bis der Endschalter 13 oder 14, die in der Darstellung gemäß Fig. 4 nicht gezeigt sind, den Strom unterbricht. Befindet sich der Schalter 47 in einer seiner beiden ArLmitslagen, also nicht in seiner mittleren Ruhelage, in der er den Stromkreis nicht schließt, öffnet er den Ruhekontakt 32·
Zur Inbetriebnahme der Maschine wird zunächst der Auslagetisch 6 durch Betätigen des Schalters 47 nach oben in seine Endlage gefahren, in der der Endschalter 14 den Stromkreis in der Aufwärtsfahrtrichtung unterbricht. Wenn nun die Maschine anläuft und sich auf dem Aualfttfetisch 6 der Stapel 3 aufzubauen beginnt, streichen die Scheiben 17 die außenliegenden Falze 5 glatt. Mit zunehmendem Ansteigen der Stapelhöhe erreicht die Oberkante des Stapels die Höhe, bei der auf den Kreisabschnitt 19 der mit dem Endschalter 26 versehenen Scheibe
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eine solche Kraft ausgeübt wird, die ausreicht, um die Schraubendruokfeder 21 soweit zusammenzudrücken, daß das Betätigungsglied 27 von dein Kreisabschnitt 19 so weit verschwwiikt wird, daß der Endschalter 26 seinen Kontakt 26' schließt. Damit spricht daw Zeitrelais 50 an und es läuft der Antriebsmotor 12 so lange in der Abwartsrichtung des Auslagetisches 6, wie es durch die Zeitkonstante des Zeitrelais $0 vorgegeben ist. Danach öffnen die Arbeitskontakte 55 das Zeitrelais JO wieder. Steigt bei den nachfolgenden Arbeitsspielen nun die Höhe des Stapels 3 wieder an, so wiederholt 3ich dieses Spiel immer wieder, bis der Auslagetisch 6 den Endschalter betätigt, worauf die Maschine stillgesetzt wird. Es wird dann dor Stapel 5 entnommen und der Kuslagetinch durch Betätigen des Schalters 4-7 wieder nach oben gefahren, worauf die Maschine für den nächsten Arbeitsgang bereit ist.
Es icann also mit einer errindungs^emuß ausgerüsteten Maschine auf ein Verstellgetriebe verzichtet werden, das seither zwischen Antriebsmotor 12 und das Kettenrad ''■· geschaltet war und das ständig an die Betriebsbedingungen der üiabchine angepaßt werden musste wobei es noch dazu schwierig war, in einem danach folgenden Arbeitsgang wieder die richtig« Einstellung zu finden, weil zum Aufv/ürtsfahren de3 Tisches die Einstellung verändert werden musste, weil das Hochfahren des Tisches sehr viel echnelier erfolgen muß als das .absenken.
Bei einer anderen, in Fig. 5 stark schematisiert dargestellten Au.sfühi^uii^sform sind ebenfalls Scheiben 57 auf einer \rfelle 56 angebracht. Die \.elle 56 entspricht der
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Welly 16 gemäß Fits. 1· ßie Scheiben 57 sind jedoch nicht unterteilt. Die Welle 2b äst in dem dem Arm 15 entsprechenden Arm 15 drehbar gelagert. An der Antriebsseite der Welle 36 iat ein Umlaufrädergetriebe angebracht, das als Kegelradausgleichsgetriebe 3Ü ausgebildet ist. Ein Getriebegehäuse 39 iat um die Welle drehbar} an seiner Außenseite ist ein Zahnkranz 40 angebracht, der in nicht näher dargestellter Weise synchron zur Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 1 angetrieben ist. An dem Ende der Welle 36 ist ein Antriebskegelrad 41 aufgekeilt, dem ein entsprechendes Kegelrad 42 gleichachsig gegenübersteht, das auf einem Wellenstummel 43 aufgekeilt ist, der im Getriebegehäuse 39 drehbar ge- I lagert ist und an seinem freien, äußeren Ende einen Betätigungsarm 44 drehfest trägt. In dem Getriebegehäuse 39 sind zwei Ausgleichskegelruder 45 drehbar gelagert, die mit den Kegelrädern 41 und 42 kämmen. Der Betätigungsarm 44 stützt sich über eine nicht dargestellte Abstützfeder an einem Schalter 46 ab, von dem ein dem Kabel 28 entsprechendes Kabel 48 zu der Steuerschaltung des Antriebsmotors 12 führt. Der Arbeitakontakt des Schalters ist in der gleichen Weise in den Steueratromkreis eines Zeitrelais gelegt wie der Kontakt 26* des Schalters 26*
Über den Zahnkranz 40 wird das Getriebegehäuse 39 mit der halben Drehzahl angetrieben, mit der die Welle 36 laufen soll. Über die Ausgleichakegelräder 45, die sich an dem feststehenden Kegelrad 42 abstützen, wird die Drehzahl verdoppelt und die Welle 36 angetrieben. Wird die Welle durch zunehmend stärkeres Zuranlagekommen der Scheiben (oder auch anders gestalteter Schläger) abgebremst und auf sie ein Drehmoment ausgeübt, so wird ein gleichgroßes Drehmoment auf den Betätigungsarm 44 übertragen. Sobald dieses
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Moment groß genug geworden ist, überwindet es eine den Betätigungsarm 44 abstützende Feder und es wird der Behälter 46 geschaltet, worauf der Antriebsmotor 12 in bereits geschilderter Weise kurzzeitig eingeschaltet wird, wodurch der Auslagetisch 6 einen Vorschubschritt nach unten durchführt. Es wird dadurch die Welle 36 wieder entlastet und die den Betätigungsarm 44 abstützende Feder hebt diesen Arm wieder· ab, wodurch der Kontakt des Schalters 46 wieder öffnet»
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten AusführungsbeispieIe beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die verschiedensten Methoden aiigewandt werden, um das Signal eines innerhalb der Scheiben 1'/ untergebrachten Schalters nach außen zu führen. Ebenso kann auch anstelle eines Ausgleichsgetriebes 38 ein Planetengetriebe verwendet werden, was den Vorteil hat, daß die Abmessungen der Anordnung in Längsrichtung der Achse der Welle sehr viel kürzer werden, weil ein Planetengetriebe in Richtung der Achse nur sehr wenig mehr Platz beansprucht als ein einzelnes Zahnrad. Ebenso versteht es sich auch, daß die Scheiben 17 konstruktiv anders gestaltet sein können als dargestellt. Beispielsweise konnte statt eines Endschalters auch ein magnetisch betätigbarer Kontakt vorgesehen sein (Reed-Kontakt), wobei in dem Kreisabschnitt 19 ein Betütigungamagriet befestigt wäre, der den Reed-Kontakt schaltet, wenn sich die beiden Kreisabschnitte einander nähern.
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Es versteht sich ferner, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Zusammentragmaschinen oder sonstigen Maschinen zum Verarbeiten von Endlosbändern beschränkt ist. Vielmehr eignet sich das erfindungsgemäße Prinzip für alle Maschinenauslagetische, auf denen Blätter oder andere Gegenstände gestapelt oder von einem Stapel abgenommen werden und die Stapeloberflächen eine vorgegebene Höhenlage unabhängig von der Stapelhöhe einhalten sollen.
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Claims (2)

  1. Az.: G 74 24 855.8 Stuttgart, don 9, März 1976 Anm.: Schober GmbH P 2897 Hgm X/kg
    Schutzansprüche
    1«. Vorrichtung zum leporelloartigen Ablegen von Endlosbändern, insbesondere an einer· Zusammentragmaschine zum Zusammentragen von Endlosformularen zu Formularsätzen, mit einem Aualagetisch, auf dem die Endlosbänder leporellogefalzt als Stapel abgelegt werden und dessen Höhenlage durch einen ein- und aus schal t'baren Verstellantrieb derart veränderbar ist, daß die Stapeloberfläche eine relativ zur Maschine etwa konstante Höhe beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rand des Stapels (3) zu- und wegbewegbare, eine Kraft auf den Stapel zum Legen des Bandes und Brechen des Falzes ausübende Schläger (17 "bzw. 37) und ein kraftabhängig mechanisch betätigbares Schaltglied (26 bzw. 46) für den Verstellantrieb (8, 9, 10, 11, 12) an der Maschine angebracht sind, und daß eine mechanische Antriebsverbindun^ von zumindest einem der Schläger (17 bzwo 37) zu dem Schaltglied (26 bzwe 46) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger als auf einer drehenden Welle (16) exzentrisch angeordnete Kreisscheiben (17) ausgebildet und das kraftabhängig mechanisch betätigbare Schaltglied (26) an zumindest einem der Schläger angebracht ist.
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    »· 2 ·■
    " 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schläger ala auf einer drehenden Wolle (36) exzentrisch angeordnete Kreisscheiben (37) ausge-
    ί bildet sind, und daß die die Scheiben tragende
    % Welle (36) über ein Umlaufrädergetriebe (38) ange-
    f trieben ist, dessen eines Rad (42) oder Radsatz
    unter Überwindung eines Gegenmomentes verschwenkbar ist und in dessen Schwenkbahn ein Schalter (46) des Verstellantriebes (8, 9, 10, 11, 12) liegt, der durch das Rad betätigbar i3te
    Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben (17) geteilt ist und die beiden Scheibenteile (18 und 19) beweglich miteinander verbunden und durch eine Feder (21) im Abstand voneinander gehalten sind, und daß ein elektrischer Kontakt (26) in die Scheibe (17) eingebaut und bei Annäherung der Scheibenteile (18 und 19) aneinander schaltbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schalter (26) Zuleitungen (28) an der Welle (16) entlang zu ebenfalls an der Welle angebrachten Schleifringen geführt sind.
    6« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine Endschalter (13 und 14) für die obere und untere Endlage des Auflagetisches (6) angebracht sind, deren Betätigungsglied in die Bewegungsbahn des Auflagetisches ragt«
    7424855 22.07.76
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