DE7423062U - - Google Patents
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER ™efon:(0271)5^070
4. Juli 1974
r/^, i j. ij3ft.x ivvx, uciatcucOiuiiK, J~j'\j'\j ijicgcü, riuueraüöüa
Rohrschelle
Zur Verlegung von Rohren finden Rohrschellen Verwendung,
die aus Ober- und Unterschelle bestehen. Es sind Schellentypen bekannt, die eine Lagerbuchse aus Gummi oder dergleichem
elastischem Material zur Aufnahsne des Rohres aufweisen, um eine
Schall- und Schwingungsdämpfung zu erzielen. Derartige Rohrschellen
weisen den Nachteil auf, daß eine durch Montageungenauigkeiten,
Fertigungsfehler sowie Durchbiegungen der Rohre hervorgerufene Winkeiabweichung zwischen Röhx·- and Röhi·-
schellenechse nicht ausgeglichen werden kann, so daß die verlegten
Rohre Biege-, Zug- und Torsionsbeanspruchungen unterworfen werden. Durch die Winkelabweichung werden auch die Armaturen in
Mitleidenschaft gezogen und die Schellenhälften erleiden durch die entstehende hohe Kanten- und Flächenpressung bleibende Verformungen
und werden beschädigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen, die eine spannungsfreie Verlegung von Rohren ermöglicht
und schall- sowie schwingungsdämpfende Eigenschaften
aufweist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen durch eine Rohrschelle gelöst., die einen in die Oberschelle und
die Unterschelle auswechselbar einsetzberen selbsteinstellenden Lagerring nach Art eines Pendellagers zur Aufnahme der Rohre
aufweist. Der Lagerring besitzt eine kugelige Lagerfläche und sitzt in den entsprechend geformten Schellenhälften. Durch die
Kugelform können die Winkelabweichung der Rohrachse ausgeglichen
und die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Einem weiteren Merkmal der Neuerung zufolge ist der Lagerring
geschlitzt oder besteht bus zwei gleichen Ringhälften, wobei bei
der geschlitzten Lagerringausführung vorzugsweise ein elastisches
schwingungs- und schalldämpfendes Material, beispielsweise eine Gummi-Korkmischung oder Kunststoff, verwendet wird und bei der
geteilten Ausführung die beiden gleichen Ringhälften vorzugsweise aus Meteil bestehen, felle für bestimmte Einsatzfälle eine
festere Rohrhalterung gewünscht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind Ober- und
Unterschelle durch an sich bekannte Verbindungsschrsuben zusammengehe
It en, die in in einer Gleitschiene verschiebbar angeordnete
Gleitsteine > inschreubbar sind, wobei die Verbindungsschrsuben
als Stspelschrauben ausgebildet sein können, deren Schraubenkopf ein Innengewinde zum Einschrauben der Verbindungsschrauben bei übereinander angeordneten Rohrschellen aufweist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind in der Ober- und Unterschelle Ansenkungeri mit Hint erschnei düngen
zum Versenken der Verbindungsschraubenköpfe sowie zur Aufnahme von Verbindungsblechen bei nebeneinander angeordneten Rohrschellen
vorgesehen, wobei jeweils Ober- und Unterschelle einer Rohrschelle durch eine das Verbindungsblech durchsetzende Verbindungsschraube,
die in einen Gleitstein in der Gleitschiene eingeschraubt ist, zusammengehalten und auf der Gleitschiene befestigt
sind. Bei der Nebeneinanderanordnung ist je Schelle nur eine Befestigungsschraube erforderlich, wobei die Befestigungsschraube
von seitlichen Ausnehmungen in den Sc.hellenbälften zweier nebeneinander angeordneter Schellen umfaßt wird,
so daß eine Schrägstellung der Schellen zueinander verhindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann die Oberschelle
an der Oberseite eine T-Nut zur Ubereinanderanordnung
von Eohischellen gleicher und unterschiedlicher Baugrößen
aufweisen.
Die neuerungsgemäße Rohrschelle kann aus tiefgezogenem
oder gepreßtem Blech, Metall-Druckguß oder Kunststoff hergestellt sein.
Die neuerungsgemäße Rohrschelle ermöglicht eine spannungsfreie Verlegung von Rohren, da eine durch Montageungenauigkeiten,
Fertigungsfehler sowie Durchbiegungen der Rohre hervorgerufene Winkelabweichung zwischen Rohr- und Schellenachse durch den
Lagerring der Rohrschelle ausgeglichen wird. Der Lagerring weist sehr gute scLall- und schwingungsdämpfende Eigenschaften auf und
bewirkt eine gleichmäßige Plächenpressung zwischen Lagerring und Ober- und Unterschelle, so daß bleibende Verformungen der
Rohrschelle vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Neuerung wird dadurch begründet, daß durch vi~r Rohrschellengrößen sowie
durch Lagerringe mit einer von einem kleinsten auf einen größten Wert ansteigenden Innendurchmesserreihe sämtliche gebräuchlichen
Rohrnennwoiten erfaßt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
der Neuerung ist durch die Möglichkeit gegeben, die Rohrschellen nebeneinander und übereinander zur Verlegung von Rohren gleicher
oder unterschiedlicher Nennweiten anzuordnen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die zur Hälfte geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform der Rohrschelle aus tiefgezogenem
Stahlblech, die auf einer Gleitschiene befestigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht zweier übereinander angeordneter Rohrschellen
nach Fig. 1, wobei diese jeweils zur Hälfte im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 4 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der
neuerungögeiuäßeü Rohrschelle sus Aluminium -Druckguß,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht zweier nebeneinander und auf einer Gleitschiene
angeordneter Rohrschellen nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht der Rohrschellen nach Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht des Verbindungsbleches zur Verbindung der beiden Rohrschellen nach Fig. 6,
Fig. 9 die Draufsicht einer Sicherungsscheibe zur· Sicherung
der Stapelschrauben bei Ubereinanderanordnung von Rohrschellen nach den Fign. 4 and 10,
Fig. 10 die Ansicht einer dritten Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Rohrschelle, wobei die überschelle teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig:. 12 die Vorderansicht zweier übereinander angeordneter
Rohrschellen gleicher Baugröße der Ausführungen nach den Fign. 4 und 10, die zur Halterung von
Rohren mit unterschiedlicher Nennweite dienen, während
Fig. 13 die Vorderansicht zweier übereinander angeordneter
Rohrsi-hellen unterschiedlicher Baugrcße zur
Halterung von Rohren mit unterschiedlicher Nennweite veranschaulicht.
In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Rohrschelle 1 nach den Fign. 1 und 2 besteht aus einer
Oberschelle 2 und einer Unterschelle 3, die durch Verbindungsschrauben 4 zusammengehalten und an einer Gleitschiene 5 befestigt
sind. Die beiden Verbindungsschrauben 4-, von denen nur eine dargestellt ist, sind in Gleitsteinen 6 eingeschraubt, die
vor der Montage der Rohrschelle 1 durch einen Rundschnurring 7
aus Gummi in der Gleitschiene 5 gehalten werden. Zur Halterung eines Rohres 8 in der Rohrschelle 1 dient ein geschlitzter
Lagerring 9 aus einem elastischen schwingungs- und schalldämpfenden
Material, beispielsweise einer Gummi- Korkmischung, der eine kugelige Lagerfläche 10 aufweist und in einem entsprechenden
durch die Oberschelle 2 und die Unterschelle 3 gebildeten Außenring 11 sitzt. Die Rohrschelle 1 ist aus einem
tiefgezogenen oder gepressten Stahlblech hergestellt.
Bei der Montage der Rohrschelle 1 wird zunächst der geschlitzte
Lagerring 9 über das Rohr 8 geschoben und anschließend das Rohr mit dem Lagerring in die Unterschelle 3 eingelegt.
Danach wird die Oberschelle 2 aufgesetzt und Oberschelle 2 und Unterschelle 3 mittel? der Verbindungsschrauben 4- an der Gleitschiene
5 befestigt. Der Innendurchmesser des Lagerringes O ist kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 8, derart, daß
eine Zusammenpressung des Lagerringes 9 von ungefähr 10% erfolgt. Die Reibungszahl des Gummi-Korkmaterials des Lagerringes
9 ist so groß, daß eine sichere Halterung des Rohres 8 in der Rohrschelle 1 gewährleistet ist.
Durch entsprechende Einstellung des Lagerringes 9 können Abweichungen der Rohrachse 12-12 von der Rohrschellenachse
13-13 von oc bis zu 10~ ausgeglichen werden.
Fig. 3 zeigt zwei übereinander angeordnete Rohrschellen 1
zur Halxerung von Rohren 8 gleicher Nennweite. Zur Befestigung der unteren Rohrschelle 1 auf der Gleitschiene 5 dienen Verbindungsschrauben
14, die als Stapelschrauben ausgebildet sind,
deren Schraubenkopf 15 ein Innengewinde 16 zum Einschrauben der
Verbindungsschrauben 4- der oberen Rohrschelle 1 aufweist.
Die Rohrschelle 17 nach den Fign. 4- und 5, bestehend aus
Oberschelle 2 und Unterschelle 3 in gleicher Ausführung, ist aus Aluminium-Druckguß hergestellt. Ober- und Unterschelle P,3
weisen Ansenkungen 18 mit Hinterschneidungen 19 zum Versenken der Schraubenköpfe 20 der Verbindungsschrauben 4- auf.. Zur
Aufnahme von Rohren 8 dient ein Lagerring 9, wobei die Lagerringe wie bei der ersten Ausführungsform der Rohrschelle 1
entsprechend der Kennweite der zu verlegenden Rohre 8 austauschbar sind.
Bei einer Nebeneinanderanordnung zweier Rohrschellen 1 auf einer Gleitschiene 5 gemäß den Fign. 6 und 7 werden die
Rohrschellen durch ein Verbindungsblech 21 miteinander gekuppelt, das in die benachbarten Ansenkungen 18 der beiden
Rohrschellen 17 eingelegt wird, wobei die Hinterschneidungen 19 ein Herausrutschen des Verbindungsbleches aus den Ansenkungen
18 verhindern. Zur Befestigung mehrerer Rohrschellen 17 nebeneinander auf einer Gleitschiene 5 ist jeweils nur sine
Verbindungsschraube 22 erforderlich, die das Verbindungsblech 21 durchsetzt und in einen Gleitstein 6 in der Gleitschiene
5 eingeschraubt wird. Die Verbindungsschraube 22 wird von
seitlichen Ausnehmungen 22a in den Schellenhälften 2,3 der nebeneinander angeordneten Schellen 17 umfaßt, so daß eine
Schrägstellung der Schellen zueinander verhindert wird. Zur Be-
festigung der beiden äußeren Rohrschellen 17 mehrerer nebeneinander
angeordneter Rohrschellen 17 ist zusätzlich eine Verbindungsschraube 4- erforderlich, wie dies in den Fign. 6
und 7 dargestellt ist.
Die Rohrschellen 17 nach den Fign. 4- und 5 können entsprechend
der Ausführung nach der Fign. 1 und 2 ebenfalls übereinander angeordnet werden, wobei ebenfalls Stapelschrauben
14- Verwendung finden, die mittels Sicherungsscheiben 23 mit einer Zwölfkantausnehmung 24- nach Fig. 9 in den Ansenkungen
18 gegen Verdrehen gesichert werden können.
Die Rohrschellenausführungen 1 und 17 ermöglichen eine Ubereinanderanordnung mehrerer Rohrschellen gleicher Baugröße
mit gleichem Stichmaß 25 der Inirchgangsbohrungen 26 und 27 in der
Oberschelü.e 2 und Unterschelle 3 für die Verbindungsschrauben
4,14.
Die Fign. 10 und 11 zeigen eine dritte Rohrschellenausführungsform
28 aus Aluminium-Druckguß, deren Oberschelle 2 eine T-Nut 5 zur Aufnahme von Gleitsteinen 6 zur Befestigung
übereinander angeordneter Rohrschellen aufweist, wie dies in Fig. 12 für die Rohrschellen 17,28 dargestellt ist, in die
Lagerringe 9 mit unterschiedlichen Innendurchmessern eingesetzt
sind zur Aufnahme von Rohren 8 mit verschiedenen Nennweiten.
Die dritte Rohrschellenausführungsform 28 mit der T-Nut 5 in der Oberschelle 2 ermöglicht die Ubereinanderanordnung
von Rohrschellen 28,29 unterschiedlicher Baugröße, wie dies aus Fig. 13 hervorgeht.
In Abänderung der beschriebenen drei Ausführungsformen
können die Lagerringe 9 aus zwei gleichen Ringhälften bestehen, die aus Metall hergestellt sind, fells eine starre Lagerung
wichtiger als Schwingungs- bzw. Schallisolierung ist.
Schut Z8nsprüche
Claims (14)
- 74 339 4. Juli 1974Schutzansprüche1 .) Rohrschelle aus Ober- und Unterschelle, gekennzeichnet durch einen in die Oberschelle (2) und die Unterschelle (3) auswechselbar einsetzbaren selbsteinstellenden Lagerring (9) zur Aufnahme von Rohren (8).
- 2.) Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) eine kugelige Lagerfläche (10) aufweist und in einem entsprechenden Außenring (11) sitzt.
- 3.) Rohrachelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) geschlitzt ist.
- 4.) Rohrachelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) aus zwei gleichen Ringhälften besteht.
- 5.) Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche ■ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) aus einem elastischen schwingungs- und schalldämpfenden Material, beispielsweise einer Gummi-Korkmischung, besteht.
- 6.) Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) aus Kunststoff hergestellt ist.
- 7.) Rohrschelle nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (9) aus Metall besteht.
- 8.) Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an sich bekannte Verbindungsschrauben (4) zur Verbindung von Ober- und Unterschelle ^2,3), die in in einer Gleitschiene (5) verschiebbar angeordnete Gleitsteine (6) einschraubbar sind, wobei die Gleitsteine (6)vor der Montage der Rohrschelle (1) mittels elastischer Ringe (7) in der Gleitschiene (5) gehalten werden.
- 9.) Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben(14) als Stapeischrauben ausgebildet sind, deren Schraubenkopf(15) ein Innengewinde (16) zum Einschrauben der Verbindungsschrauben (4, 14) bei übereinander angeordneten Rohrschellen (1,17,28, 29) aufweist.
- 10.) Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Ansankungen (18) mit Hinterschneidungen (19) in Ober- und Unterschelle (2, 70 zum Versenken der Verbindungsschraubenköpfe (20) sowie zur Aufnahme von Verbindungsblechen (21) bei nebeneinander angeordneten Rohrschellen (17), wobei jeweils Ober- und Unterschelle (2, 3) einer Rohrschelle (17) durch eine das Verbindungsblech (21) durchsetzende "erbindungsschraube (22), die in einem Gleitstein (6) in der Gleitschiene (5) eingeschraubt ist, zusammengehalten und auf der Gleitschiene (.5) befestigt sind.
- 11.) Rohrschelle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch seitliche Ausnehmungen (22a) zur Halterung der aos Verbindungs= blech (21) durchsetzenden Verbindungsschraube (22).
- 12.) Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschelle (2) an der Oberseite eine T-Nut (5) zur Übereinanderanordnung von Rohrschellen (17,28,29) gleicher und unterschiedlicher Baugröße aufweist.
- 13.) Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (1) aus tiefgezogenem oder gepreßtem Blech besteht.
- 14.) Rohrschelle nach einem odei mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe (17, 28) aus Guß, vorzugsweise Leichtmetall-Pruckguß, besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7423062U true DE7423062U (de) | 1974-09-26 |
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ID=84231053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7423062U Expired DE7423062U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7423062U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015117763A1 (de) * | 2014-02-10 | 2015-08-13 | Liebherr-Werk Nenzing Gmbh | Schelle |
EP4230903A1 (de) * | 2022-02-22 | 2023-08-23 | Walter Stauffenberg Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur befestigung von rohren oder leitungen |
-
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- DE DE7423062U patent/DE7423062U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015117763A1 (de) * | 2014-02-10 | 2015-08-13 | Liebherr-Werk Nenzing Gmbh | Schelle |
EP4230903A1 (de) * | 2022-02-22 | 2023-08-23 | Walter Stauffenberg Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur befestigung von rohren oder leitungen |
WO2023160866A1 (de) * | 2022-02-22 | 2023-08-31 | Walter Stauffenberg Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur befestigung von rohren oder leitungen |
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