DE7416436U - Vorrichtung zum Abstapeln von plattenartigen Werkstücken von einem Werkstückstapel und deren Transport zu einer Bearbeitungsmaschine oder -station - Google Patents

Vorrichtung zum Abstapeln von plattenartigen Werkstücken von einem Werkstückstapel und deren Transport zu einer Bearbeitungsmaschine oder -station

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DE7416436U
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Dipl.-Ing. Dr.-Inc. HEINZ NICKELS ^ Patentanwalt 48 Bielefeld/WESTF. Datmolder Str. 26 II/Di
Manhflner KG, Maachinan und Anlagen für dia Holzinduatria, U9 Herford, Haaanbrink 8
Vorrichtung zuai Abatapaln von plattanartigan Werk β tück an von einem Merketücketapal und daran Tranaport zu einer Bearbaitungseaechine-oder atation.
Dia Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abstapeln von plattanaBigsn aarkatuckan von βΙπβμ aarkBtQckBtafjal und deren Tranaport zu einer Beerbeitungamaachine od.-Station, bestehend aus aineat raheenartigan Meechinengeatell mit Hubtiachen und einer dazwischen angeordneten angetriebenen Rollenbahn, selche Ober das Maachinengeetell hinaus nach vorne verliuft.
Vorrichtungen, uie vorbenannt, gehören aalt langen in den verschiedensten AuafQhrungsartan und- foraen zub allgeaeinen Stand der Technik.
So ist z.B. sin QsrSt lekanntgs^srdan, bsi ualchaa dia plotter, artigen UerketCcke von angefahrenen HerkatOckatapal «ittela einee entsprechend auagebildstsn Hubsrasa auf sin achrflggeetelltee und suf einen Krsisbsgsn vsrscirwsnkbarso TrenBpürtband gezogen werden. OiBses Tranaportband bringt die abge-
stapelten Werkstücke zu einem zweiten waagerecht liegenden
\ TrsnBpOriiUBMU. ÜieoDS AiiiaJLbe ii'äiiäpuiuuaxu ill·..·.;, üi
■inzsln ankommenden Werkstücke zu der Bearbeitungsmaschine oder- station. Da bei einem solchen Gerät der Abbau eines Werkstückstapals infolge Einzelabechiebung der Werkstücke relativ lange dauert, kann bei einem solchen Gerät von ■iner optimalen Leistung nicht gesprochen werden.
Ferner sind Vorrichtungen zum Abstapeln von plattsnartigen Werkstücken bekannt, die mit einem Scherenhubtisch auagerüstst sind. Auf diesen Hubtisch yird sin Plattenetnnpi au. jeschoben und zum Zwecke üb? Auötöpölurig usucQt sich der Hubtisch stufenweise nach oben, wobei bei jedem Takt die zu oberBt liegende Platte vom Stapel über entsprechende Mittel abgezogen oder abgeschoben wird. Die derart einzeln abgestapelten Werkstücke gelangen auch hier über ein Transportband oder einen Beschickungswagen in den Bereich der entsprechenden BearbBitungsstationt
Auch gehören solche Vorrichtungen zum Stand der Technik, bei denen das Abstapeln der flächigen Güter UbBr Schwenkarme Brfolgt, wobei diess Schwenkarme nach unten zeigende Saugnäpfe aufweisen. Bei diesen Vorrichtungen stellt sich ein Nachteil ein, der darin zu erblicksn iat, deB däsch die Adhäsion zwischen den einzelnen Pisttsr, es oftmals vorkömmt,
daß beim Anheben der obersten Platte, die darunterliegende Platte zwangsläufig mit angehoben uiird. So muß, um Ehrungen im Ar üb il« aiii auf zu vBrir.sidsr,, der ζ·^=Ιΐ=π Pl=*t= QS=- nügend Zeit gegeben werden, damit sie sich van der abereten engeraugten Platts lösen kann.
Da diese LöaungszaitBn entsprechend der Plattenflächen unteracniedlich groß sein können, ist man vielfach dazu übergegangen, eine Bedi°nungaperson abzustellen, welche eins ungewollt angehobBne Platte manuell von der ersten Platte löst. Aber auch eine Bclche Art Vorrichtung arbeitet sehr langsam und ein funktionssicherer Ablauf ist hier nicht issssr g
Da im Zeichen der Rationalisierung der Abbau von WerketOckstapeln zeitgünatig erfolgen muß, damit die Beschickungamaachinen ader- Stationen keine Leerzeiten erfahren, hat dar Erfinder sich die Aufgabe gestellt, den Sektor der Vorrichtungen zum AbQtapeln von plattenartigan Werkstücken, wie aufgezeigt, um eine verbesserte Ausführung zu bereichern. D.i.eae Vorrichtung, als Gagsnatand der- Neuerung, wird allen Anforderungen, die an eine solche Vorrichtung hinsichtlich ihres schnellen Abstapelns geetellt wird, gerecht.
Die gestellte Aufgabe wird neueruntsgemäB dadurch gelöst, daß oberhalb der beiden seitlich der Rollenbahn liegenden Hubtische an den Quertraveisen des Maschinengestell zwei in der Horizontalen, zur Rollenbahn hin vsrfahrbare
Schieber mit Mitnehmer zum Anschieben mehrerer aufeinanderliegender Werkstücke vom ülerkstückstapel angeordnet sind, und daB die Rollenbahn einen separaten höhenverstellbaren Anschlag zum Vereinzeln der auf dBr Rollenbahn befindlichen Werkstücke aufweist.
Für den horizontalen Hubweg der beiden Schieber eind in dem Maschinengestell an entsprechender Stelle Antriebsmittel vorgesehen, wobei diese Mittel in Form von E-Mator, Zahnräder und Zahnkette ausgebildet sind. Anstelle der Zahnkette kann auchmeine Zahnstange treten.
Die Schisbsr ngbst Mitnehmer sind höhenverstellbar, wobei jeder Mitnehmer zweite Zurückfahrens über den bereits engehobenen Uerkzeugstapel eine entsprechend ausgebildete Hubeinrichtung aufweiat.
jeder der nitnehifiör, angeordnet an den bsidsn Schiebern^ ist an oeinem unteren Ende mit einem Finger bzw» einer Nase ausgestattet. Oberhalb des Fingere, bzw. der Nsae weist jeder Mitnehmer einen in der vertikalan Ebene verstell- und einstellbaren Plattsnniaderhaltar auf.
Ein weiteres Merkmal iat darin zu erblicken, daß die Rallen der Rollenbahn zwecks ihres Antriebes einseitig Je Bin Kegelrad, welches auf einer motorbetriebenen UbIIg mit einem entsprechend angeordneten Kegelrad in Eingriff steht, aufweiat,
wobei die einzelnen Rollen in Einlaufrichtung vor r π Anachlas gerade verlaufend und hinter dem Anachlag echräggeetellt ausgebildet sind.
Die Teile der Rollenbahn, welcher zwischen dem Hubtisch eich befindet, ist ala höhenverstellbare Roate ausgebildet.
Letztlich Boll noch erwähnt werden, daß daa Maschinengestell zur Steuerung der Hubtiache, der Schieber nebst ihren Mit~ nehmBrn und des Anschlages, Fotozellen, Magnetscht-ter od. Bhnl. Mittel an den entsprechenden Stellen aufweist.
Die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen dient zur Erläuterung dee neuerungagemäßen Gegenstandes. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufeicht;
Fig. 2 eine Ansicht des Maschinengestell in Einlaufrichtung gesehen: und
Fig. 3 eine Tei.ldaretellung aus dar Lage
das rechter; Hubtischss und dss dsrüberliegenden Schiebers nebet Beinen Mitnehmern.
alle dia Fig. 1 in dan Zeichnungen erkennen läßt, besteht die Vorrichtung aus dem Maschinengestell 1, den Hubtischan 3,<* und dar Rollenbahn 2. Dar Teil dar Rollenbahn 2, welcher zuijchen den beiden Hubtlschensich befindet, ist als nöhenveretellbara Roste 2N auegebildet. Jeder der Hubtiache 3 und U let mit faatabtzbareb Rollen 3',<t' ausgerüstet.
Auf die RoBte 2!' und Rollen 3',^1 wird an anderer Stelle noch n§her eingegangen.
Oberhalb der Hubtische 3,^ sind an den Quertraverscn 1' des Maschinengestell 1 Bog. Schieber 5,6 angeordnet. Diese Schieber 5,6 sind zur Mitte der Rollenbahn 2 hin verfihrbar» Dieses Verfahren erfolgt mittels Elektromotor 9, Zahnkette 1o und den Zahnrädern 11. Anstelle dsr Zahnkette 1o kann auch eine Zahnstange Verwendung finden. J1BdBr der Schieber 5,6 ist mit zwei Mitnahmern 5',5M bzw. 6' und 6M ausgerüstet. Diese Mitnehmer 5',5·',6' und 6*' lassen sich Bowohl in der Horizontalen, als auch In der Vertikalen verstellen, uobei die jeweilige Stellung
JL
arretierbar ist. Das untere Ende jedes der Mitnehmer 5!, 5'',S' und 6'· ist mit sinsr Nssr bzui. sinsro Fingsr vsr« eehen. Oberhalb der Nase bzw. dea Fingsre iat ein sog. Niederhalter 12 für die abzuschiebenden Werkstücke Θ', sprich Platten vorgesehen.
Die vorerwähnten Mitnehmer 5',5'',61 und 6'1 weisen EinetBllmöglichkelten zum Abschiaben einer unterschiedlichen Anzahl von Werkstücken 8' auf die Roste 211 auf. Die Hublänge der beiden Schieber 5 und 6 ist auf die jeweilige Breite des Itlerkstückes 8' einstellbar. Desuieiteren aind die Mitnehmer 5',5",6' und 6' ' jeweils mit einer Hubeinrichtung gekoppelt, iuobsi disss Hubsinrichtungsn sin ■lnwandfreiaa Zurückfahren der Mitnehmer 5',5·',6· und 6M über dem bereits angehobenen klerkzeugetapel θ ge·· wührleisten.
Betrachtet man nun die Fig. 1, so IMBt sich dieser Figur entnehmen,- daß die Rollenbahn 2 tuEit ζ über das Maschinengestell 1 bIb solches hinausragt. Diesßr vorstehende Γεϋ der Rollenbahn 2 kann als Verbindungselement zwischen dem Maschinengestell 1 und der nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine bzui.-station angesehen uerden. Die Rollenbahn 2 weist einsn separaten Anschlag 7 auf, a'jbei dieser Anschlag 7 einstellbar und so ausgebildet ist, daß beim An-Isufsn mehrerer Werkstücke B· übereinander, zwischen dem Anschlag 7 und der Rollenbahn 2 lediglich ein Schlitz, entaprEchend der DickE a&s Werkstückes Θ1 frei ist, wodurch gewährleistet ist, deß jeweils nur dae untere iäaete-Btück 8! diesen Schlitz passisrt und uisitertreneportiert uird. \Jqtp. AuslEuf des vorerwähnten Schlitzps an sind die Rollen 21 der Rollenbahn 2 zum Ausrichten der einzelnen hier auslaufenden Werkstücke B1 schräg gestellt, vgl. Fig. 3. Über eine gemeinsame- nicht dargestellte - Welle erfolgt über entsprechende Kegelräder der Antrieb der Rollen 2!.
Für die Steuerung der Einzelelemente, wie z.B. der Hubtische 3,k, der Schiebbr 5,6 mit ihren Mitnehmern 5',5''f 6! und 6'■ und des Anschx-gee 7, welet das Maschinengestell 1 eins entaprecl.dnde Anzahl von Lichtschranken, Magnetschalter od. Shnl. Mittel auf.
Der Arbaitaablauf bei der neuarungagamiBen Vorrichtung ist i— sinzslnsf! uis nschs'tshsnd
Die beiden Hubtiache 3 und k stehen in ihrer Ausgangsstellung in der sog. Beschickungen!)ha. In dieser Stellung werden die MerkstQcketepel 8 auf die Hubtisehe o,U geschoben. Nach dan Aufschieben dar UarkstQckatapal £ auf die HubtischB 3,<* werden dia Rollen 3',U1 derselben 3,<* gebremst, und dar Hubtisch 3 od. U flhrt je nach HBhe des UerkatOckstapela θ nach oben oder unten in Arbeltebereitschsft. Gsht ssn davon aus, daS 2.B* dar Hubtireh 3 Bit aufgeschobenen Werkstöcketepsl B nach oben gefahren uorden ist, so erfolgt das Abstapeln dieses Uerketückstansls £ vermittele dee Schiebers 5 «dt seinen Mitnehmern 5',5", BeruSchiebar 5, dessen hin- und hergehende Bewegungen über Elektromotor 9, Zahnräder io und Zahnkette 11 gesteuert wird, schiebt mehrere Werkstücke B1 übereinanderliegend auf die Roete 2" der Rollenbahn 2. Die Hublänge das Schiebers 5 ist auf die Breite der Werkstücke B' einstellbar. Dia Anzahl der abzuschiebenden Werkstücke B1 wird von den Mitnehmern 5',5'' bestimmt. Zu diesem Zweck sind die Mitnehmer 5!,5''n!it einer Einstellsinrichtung ausgestattet. Deaweitsren weleen die Mitnahmer 5',5M je eine Hubeinrichtung auf. Diese Hubeinrichtung ermöglich ein einwandfreies Zurückfahren dar Mitnehmer 5', 5' ' über dem bereits angshcbsnsn üsrkstückstapsl 8. Ssisi Abschisbsn mehrerer Werkstücks B1 auf die Roste 211. legt sich ein
Niederhalter 12 auf das oberste plattenartige Werkstück Beim Aufschieben dar Werkstücke 8' steht die Roata 2" über den Rallen 2* der Rollenbahn 2 int Auelauf bereich.
Die auf die Roste 2M geechobenen Werkstücke 81 werden □bar dia angetriebenen Rollen 2 der Rollenbahn 2 bie vor den Anschlag 7 tranaportiart. Der Anschlag 7 ist so ainetellber, daB zuiiachan dar Rollenbahn 2 und demselben 7 nur ein Schlitz von tterketückdicke verbleibt, sodaB Jaueila nur daa untere Werketück 81 weitertranaportiert wird. Zum Auarlchtan der einzelnen aualaufandan Werkstücke 8* sind die Rollen 2' hinter dem Anschlag 7 schrlg gestellt. Mit deM Auslaufen daa letzten Werkstückes 81 vom Anschlag 7 senkt eich die Roste 2" bia unterhalb der Rollen 2* der Aoaleufbahn. Dadurch iat βΐηβ lC^kenloae Werkatückfolge an Aualeuf dar Rollenbahn 2 gewährleistet.
let der auf dam Hubtiach 3 aufgeschobene Werkstückstapel a abgebaut, so erfolgt dar Abbau dea Warkatücketapels θ auf dem Hubtiach k in der vorbeachriabenen Folge. NBh^snd dieses Abbaue fihrt der Hubtiach 3 in seine Ausgangsstellung zurück, kann baachickt und in Arbeitsbereitscheft gefahren uiBrden.
Der Vorteil gegenüber dam Bekannten liegt beim Gegenstand dBr Naurung in dem kontinuierlichen Abbau der Uerkatückstapel und in der Leistung.
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Als Beispiel darf angeführt warden, daß beim Abbau nur eines WerketücketapelB und bsi WerksttlckgrSBsn von θοο mm χ θοο mm θα Werkstücke in gleichmäßigem Abstand pro Minute abgebaut werden. Diese Leistung wird auch während des AbbauwBchsela von einem Werkstück zum anderen Werkstückstapel erreicht.
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Claims (7)

Schutzanaprüche
1. Vorrichtung zum Abstapeln von plattenarigsn Werkstücken ! von einem lilerkstQckatapel und deinen Transport zu einer
Bearbeitungsmaschine od.-station, bestehend aus einem ; rahraanartigan Maachinengeatsll mit Hubtiachen und einer
j dazwischen angeordneten angetriebenen Rollenbahn, uslchs
über das Maschinengestell hinaus nach vornB vorläuft, dadurch gekennzeichn et, daß oberhalb der beiden, seitlich der Rollenbahn (2) liegenden Hub
tische (3, Ό an den Quartravarsen (1') dee Maschinengestell U) Zbisi in der Horizontalen zur Rollenbahnmitte hin verfahrt--re Schieber (5.6) mit Mitnehmern (5',5",B1 und 6") zum Abschieben mehrerer aufeinanderliegEinder Werkstücke B1 auf der Rollenbahn^ angeordnet sind und daß die Rollenbahn (?.) einen separaten, huhenverstellbarsn Anschlag (7) zum Vereinzeln der auf der Rollenbahn (2) sich befindenden Werkstücke B1 aufweist.
2. Vorrichtung nach Pnepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1), im Bereich der Quertravsrse (11), Antriebsmittel in Farm von Motor (9), Zahnr8dern(ia)und Zahnketten (11) für den horizontalen Hubbieg der Schieber (5,6) aufweist.
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3. V/orrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5,6) mit Ihren Mitnehmern (51,5'',6'und 611) verstellbar ausgebildet sind, wobei jeder der Mitnehmer (5',5!',&' und 6'1) eine Hubeinrichtung zum Zurückfahren derselben (5',5''f G1 und 6M3 über dem bereits angehobenen Werkstückstapel 66) aufweist.
*♦. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß jBder Mitnehmer C5', 5' ' , &' und 6'·) an seinem unteren Ende einen Finger oder eine Nbbb auf meist, wobei oberhalb dieses Fingers bzw. dieser Nase ein in der vertikalen Ebene verstell- und einstellbarer Plattenniederhelter (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gakennzeichn et, daß die Roll8n(2') der Rollenbahn (2) zuscks ihres Antrisbens einseitig Jt ein Kegelrad, uiBlches über eine motorbBtriabBne Welle mit im Abstand '>beiKB5.nrnderliBgende Kegelrädern in Eingriff steht, aufujFist, bjobei dia einzelnen Rollen (21) in Einlaufrichtung vor dem Anschlag (7) gerade verlaufend und die Rollen 2' hinter den Anschlag (7) zum Ausrichten dar einzeln auslaufenden Werkstücke B1 schräg gestellt angeordnet sind.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet. QBB aer Teil; der RüIIbmbahn(2), uelche zuischen den Hubtiachen (3,U) liegt, als höhenverstellbar Roste (211) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) zur Steuerung der Hubtieche (3,1+), dar Schieber (5,6) und des Anschlages (7), Lichtachranken, Magnetschalter od. ähnl. Hilfsmittel aufujBist.
DE7416436U Vorrichtung zum Abstapeln von plattenartigen Werkstücken von einem Werkstückstapel und deren Transport zu einer Bearbeitungsmaschine oder -station Expired DE7416436U (de)

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DE (1) DE7416436U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840677A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Erwin Jenkner Vakuumtransportwagen fuer plattenfoermige werkstuecke mit vereinzelungseinrichtung
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DE3515729A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Erwin 7261 Gechingen Jenkner Platteneinschiebevorrichtung zum einschieben von auf einem hubtisch abgelegten plattenfoermigen werkstuecken in plattenaufteilanlagen
EP0811566A2 (de) * 1996-05-12 1997-12-10 P+P MATERIALFLUSS-SYSTEME GmbH Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren und Versandbereitstellen von gestapelten Artikeln

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EP0811566A3 (de) * 1996-05-12 2000-01-26 P+P MATERIALFLUSS-SYSTEME GmbH Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Kommissionieren und Versandbereitstellen von gestapelten Artikeln

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