DE7415684U - Lageranordnung für Förderbandtragrollen - Google Patents

Lageranordnung für Förderbandtragrollen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Herne, ; ; j # ; ; ... .' I . 8000 München 40, /—-
FreiligrathMraBc 19 ' .. ...... . · · · · -··■■·■ Eisenachor S'.ralie 17 £->
po,...=hi« , Di'ph-l^g.-R·· .ti: Bsehr . p.,..*-*. β.,*« ^
Pat.-Anw. H«rrma.in-Tic<nt«pohl n;n| Dhwo CHiiorH pQt7|ar Fernsprecher: 363011
Fernsprecher 5 10 13 Uipi.-rnyS. COUSTa tS β I Z I β Γ 363012
5101V Dipl.-lng. W. Körrmann-Trentepohl 3S30'3
T6iegrammanschrilt: Telegrammarischrift:
Bahrpalenie rierne PATENTANWÄLTE Dabetzpat München
Telex 08 229 853 Telex5215360
Γ~ . Π Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 5C8 6B-467
L J
Ref^ A 25 998 N/Wi
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Zuschrift bitte nach:
2. Mai 1974
ERBÖ-Maschinenbau, Erley & Bönninger, 4322 Sprockhövel 2, Hasslinghausen, Poststraße 26-30
"Lageranordnung für Förderbandtragrollen"
Die Neuerung betrifft eine Lageranordnung für Förderbandtragrollen, Mi der sich ein Wälzlager an der inneren Stirnfläche eines zylindrischen Mantels einer in der Tragrolle gehaltenen Abschlußkappe abstützt.
Eine derartige Lageranordnung ist bekannt (vgl. DT-Gbm 7 140 003). Bei der bekannten Ausführung bildet die Abschlußkappe eine Fettkammer, in der zwei Dichtringe angeordnet sind, die ein Labyrinth bilden, das eingedrungene Schmutz- und Staubteilchen daran hindert, bis zum Kugellager vorzudringen. Die Abschlußkappe üjerträgt aber auch achsiale Kräfte auf einen Federring, der auf der Lager&ußenseite in einer Ringnut angeordnet ist, die sich in einer zentrischen Bohrung einer Einsatzkappe, auf der der Rollenmantel aufliegt, befindet. Die Feder be-
sitzt die Form eines Dreiecks, gegen dessen Schenkel eine auf der Außenseite der Abschlußkappe angeordnete Ringschneide anliegt.
Es hat sich gezeigt, daß das bei größeren Gurtbandförderern mit schweren Fördergurten und Tragrollen die lageranordnung und insbesondere die Befestigung der Abschlußkappe den wachsenden achsialen, statischen und dynamischen Belastungen nicht mehr standhält. Bei sehr großen achsialen Belastungen wird nämlich die Feder von der Ringschneide nach außen gedrückt und kann aus ihrer Ringnut herausspringen. Die Folge davon sind schwere Schäden an den Tragrollen und dem Fördergurt.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Befestigung der Abschlußkappe in der Tragrolle zu verbessern.
Die lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Mantel einen mit der äußeren Stirnfläche abschließenden Wulst besitzt, der in eine Ringnut der Tragrolle einfaßt, und daß der Mantel durch einen in der Nähe der inneren Stirnfläche beginnenden, konischen Ring mit der Abschlußkappe verbundenist.
741568A-5.1Z74
lilt I 1
Hierbei werden die in den Mantel eingeleiteten achsialen Kräfte über den Ringwulst unmittel- b&x in die Ringnut der Tragrolle bzw. der Einsatzkappe eingeleitet. Deswegen knn au-f die Anordnung einer besonderen Feder verzichtet werden. Nichtsdestoweniger besitzt die Abschlußkappe eine gute Federwirkung, weil der Mantel über den konischen Ring mit der Abschlußkappe verbunden ist. Wenn nämlich bei wachsender achsialer Belastung der Mantel sich zu verformen beginnt, wird ein Teil der Kräfte in den konischen Ring eingeleitet und ep entstehen im Ring sowie im Mantel innere Spannungen, die den Mantel stärker gegen die Innenbohrung der Einsatzkappe und den YAilst stärker in die Ringnut pressen. Die neuerungsgemäße Lageranordnung kann deshal höhere statische und dynamische Belastungen in achsialer Richtung aufnehmen, ohne daß ihre !"unktionsfähigkeit und ihre Dichtwirkung beeinträchtigt wird.
Bei Lageranordnungen für sehr schwere Tragrollen kann es zweckmäßig sein, an die innere Stirnfläche des Mantels eine nach außen gebogene Lippe anzuschließen, die in eine Ring-
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nut der Tragrolle einfaßt. In diese lippe legt sich der Außenring des Wälzlagers oder ein zwischengeschalteter Dichtring. Achsiale Kräfte werden durch elastische Verformung der Lippe aufgefangen. Es ist unschädlich, wenn die achsialen Kräfte so groß werden, <?aß die Lippe plastisch verfonnt wird, weil die aufeinandergepreßten Teile relativ zueinander nicht bewegt werden. Erst nach weitgehender ■•plastischer Verformung der Lippe übernimmt der Mantel und dessen Wulst die Übertragung der weiteren Achsialkräfte, wobei die Federeigenschaften der Abschlußkappe das Abscheren des Wulstes verhindern.
Eine weitere Möglichkeit, die achsiale Belastbarkeit der Lageranordnung zu verstärken, läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen der inneren Stirnfläche und dam Wälzlager ein Stützring angeordnet ist, der mit einem Wulst in eine Ringnut der Tragrolle einfaßt. Dieser Stütsring wirkt zunächst in ähnlicher Weise wie die oben beschriebene Lippe, er kann bis in den plastischen Bereich hinein verformt werden. Erst nachdem durch plastische Verformung die Übertragungsfähigkeit des Stützringes
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erschöpft ist, übernimmt der Mantel und dessen Wulst die Übertragtmg der weiteren Achsialkräfte.
Es ist vorteilhaft, wenn die Wül&te und die Ringnuten ein dreieckförmiges Profil besitzen, dessen eine Seite senkrecht zur Achse der Tragrolle angeordnet ist. Dann lassen sich insbesondere die Nuten mit Hilfe von dreieckförmigen Hartmetallsclineidplatten in die Bohrung der Einsatzkappe einderehen. Das erfordert weniger Aufwand als die Herstellung von Ringnuten mit rechteckigem Querschnitt.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Lageranordnung für eine Förderbandtragrolle,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig, 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsforra den Gegenstandes nach Fig 1.
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Die lageranordnung nach. Figur 1 befindet sich in einer zentrichen Innenbohrung 1 einer Einsatzkappe 2, für den nicht dargestellten Rollenmantel der Tragrolle. Die Innenbohrung 1 endet mit einem Flansch 3» gegen den der Außenring 4 eines Wälzlagers 5 anliegt. Zwischen dem Flansch 3 und dem Außenring 4 1st ein Dichtungsring 6 gehalten, der das Wälzlager 5 an seiner dem Inneren der Rolle zugekehrten Seite abdichtet. Der Innenring 7 des Wälzlagers 5 sitzt auf einer Welle 8 und liegt mit seiner dem Inneren der Rolle zugekehrten Stirnfläche gegen eine Schulter 9 der Welle 8 an.
Auf der der Außenseite der Rolle zugekehrten Seite des Wälzlagers befindet sich.ein weiterer Dichtring 1o, der am Außenring 4 und mit einer Lippe 11 am Innenring 7 anliegt. Der Dichtring 1o bildet zusammen mit einem auf der Welle 8 sitzenden Dichtring 12, der eine über dem Dichtring 1o ragende Lippe 13 aufweist, ein Labyrinth, das das Eindringen vonStaub- und Schmutzteilchen in das Wälzlager 5 verhindert.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Dichtring 1o eine mit sei-
nem äußeren Umfang abschließende Ringschneide 14» die in eine entsprechend ausgebildete Nut an der stirnfläche des Mantels 16 einer Abschlußkappe 17 angeordnet ist.
Der Mantel 16 der Absehlußkappe 17 besitzt einen mit der äußeren Stirnfläche 18 der Abschlußkappe 17 abschließenden Wulst 19, der in eine Ringnut 2o, die dahinter in der Bohrung 1 angeordnet ist, einfaßt. Achsiale Kräfte werden von der Welle 8 über das Wälzlager 5» den Dichtungsring 1o, den Mantel 16 und den Wulst 19 in den Einsatzkörper 2 bzw. die Tragrolle eingeleitet.
Die Ring-nut 2o und der Wulst 19 besitzen einen dreieckfb'rmigen Querschnitt, deren der äußeren Stirnfläche 18 des MaRfels 16 zugeordnete Seite senkrecht zur Achse der Tragrolle angeordnet ist. Die Ringnut 2o läßt sich in einem Arbeitsgang unter Verwendung einer dreieckförmigen Hartmetallschneidplatte herstellten.
Um zu verhindern, daß bei sehr großen achsialen Belastungen der Wulst 19 aus der Ringnut 2o herausgedrückt oder vom Mantel 16 abgeschert wird,
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ist der Mantel 16 über einen konischen Ring mit der Abschlußkappe 17 verbunden. Dieser konische Ring 22 beginnt etwa in der Mitte des Mantels 16 und bildet zusammen mit dem Mantel 16 eine Feder. Bei Verformung des Mantels werden nämlich in dem konischen Ring 22 und in dem Mantel 16 Spannungen aufgebaut, die den Wulst 19 stärker in die Ringnut 20 pressen.
Als Abdichtung gegenüber der Welle 8 besitzt die Abschlußkappe 17 eine Manschette 23, welche mit der Welle 8 einen Ringspalt bildet. Das Ende 24- der Manschette 23 greift in eine ringförmige Ausnehmung 25 des Dichtringea 12 und bildet damit einen Teil des zu dem Wälzlager 5 führenden LabyrJPthes. Der Raum zwischen der Abschlußkappe 17 und den Diühtringen 10, 12 ist mit Fett gefüllt.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform bildet die zum Inneren der Tragrolle gerichtete Stirnfläche des Mantels 16 eine nach außen gebogene Lippe 26, die in eine Ringnut 27 in der Einsatzkappe 2 einfaßt. Die Außenfläche der Ringschneide H am Dichtring 10 drückt bei axialer Belastung gegen die Innenfläche der Lippe 26 und preßt damit die Außen-
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fläche der Lippe 26 gegen die Schrägfläche der dreieckförmigen Ringnut 27. Die Lippe 26 kann bis in den plastischen Bereich hinein verformt werden, bevor der Mantel 16 und der Wulst 19 an der Übertragung von axialen Kräften mitwirken.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsforin ist in der zwischen der Abschlußkappe 17 und den Dichtringen 10, 12 gebildeten Fettkörper eine kegelförmige Feder 28 angeordnet, die sich einerseits auf den Dichtring 10 und andererseits auf der Abschlupkappe 17 bzw. deren Manschette 23 abstützt. Wenn die Tragrolle rotiert, bildet sich zwischen den Federwindungen ein Fettfilm, der Staub und Schmutz zurückhält.
Die Manschette 23 der Abschlußkappe 17 bildet bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der an den Dichtring 12 angeschlossenen Manschette 29 einen Ringspalt.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel· ist zwischen dem Dichtring 10 und der Manschette 16 ein zusätzlicher Stützring 30 vorgesehen. r*er einen äußeren Wulst 31 besitzt, welcher in eine Ringnut 32 der Innen-
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bohrung 1 eingreift. Der Stützring 3o soll in· ähnlicher Weise wie die Lippe 26 größere achsiale Kräfte aufnehmen und den Mantel 16 bzw. die Wulst 19 vor zu hoher Belastung schützen. Deswegen ist auch die der Außenseite der Tragrolle zugewandte Seite der dreieckförmigen Ringnut 32 senkrecht zur Achse 21 angeordnet, so daß für den Stützring 3o bzw. den Wulst 31 ein tragfähiges Widerlager entsteht.
Sclwutzan Sprüche
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Claims (4)

- 11 - Schutzansprüche
1. lageranordnung für Pörderbandtragrollen, bei der sich ein Wälzlager an der inneren Stirnfläche eineβ zylinderischen Mantels einer in der Tragrolle gehaltenen Abschlußkappe abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) einen mit der äußeren Stirnfläche (18) abschließenden Wulst (19) besitzt, der in einer Ringnut (2o) der Tragrolle (2) einfaßt und daß der Mantel (16) durch einen in der Nähe der inneren Stirnfläche beginnenden, konischen Ring (22) mit der Abschlußkappe (17) verbunden ist.
2. lageranordnung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet , daß an die innere Stirnfläche des Mantels (16) eine nach außen gebogene Lippe (26) anschließt, die in eine Ringnut (27) der Tragrolle (2) einfaßt.
3. lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der inneren Stirnfläche urddem Wälzlager (5) ein Stützring (3o) angeordnet ist, der mit einem Wulst (31) in eine Ringnut (32) der Tragrolle (2) einfaßt.
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4. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dTe"l/iiIste~~tT?7"3Tr lind" die^^ Ringnuten (20, 27, 32) ein dreieckförmiges Profil besitzen, dessen eine Seite senkrecht zur Achse (21) der Tragrolle (2) angeordnet ist.
7415114-5.1174
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619335A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Erley & Boenninger Masch Anordnung zur abdichtung von lagern, insbesondere von waelzlagern an foerderbandtragrollen, vorzugsweise des untertagebetriebes
DE3027869A1 (de) * 1980-07-23 1982-03-04 Bleichert Förderanlagen GmbH, 6960 Osterburken Friktionswalze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619335A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Erley & Boenninger Masch Anordnung zur abdichtung von lagern, insbesondere von waelzlagern an foerderbandtragrollen, vorzugsweise des untertagebetriebes
DE3027869A1 (de) * 1980-07-23 1982-03-04 Bleichert Förderanlagen GmbH, 6960 Osterburken Friktionswalze

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