DE7412802U - An der rueckseite eines strassenfertigers angeordnete vorrichtung zum verteilen von strassenbaustoff - Google Patents

An der rueckseite eines strassenfertigers angeordnete vorrichtung zum verteilen von strassenbaustoff

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DE7412802U DE19747412802 DE7412802U DE7412802U DE 7412802 U DE7412802 U DE 7412802U DE 19747412802 DE19747412802 DE 19747412802 DE 7412802 U DE7412802 U DE 7412802U DE 7412802 U DE7412802 U DE 7412802U
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FA KLAUS-GERD HOES 2900 OLDENBURG
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Description

6402/pj/pi
Gebrauchsmusteranmeldung G 74 12 802.2
Firma Klaus-Gerd Hoes, Donnerschweer Straße 295 - 299» 2900 Oldenburg
An der Äückseite eines Straßenfertigers angeordnete Vorrichtung zum Verteilen von Straßenbaustoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Straßenbaustoff mit mindestens einer, an der Rückseite eines Straßenfertigers quer zur Fahrtrichtung angeordneten, waagerechten Verteilerschiene, die mit einem am Fahrgestell des Straßenfertigers angeordneten Antriebselemervt antriebsmäßig gekoppelt ist.
Strsßenfertiger der vorbβzeichneten Gattung sind in Richtung der zu fertigenoen Straße langsam fahrende Fahrzeuge, bei denen die Vorderseite einen Straßenbaustoff-Vorratsbehälter aufweist und bei denen die Rückseite mit der eigentlichen Einbau-Vorrichtung für den Straßenbaustoff zur Fertigung eines Fahrbannbelages versehen ist. Der im Baustoff -Vorratsbehälter vorhandene Straßenbaustoff wird über geeignete Fördereinrichtungen, wie Lattenroste oder dergleichen, zur Rückseite des Straßenfertigers befördert und dort vor der eigentlichen Einbau-Vorrichtung über die gesamte Breite der zu fertigenden Fahrbahn gleichmäßig verteilt. Diese
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seitliche Materialverteilung erfolgt bei den bekannten Stra ßenfertigern mit quer zur Längsrichtung des Fertigers angeordneten Schnecken, die koaxial zueinander angeordnet sind.
i/icäe οΰώϋοΟΚσΠ nsiöcü äubCIiIiO-U-Uo 'ΰϋΐόΐΤΌΟϋΰ.σνχχχΟΰσΧ JäüUgg keit auf, wodurch bei gleicher Drehrichtung der koaxialen Schneckenabschnitte verschiedene Förderrichtungen des Straßenbaustoffes möglich sind. Da die Breite des einzubauenden Fahrbahnbelages gewöhnlich die Breite des Straßenfertigers selbst überschreitet, werden die verschieden gängigen Abschnitte der quer zur Fahrtrichtung des Fertigers liegenden Verteilerschnecke gewöhnlich so angeordnet, daß ein den Schneckenabschnitten gemeinsamer Antrieb im Bereich der Mittellinie des Straßenfertigers, also auch in der Mittellinie des Straßenbaustoff zuführenden Lattenrostes angeordnet ist und seitlich von der Antriebseinrichtung je ein Schneckenabschnitt angeordnet ist, dessen Gängigkeit so ausgerichtet ist, daß der Straßenbaustoff jeweils nach links und nach rechts vom Lattenrost aus verteilt wird, und zwar über die gesamte Breite des einzubauenden Fahrbahnbelages.
In der Praxis kann es beim Fertigen von Straßenbelägen vorkommen, daß in bezug auf die Seiten des Straßenfertigers verschieden starke Straßenbeläge eingebaut werden sollen* Auch der Einbau von Straßenbaustoff auf nur einer Seite des Straßenfertigers kann möglich sein- Zu diesem Zweck ist man bei bekannten Straßenfertigern dazu übergegangen, den Bau-
stoff zuführenden Lattenrost zu teilen, so daß jedes Teil des Lattenrostes einen zugehörigen seitlichen Schneckenab-Bcbnitt bedient. Durch einen doppelten Lattenrost kann man «war den Matorialfluß auf einer Seite des Straßenfertigers •toppen, man kann das Baumaterial aber kaum von einer Seite des Straßenfertigers zur anderen befördern, selbst wenn man •ine Schnecke gegenläufig fördern läßt, da die Antriebseinrichtung für die Schnecken ein verhältnismäßig großes Gehäuse aufweist, das zwangsläufig nur eine geringe Bodenfreiheit hat, •o daß die für das seitliche Fördern des Straßenbaustoffes nur Verfugung stehende lichte Weite zu klein ist. Außerdem ist der Abstand der einzelnen Schneckenabschnitte durch Zwi-BChensetzung der Antriebseinrichtung in der Mitte viel zu groß. Man hat also für den einseitigen Einbau kaum mehr als die Hälfte des möglichen Straßenbaustoffstromes zur Verfügung. In dem Vorratsbehälter bzw. dem Materialschacht mit dem Lattenrost bleibt auf der einen Hälfte das Material liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so auszubilden, daß eine beliebige seitliche Verteilung des Straßenbaustoffes über die gesamte Fertigungsbreite ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Fahrgestell im Bereich der Straßenbaustoff-Verteilung zwei koaxial gegeneinander verschiebbare, waagerechte Quer-
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träger aufweist, daß das über die Breite des Fahrgestells hinausschiebbare freie Ende jeden Querträgers ein Verteiler sennecken- Antriebselemenb aufweist, und daß den somit •inander gegenüberliegenden Antriebselementen der unter-3ch.isdlicb.ss Lä
s. Lägs dsr Querträger durch. Zus
anpaßbare, die Abtriebsseiten der Antriebselemente verbindende Verteilerschnecken-Abschnitte zugeordnet sind« Die Antriebe der Verteilerschnecken sind dadurch vorteilhaft nach außen gelegt, also an die Stellen des Straßenfertigers, an denen am wenigsten Material vorbeigefördert werden muß. Die Querträger mit den daran angeordneten Antriebselementen sind seitlich ausziehbar, so daß die Antriebselemente auch bei größeren Einbaubreiten immer außen liegen. Der bei den bekannten Straßenfertigern mittig angeordnete Antriebskasten verursachte einen Materialstau in der Mitte des Lattenrostes. Dieser Materialstau entfällt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung und der volle Straßenbaustoffstrom vom Lattenrost kann nach, einer Suite gefördert werden, wenn eine Schnecke gegenläufige Drehrichtung hat.
Die Querträger können eine gemeinsame Querträgerführung aufweisen, die auf dein Fahrgestell des Straßenfertigers befestigt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Querträger als ineinanderschiebbare Hohlprofile ausgebildet, wobei jedes Hohlprofil als Rohr ausgebildet ist. Die Vertei-
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lerschnecke weist rechtsgängige und iinksgängige zusammenst eckt are Verteilerschnecken-Abschnitte auf, die in der
Mitte des Straßenfertigers zusammengeführt und koaxial drehbar ineinander gelagert sind. Dadurch wird die Förderung des vollen Straßenbaustoffstromes vom Lattenrost nach einer Seite des Straßenfertigers bei gegenläufig drehbaren Verteilerschnecken-Abschnitten weiter verstärkt. Da die Schnecken über einen Zapfen in sich selbst gelagert sind, wird keine Lagerung der Schnecke mit Abstützung am Fahrgestell des Straßenfertigers benötigt. Dadurch können die inneren Schneckenabschnitte mit einem sehr geringen Abstand zueinander angeordnet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung
kann der bisher bekannte, doppelte Lattenrost durch einen
einteiligen ersetzt werden, was sich kostengünstig auf einen Straßenfertiger auswirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Rückseite eines
StraSenfertigers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei eingeschobenen Querträgern und
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit ausgeschobenen
Querträgern.
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Fig. 1 zeigt eine scliematische Ansicht der Rückseite eines Straßenfertigers in Fahrtrichtung gesehen. Zwecks deutlicher Larsteilung sind nur die wesentlichsten Teil ο gezeichnet. Mit 1 ist ein Material tunnel "bezeichnet, in den der im nicht dargestellten Vorratsbehälter befindliche Straßenbaustoff mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Lattenrostes zur Rückseite des Straßenfertigers gefördert wird, wo er von der Verteilerschnecke seitlich in der Breite des zu fertigenden Fahrbahnbelages verteilt wird* Sie Verteilerschnecke 2 weist einen linksgängigen Schneckenabschnitt 3 iind einen rechtsgängigen Schneckenabschnitt 4 auf. Die Schneckenabschnitte sind mittels eines Zapfens 5 ineinander gelagert und gegeneinander verdrehbar. Die äußeren Enden ,-jedes Schneckenabschnittes sind in einem hängenden Lager 6 bzw. 6a abgestützt und i^it einer zugehörigen Antriebseinrichtung 7 bzw. 7a gekoppelt. Die Antriebseinrichtungen sind als Kegelradgetriebe ausgebildet und antriebsmäßig mit an sich bekannten Hydraulikmotoren 8 bzw. 8a verbunden. Durch schematisch angedeutete Kegelräder 10 und 11 bzw. 10a und 11a, ist der antriebsmäßige Kraftfluß von den Hydraulikmotoren über die Antriebseinrichtungen zu den Schneckenabschnitten 3 und verdeutlicht. Die Hydraulikmotor sind an den Enden von Querträgern 12 und 12a befestigt, die infcinanderschiebbar sind und in einer Querträgerführung 13 gelagert sind, die sich parallel zur Längsachse der Verteilerschnecke erstreckt und mit
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dem Fahrgestell des Straßenfertigers über niclit dargestellte Elemente verbunden ist. Die Antriebselemente können auch durch Kettengetriebe oder dergleichen ersetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der die Querträger 12 und 12a seitlich ausgeschoben sind. Je nach Länge der seitlichen Aus Schiebung werden zwischen den Antriebselementen ? und 7a und den hängenden Lagern 6 und 6a weitere, ineinander st eckbare S^h". eckenabschnitte 14, 15, 16 baw. 14-a, 15a /und 16a eingesetzt. Der aus dem Material tunnel 1 austretende Straßenbaustoff wird durch die zusammengesteckten Schneckenabschnitte 3, 14a, 15a und 16a nach links befördert sowie durch die Senneckenabschnitte 4, 14, 15 und 16 nach rechts.
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    I^ Vorrichtung zum Verteilen von Straßenbaustoff mit mindestens einer an der Rückseite eines Straßenfertigers qusr zur Fahrtrichtung angeordneten, waagerechten Verteilerschnecke, die mit einem am Fahrgestell des Straßenfertigers angeordneten Antriebselement antriebsmäßig gekoppelt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell im Bereich der Straßenbaustoffverteilung swei koaxial gegeneinander verschiebbare waagerechte Querträger (12, 12a) aufweist, daß das über die Breite des Fahrgestells hinausschiebbare freie Ende jeden Querträgers ein Verteile^schnecken-Antriebselement (7, 8, 7a, 8a) aufweist, und daß den sc-tit einander gegenüberliegenden Antriebsele- * menten der unterschiedlichen Länge der Querträger durch Zu-
    ! sammenstecken anpaßbare, die Abtriebsseiten der Antriebselemente verbindende Verteilerschnecken-Abschnitte (3» 4-, 14-, 15, 16, 14-a, 15a, 16a) zugeordnet sind.
    2± Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (.12, I2a) eine gemeinsame Querträgerführung (13) aufweisen.
    Vorrichtung nach. Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12, 12a) als ineinanderschiebbare Hohlprofile ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlprofil als Rohr ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadvirch gekennzeichnet. daß die Verteilerschnecke (2) rechtsgängige und linksgängige rusammensteckt»are Verteilerschnecken-Abschnitte (3, 4) aufweist , und daß die derart ausgebildeten verschieden gängigen Abschnittsbereiche der Verteilers' ^necke in der Mitte des Straßenfertiger.0 zusammengeführt und koaxial drehbar ineinander gelagert sind.
DE19747412802 1974-04-11 1974-04-11 An der rueckseite eines strassenfertigers angeordnete vorrichtung zum verteilen von strassenbaustoff Expired DE7412802U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261093A2 (de) * 1986-09-15 1988-03-23 White Consolidated Industries, Inc. Breitenveränderbares Materialverteilungssystem bei einem Asphalt-Strassenfertiger oder dergleichen
CN102689363A (zh) * 2012-06-07 2012-09-26 三一重工股份有限公司 一种搅拌运输车
DE202016100767U1 (de) 2016-02-15 2017-05-18 Dieter Schwenninger Querverteileinrichtung und Straßenfertiger

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DE202016100767U1 (de) 2016-02-15 2017-05-18 Dieter Schwenninger Querverteileinrichtung und Straßenfertiger
DE102017202290A1 (de) 2016-02-15 2017-08-17 Dieter Schwenninger Querverteileinrichtung und Straßenfertiger

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