DE7412333U - Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen

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DE7412333U
DE7412333U DE19747412333 DE7412333U DE7412333U DE 7412333 U DE7412333 U DE 7412333U DE 19747412333 DE19747412333 DE 19747412333 DE 7412333 U DE7412333 U DE 7412333U DE 7412333 U DE7412333 U DE 7412333U
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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LJDEWIG · DiPL-PHV-BUSE . D!PL-phys. MENTZEL '
WUPPERTAL 2 · UNTERDCfRNEN 114 ■ RUF (02121) 553611/12 511 Kennwort: "Rohranbohrung"
Brüder Mannesman» KG, 563 Remscheid, Lempstraße 24 Vorrichtung sum Anbohren von Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht e.'.ch &uf eine Vorrichtung zum Anbohren von Rohrleitungen mit einem die Anbohrstelle umfassenden Ventilgehäuse, das einen Ventilstutzen zur Einführung eines spanabhebenden Werkzeugs bin unter den Ventilsitz trägt und einen Abgang für eine Rohrabzweigung aufweist.
Der Anbohrvorgang erfolgt in der Regel an Rohrleitungen, bei denen das Medium unter Druck steht. Ein besonderes Problem besteht darin, ein Ausströmen des Mediums ins Freie bei diesem Vorgang zu verhindern, was sich besondere bei Gasen stallt. Schwierig ist en, nach dem Arbeitsgang des spanenden Werkzeugs dieses ohne Druckverlust durch den endgültigen Ventilkörper zu ersetzen. In manchen Fällen ,erwendet man einen besonderen Ventilkörper mit an dessen Stirnende vorgesehenem spanabhebenden Werkzeug, womit dieser besondere Ventilkörper av i\ zum Ausführen der Anbohrung an der Rohrleitung dient und nach Beendigung dieses Vorgangs als endgültiger Ventilkörper zusammen mit dem daran befindlichen Schneidwerkzeug im Ventilgehäuse verbleibt. Für jade Anbohrung 1st somit ein gesondertes spanabhebendes Werkzeug erforderlich, was einen groBen Zeitaufwand darstellt. Weiterhin verengt das im Schließzustand des Ventile in die Rohrleitung eintretende stirnseitige Bohrwerkzeug am Ventilkörper unnötigerweise danQuerschnitt der Rohrleitung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die einen einfachen, zuverlässigen Aufbau aufweist und sich durch bequeme und sichere Abdichtung beim Anbohrvorgang und Austausch des Werkzeugs durch den Ventilkörper auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Ventilgehäuse zwischen der Anbohrstelle und dem Abgang ein quer zur Bohrrichtung verlaufender Drehschieber angeordnet ist, dessen Schieberdurchlaßöffnung eine lichte Weite aufweist, die zur Durchführung des spanabhebenden Werkzeugs ausreicht.
3ei~« Durchführen dsr Änbchrung wird der Drehschieber ait eeiser Schieberdurchlasöffnung in axialer Ausrichtung mit der Bohrichtung gebracht. Nun kann das spanabhebende Werkzeug durch die Schieberdurchlaßöffnung hindurch bis zur Rohrleitung im Ventilgehäuse durchgeschoben werden, wo es seine Bohrtätigkeit ausführen kern. Ist die Anbohrung fertiggestellt, so kann zunächst, solange das Arbeite- und Dichtungsgestänge des Werkzeugs am Ventilgehäuse angeschlossen bleibt, kein Verlust an Druck auftreten. Dann wird das spanabhebende Werkzeug aus der Schieberdurchlaßöffnung nach oben gefahren und der Drehschieber in seine SchlieBlage geschwenkt, bevor das Arbeits- und Dichtungsgestänge des Werkzeugs vom Schiebergehäuse entfernt wird. In der Sperrlage des Drehschiebers ist nun die erzeugte Anbohrstelle in der Rohrleitung innerhalb des Ventilgehäuses nach außen gut abgedichtet, weshalb nunmehr bequem der endgültige Ventilkörper an den Ventilstutzen des Ventilgehäuses angeschraubt werden kann. Statt dessen wäre e3 auch möglich, den Drehschieber selbst als Betätigungsventil zu verwenden, was eine wesentliche Ersparnis bringen würde. Im letzten Falle wäre ledig-
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11 ch ein Abgang für die Rohrabzweigung am ventilgehäuse erforderlich, durch welches dann das Bohrwerkzeug eingeführt wird.
Sofern ein gesonderter Ventilkörper eingesetzt werden soll, verwendet man einen Ventilsits, der vor der DurchlaBÖffnung des Drehschiebers im Ventilgehäuse angeordnet ist, wenn man in Richtung \ des Ventilstutzens in das Gehäuse blickt. Dieser Ventilsits ist j ausreichend groß bemessen, um das spanabhebende Werkzeug während , des Anbohrvorgangs ungestört hindurchzulassen. ' |
ZweckmäSigerweise verwendet man einen zylindrischen v^nv. VV-". r \ als Drehschieber und geeignete ringförmige Dicht'^vnn '**». V)-*tfc£": " häuse, die in Cffenstelluag des Schiebers eine AhÄi-ch^ü-w, ->ν ?. -rufen. Zur Fixierung der Offen- und Schließlage &p.s Drehschiebers sind Anschläge vorgesehen. Zweckmäßigerwelse werden di^se am Snde des Drehschiebers angeordnet und bestehen aus Segmentstücken, die sowohl am Schieber einerseits als auch am Ventilgehäuse andererseits vorgesehen sind. Die Anschläge kommen dabei dadurch zustande, daß die an den Segmentkanten befindlichen Schmalflachen beim Verschwenken des Drehschiebers zusammenwirken.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Längsschnittansicht die gesamte Vorrichtung nach ihrer
Montage an einer Rohrleitung, die im Querschnitt erscheint, wobei das spanabhebende Werkzeug sich noch in unwirksamer Position befindet,
Fig. 2 in größerer Darstellung eine Teilansicht der Vorrichtung
in wirksamer Arbeltsstellung des spanabhebenden Werkzeugs,
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Fi$« 3 eins Dstsilsasicht der Verrichtung asit ei«·*· Position de·
Schiebers während des Auswechselns des spanabhebenden Werkzeugs,
Fig. 4 die Gebrauchslage des fertigen Ventilgehäuses mit eingesetzem Ventilkörper,
Pig. 5 eine Schnittansicht dur«-h den hinteren Teil von Ventilgehäuse und Drehschieber Jtogs der Schnittlinie V-V von Fig. 4.
Die Vorrichtung besteht aus einem Arbeitsgestell IO für ein spanabhebendes Werkzeug, das in vorliegendem Falle als ein Bohrer 11 ausgebildet ist, und einem ventilgehärie 14, welöhcs über as Flanschen angreifende Schraubbolzen an der gewünschten Stelle einer Rohrleitung 15 angesetzt werden kann. Das Ventilgehäuse 14 besitzt einen Ventilstutzen 16 und einen seitlichen Abgang 17 für eine Rohrabzweigung. Im vorliegenden Falle wird dieser Abgang 17 durch einen Versehlußdeckel 18 abgeschlossen. Im Ventilstutzen 16 ist ein mehrteiliges AnschluBstück 12 des Arbeitsgestells 10 eingeschraubt, der
/1 zur Führung des Bohrwerkzeugs 11 und zur guten Abdichtung dient,
wie aus Fig. 1 im einzelnen entnommen werden kann.
eine Das Ventilgehäuse 14 besitzt außerdem,/quer zur strichpunktiert In Fig. 1 angedeuteten Längsachse 21 der Vorrichtung verlaufende Querbohrung 19, die zur Aufnahme eines Drehschiebers 20 dient. Der Drehsehleber 20 besitzt eine Schieberdurchlaßbohrung 22, deren lichte Weite 23, wie in Fig. 2 angedeutet ist, ausreichend groß bemessen ist, um das spanabhebende Werkzeug 11 durchzuführen. Der Durchmesser 24 des Werkzeugs 11 ist kleiner, höchstens gleich dieser lichten Weite 23.
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•"5—
Mi· In Flg. 2 näher geseilt lsi, diar.an Ξ«~ Abdichtung de« Drehschiebers 20 in seiner Offenstellung U-förmige Dichtungsringe 25, 25', die in Nuten 26, 26* des Gehäuses 14 eingelassen sind und eine Form aufweisen, die sie entlang der belÄendigen Austrittsöffnungen des Schieberdurchlasses 22 führt.
Der Schiebet 20 ist mit einem abgesetzten Ende 27 in einem Lagerdeckel 28 Über die in Fig. 2 gezeigten Dichtungen aufgenommen und am Auegan-jende der Querbohrung 19 festgeschraubt. Ein kantiges Betätigungsende 29 des Drehschiebers ragt dabei heraus und dient zum Aufsetzen eines Schraubschlüssels oder eines Handrades.
Die Querbohrung 15 ist als Ssckbehruiig ausgebildet und trägt an
;1 ihres Sn^s Anschläge 30; die ausweislich der Schnittdarsteilung
von Fig. 5 als ein Segment 30 ausgebildet sind. Der Drehschieber 2O ist zylindrisch gestaltet und besitzt an seinem Inneren Stirnende Gegensegmente 31, die ausweislich der Fig. 5 einen halbkreisförmigen Querschnitt einnehmen. Das Segment 30 und das Gegensegment 31 sind, wie auch Fig. 4 zeigt, stufenförmig ausgebildet und greifen ineinander ein, weshalb ihre Schmalflächen 32, 32' am Segment 30 der Querbohrung 19 einerseits mit den Schmalflächen 33,33' am Drehschieber 2O zusammenwirken. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Offenposition des Drehschiebers 20 stoßen die Schmalflächen 33, 32 anschlagartig zusammen und fixieren die gewünschte stellung des Schiebers 20. Bei der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung ist der Drehschieber 2O um 9O° verdreht, weshalb dann die Schmalfläche 33 des Gegensegments 31 mit der Schmalfläche 32 des Segments 3O in der Bohrung 19 zusammenwirkt.
Das Arbeitsgestell 10 zur Bewegung des spanabhebenden Werkzeugs 11 kann von beliebiger, bekannter Bauart sein. Im vorliegenden Fall
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ist das Bohrwerkzeug 11 am unteren Bn<ie eines Schaftes 34 angebracht, der an dem abgedichteten Anschlußstack 12 herausragt. Die Länge des Schaftes 34 ist so groß ausgebildet, das es die Höhe des Ventilgehäuses 14 zuzüglich der Stärke der zu durchbohrenden Rohrleitung 15 übersteigt. Das Arbeitsgestell 10 dient nicht nur zur Längsführung und drehbaren Aufnahme des Schaftes 34 sondern auch zur Lagerung einer Schraubspindel 35 eet, die darin über einen Handhebel 36 verschraubbar ist. Die Spindel 35 drückt mit ihrem zugespitzten Ende 37 auf das flache Stirnende 38 d-s Schaftes 3^» der in diesem Bereich ein abgekantetes Teilstück 39 trägt, an welchem ein Schraubschlüssel od.dgl. angreifen kann, mit welchem der Schaft 34 rotiert wird.
Soll eine Rohrleitung 15 an einer gewünschten Stelle angebohrt werden, um eine Abzweigung od.dgl. zu schaffen, so wird über der gewünschten Bohrstelle 4Q, die in Figs 1 gezeigte Vorrichtung aufgebaut. Nach Festschrauben des Ventilgehäuses wird dieses über den Ventilstutzen 16 reit dem Arbeitsgestell 10 und dem spanabhebenden Werkzeug 11 versorgt. Der künftige Abgang 17 ist durch einen Verschlußdeckel 18 zunächst fest verschlossen, kann aber auch statt dessen mit der späteren Abzweigleitung bereits versehen sein. Nun wird der Drehschieber 29 in die dort ersichtliche Offenstellung gebracht. Der Schaft 34 mit dem Werkzeug 11 kann nunmehr durch die Schieberdurchlaßöffnung 22 hindurchgefahren werden, bis das Werkzeug 11 den Ort der gewünschten Bohrstelle 40 erreicht. Nun kann durch Drehen des Schaftes 34 an der Stelle 39 einerseits und durch Einschrauben der Spindel 35, die auf das Werkzeug 11 den gewünschten Druck ausübt, der Bohrvorgang durchgeführt werden, der in Fig. 2 näher gezeigt ist. Ist der Durchbruch an der Bcihrsteile 40 fertiggestellt, so wird der Drück das VsntilgehSuse 14 nicht verlassen
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können, veil dieses einerseits vom Anschlußstück 12 am Stutzen und andererseits vom Verschlußdeckel 18 und dem Schieber 20 verschlossen ist.
Bevor aber das Anschlußstück 12 gelockert und das Arbeitegestell zusammen mit dem Werkzeug 11 ganz aus dem Ventilgehäuse entfernt werden, wird zunächst der Drehschieber 20 in seine Sperrlage gebracht, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Jetzt ist bereits im Bereich des Drehschiebers eine Abdichtung des Venti!gehäuses 14 hergestellt. Nunmehr kann das Arbeitsgestell 10 ohne Druckverlust entfernt werden. Daraufhin kann, wie Fig. 4 veranschaulicht, ein endgültiges Ventilglied 41 mit seiner abgedichteten Verschraubung 42 bequem aufgesetzt werden, wobei im SchileBzustand des Ventils sein Dichtkörper 43 an einem Ventilsitz 44 zur Anlage kommt, der von einem Ventilring 45 gebildet wird, der vor de» Drehschieber 2O angeordnet ist»
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PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-fhys. BUSc · dipl-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12 511 Kennwort: "Rohranbohrung"
Aufstellung der Bezugszeichen
10 Arbeitsgestell 39 Abkantuag von
11 spanabhebendes Werkzeug 40 Bohrstelle
12 Ansehlasstack 41 Ventilglied
13 Dichtung 42 Venti!verschraubung t4 Ventilgehäuse 43 DichtkOrper
15 Rohrleitung 44 ventilsitz
16 Ventilstutsen 45 Ventilring
17 Abgang
19 QuerbohruQig
20 Drehschieber
21 Längsach*»
22 Schieberdvtrchl; Äöf fnung
23 llchteWeite ven 22
24 Durchasssair vor 11 25, 25' Dichtungsring 2t, 26* Hut
27 abgesetzt«« Ende von 20
28 Lagerdeckel
29 BetStigungsende
30 Segnent
31 Gegensegmtnt
32, 32' Schealfiaehe von 30
33, 33* Schnuilflache von 31
34 Schaft
35 Schraubspindel
36 Bandhebel
37 Ende von 35
38 Stirnende von 34
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Claims (3)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWSG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL^ 56 WUPPERTAL 2, den 15.9.1975 Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Anbohren von Rohrleitungen mit einem die Anbohrstelle umfassenden Ventilgehäuse, das einen Ventilstutzen zur Einführung eines spanabhebenden Werkzeugs bis unter den Ventilsitz trägt und einen seitlichen Abgang für eine Rohrabzweigung aufweist, wobei ein quer zur Bohrrichtung verlaufender Tehschieber in der Vorrichtung angeordnet ist, dessen Schieberdurchlaßöffnung eine lichte Weite aufweist, die zur Durchführung des spanabhebenden Werkzeugs ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (20) im Ventilgehäuse (14) zwischen der Anbohrstelle (40) und dem Ventilstutzen (16) angeordnet ist und der Ventilsitz (44) vom Ventilstutzen (16) aus gesehen, vor der Durchlaßöffnung (22) des Drehschiebe ^ (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (20) aus einem zylindrischen Ventilkörper besteht, der Anschläge (32, 33) zur Fixierung einer Offenlage und Schließlage aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Lagefixierung am inneren Ende des Drehschiebers (20) angeordnet sind und aus Segmentstücken (30, 31) am Schieber (20) einerseits und Ventilgehäuse (14) andererseits bestehen, die mit ihren längs der Segmentkanten verlaufenden Schmalflächen (32,32"; 33,33') zusammenwirken.
DE19747412333 1974-04-08 1974-04-08 Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen Expired DE7412333U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522347A1 (de) * 1985-03-06 1986-11-06 Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke Schieber fuer eine vorrichtung zum gasfreien anbohren und verschliessen eines gasleitungsrohres
DE4405798A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-31 Friatec Keramik Kunststoff Anbohrarmatur

Cited By (3)

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DE3522347A1 (de) * 1985-03-06 1986-11-06 Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke Schieber fuer eine vorrichtung zum gasfreien anbohren und verschliessen eines gasleitungsrohres
DE3546802C2 (de) * 1985-03-06 1994-02-10 Immanuel Jeschke Verfahren zum Errichten eines Umganges und zur späteren Entfernung des Umganges bei einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff
DE4405798A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-31 Friatec Keramik Kunststoff Anbohrarmatur

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