DE740936C - Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

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DE740936C
DE740936C DEG101568D DEG0101568D DE740936C DE 740936 C DE740936 C DE 740936C DE G101568 D DEG101568 D DE G101568D DE G0101568 D DEG0101568 D DE G0101568D DE 740936 C DE740936 C DE 740936C
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Germany
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Application number
DEG101568D
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English (en)
Inventor
Karl Richard Leopold Grauding
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Die! Erfindung bezieht sich auf Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in verschiedene Unterlagen, beispielsweise zum Eintreiben von Nägeln in Wände, oder zum Verbinden von Werkstücken der verschiz-densten Art bzw. zum Zusammenheften von Papierbögen, z. B. in der Buchbinderei, bei der Herstellung von Faltschachteln o. dgl. Solche Gräte sind an sich bekannt und bestehen, im wesentlichen aus einem .Gehäuse mit einem darin in seiner LänZsrichtung beweglichen Schlagorgan zum Eintreiben der Befestigungsmittel. Diese Befestigungsmittel. selbst sind während des Schlagvorganges in einem Kanal allseitig geführt.
  • Da die Führung mit der Form der Befestigungsmittel ziemlich genau übereinstimmen muß, ist ein solches Gerät immer nur für eine ganz bestimmte Sorte Befestigungsmittel von bestimmter Größe verwendbar. In vielen Gewerbebetrieben besteht aber das Bedürfnis, Befestigungsmittel der verschiedensten Art mit solchen Geräten verarbeiten zu können. Es muß dann für jede Art und jede Grcßc von Befestigungsmitteln ein besonderes Gerät vorgesehen werden.
  • Es ist bereits bekannt, bei einem Gerät zum Eintreiben von Klammern Hilfshülsen vorzusehen, die man in die die Klammern führende Hülse einsetzen kann, um diese verschiedenen Klammerabmessungen anzupassen. Bei einer Nagelmaschine hat man der Hagelzuführung auch bereits verstellbare `Fände gegeben. tun sie verschiedenen Nagelformen anpassen zu können. Deingegenülier ist es eine Aufgabe der Erfindung, das Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln so auszubilden. daß man ohne die Vornahme von Änderungen Befestigungsmittel der verschiedensten Art und Größe. verarbeiteil kann.
  • Die Erfindung gellt von der Erkenntn's aus, daß es nicht unbedingt notwendig ist, die Befestigungsmittel allseifig zu führen, daß es vielmehr genügt, wenn beispielsweise Klammern an ihren parallelen SchenI,eln geführt «-erden und ein Abgleiten des Schlagorgans von dem die beiden S,chenkeI verbindenden Mittelteil vermieden wird.
  • Bei einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, bestehend aus einem langgestreckten, -eli.ätiseförmigen Führungsstück, in dessen Längsrichtung für das ein7titreibende Befestigungsmittel. ein Fiillrtiii@gskanal vorgesehen ist, der gleichzeitig zur Führung eines den Kanalquerschnitt ausfüllenden, vorzugsweise magnetischen Schlagstößels dient, ist gemäß der Erfindung der lichte Querschnitt des inl Führungsstück vorgesehenen Kanals aas dem Querschnitt von mehreren achsparallelen, mindestens zum Teil einander durchdringen3en Kanülen für Befestigungsmittel verschiedener Art bzw. Abmessungen zusammengesetzt.
  • Besonders zweckmäßig lassen sich in eillenl solchen Gerät Klammern verwenden, deren 42ittelteil nicht in einem scharfen rechten Winkel zu den Schenkeln stellt, sondern rund gebogen ist. Solche Klammern entstellen vorzugsweise, wenn man diese j weils beim Gebrauch v oil einer Vorratsrolle entsprechenden Drahtes abschneidet. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, Klammern dieser Art fertig vorbereitet dem Gerät zuzuführen.
  • Beim Eintreiben von Drälitklamnlern übt das S.cldagorgan eine gewisse Spreizwirkung auf die Klammern aus, so da.ß sie sich an die Wandungen des Führungskanals eng anlegen. Hierdurch wird die Reibung beträchtlich. so daß eile, erheblicher Kraftaufwand zum Eintreiben der Klammern selbstirr ,eincweiche Unterlage - erforderlich ist. Besonders bei einem Gerät gemäß der Erfindung, bei dem die Führung der Klammern an den Schenkeln besonders benau sein muß, kann dies dazu führen, daß die Anwendung erschwert wird.
  • Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Querschnitt der zur Führung de:.- Klammern dienenden Kanäle nach dem Ausstoßende der Führungskanäle hin in geringem Maße stetig zu eru-eitern.
  • Um die Führtmg noch weiter zu verbessern und insbesondere auch um Klammern mit leicht voneinander abweichenden Massen in ein und demselben Führungskanal verwenden zu können, ist es weiterhin zttecIcmäßij,
    den im w-esentliclien rechteckigen Qti;-:-sclin.itt
    voll zur Klammerführung dienenden Kanälen
    nach den Enden zu um einen geringen Betrag
    zti verjüngen, so daß sie von symmetrisch
    einander gegenüberliegenden Nuten von pris-
    matisclier Gestalt gebildet werden. Hierdurch
    wird erreicht, daß Klammern voll etwas ge-
    riqgerer Drahtstärke während des Eintreibens
    durch die bereits erwähnte Spreizwirkung
    fest an die Wandungen des Kanals ai=-c:lrückt
    und somit sicher geführt werden.
    Besonders zuec,aäNg ist die gle'clizei-ig::
    Anwendung der beiden vorerwähnter" Maß-
    nahmen. In diesem Falle ist es nicht not@@-en-
    dig, den Gesamtquerschnitt in seiner Lzings-
    ausdehnung zu vergrößern. Es genügt
    mehr, Gien spitzen WinI>el der Nuten von pris-
    matischer Gestalt nach dem Ausstoßcilde cles
    Führungsstückes hin stetig zu erweitern, da
    hierdurch eine Verbreiterung des wirksamen
    Kanalquerschnitts für eine gegebene Schen-
    kelstärke des einzutreibenden BefestigLin-s-
    mittels erzeugt -wird.
    In den Figuren ist die Erfindung
    an Hand verschiedener Attsfiilirungsl)eispiele
    Mäher erläutert. Fig. i stellt einen Schnat
    durch ein Nagelgerät dar, welches -An wescn;-
    Ichen die übliche Bauart aufweist.
    34-t i ist das Gehäuse bezeichnet, in dein
    ein Schlagorgan a beweglich angeordnet :st.
    ;1n1. oberen, d. h. getriebenen Ende weist d,;-(-,-
    4 es Sch'.agorgan eine knopfförmige Verbreac-
    rting 3 auf. An seinem unteren Ende 4 reicht
    das S.cl:lagoi-gan in einen Kanal 5 hinein, :ii
    welchem das Befestigungsmittel, beispielsweise
    ein Nagel oler Stift, geführt :cird. In einer
    Erweiterung des Gehäuses i ist eine Feder
    a a-
    ngebracht die sich unten -c-en das Ge-
    häuse i und oben gegen einen Kragen cles
    Schlagorgans e abstützt. Der untere Teil des
    Gehäuses, in welchem s°ch der Kanal 5 l@c-
    findet, ist mit ; bezechl:et.
    Fig.@,. b:s S stellen verschiedene Schnitte
    durch das -Untere Ende des Gehäuses dar und
    zeigen verschIcderie @usfü@rungsmüglc@kei-
    ten des erfindungsgemäßen Gerä-es, d.h. v<:r-
    scbiedeiie Isambinati#o,ismöslichhciten für zwei
    oder mehrere Füliratlgskailii'c. Aus Fi-
    und 3 isst zu erlcellll.etl, daß :r1 Bell unteren
    Teil; des Gehäuses ein @leso:@<lcres I:-rls@ltz-
    stück S eingesetzt «-erden kann, welclics d2e
    eigentl'_chen Führul:;shahä'c I,@:[email protected]. Dieses
    Einsatzstück kann gege'@e::erlfa'ls, zv#.-ecknläfi
    gieichzeiri,g mit clem ?'nie des Sclila@organs,
    auswechselbar sein. De vel-scl,=c -jci@eil, eirt-
    ander durchdriligeilden Kanä:c sit:cl mit Gien
    Zifferilg his 16 bezeichnet. In den versch:c-
    denen Figuren stellen d'e 1-anäle <) un-l 13
    im Querschnitt runde @üai't;__äskala;lc für
    Stifte. Nägel o. dgl. dar, während die Kanüle
    io .gis t2 Lind: 1.1 his 1#1 im nuer_s@hnitt im
    wesentlichen rechteckige Gestalt aufwegi;sen und zur Führung von Klammern, Hakenoder ähnlichem dienen.
  • Fig.2 zeih die Durchdringung eines im Querschnitt runden und :eines im Querschnitt rechteckigen. Kanals, bei denen die Achsen zusammenfallen. Fig.3 zeigt zwei sich rechtkreuzende Kanäle mit gemeinsamen Achsen, wohei die Kreuzung zur Bildung eines runden Kanals erweitert ist. Fig. 4 zeigt zwei reclltedZige 11aIläl,e 10 und 12, die parallel nebeneinanderliegen- und von einem dritten, rechteckigen Kanal i i gekreuzt werden:. D,-_e Kreuzungen sind auch hier zu runden Kanälen 9 :and 13 erweitert. Fig. 5 zeigt lediglich rechteckige Kanäle zur Führung von Klammern, IIa'_>en o. dgl., wobei drei Kanäle para'lel nebeneinanderlsegen und von dem vierten .-ecnitv_nklig durchdrungen werden.
  • .Es ist nicht notwendig, daß sich die rechteclügen hanä'.ie immer unter rechten Winkeln schneiden. Es ist vielmehr gemäß Fig. 6 möglich, de Kanäle unter beliebigen Winkeln zueinander anzuordnen. Auf d--ese Weise läßt sich eine bessere Raumausnutzung erzielen; der Querschnitt des Schlagorgans wird auf diese Weise ebenfalls kompakter und dieses somit widerstandsfähiger.
  • Fig. 7 und 8 stellen zwei andere Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Kanäle dar. Hierbei sind die runden bzw. ovalen Kalzä1,e 9 (Fig. 7) bzw. 13 (Fig. 8) exzentrisch zur Kreuzung- zweier rechteckiger Kanäle angeordnet.
  • Fig. 9 dient zur Erläuterung einer besunderen -Gestaltung der zur Führung von Klamniern, Haken u. dgl. dienenden- Kanäle und stellt zu diesem Zweck nur einen einzigen solchen Kanal dar. Die Enden des Querschnitts des Kanals 9 sind hier zu Spitzen 26 und 27 verjüngt; diese Verjüngung kann aber auch ebensogut in Stufen vorgenommen sein.
  • Die angegebene Gestalt möge der Kanal an seinem oberen Ende haben; dann stellt die gestrichelt eingezeichnete Gestalt dien Kanal an seinem unteren Ende dar.
  • Obwohl die Längsachse des Querschnitts gleich lang geblieben ist, wirkt sich die Erweiterung der verjüngten Enden 26 und 27 doch in einer Verbreiterung des nutzbaren Kanalquerschnitts aus, wie aus dem eingezeichneten Querschnitt 24 eines Klammerschenkels hervorgeht, der am unteren- Ende des Kanals die gestrichelt dargestellte Lage 28 finnellmen kann.
  • Hat der Stößel genau die Gestalt wie der Kanalquerschnitt an seinem oberen Ende, so ist auch im unteren Ende des Kanals noch eine ausreichende Führung der Klammer sichergesiellt, so daß der Stößel nicht an der Klammer vorbeischlagen und ein Abscheren der Schenkel bewirken kann. Man kann sogar -die Gesamtlänge des Kanalquerschnitts nach dem Ausstoßende zu etwas einziehen und durch die Verbreiterung trotzdem e'ne Erweiterung des nutzbaren Querschnitts erzielen. In diesem Fall läßt sich dann die Führung besonders genau gestalten.
  • In Fig. i o ist ein Schnitt durch das untere Ende eines S,chlagargans dargestellt, welches zu einem Gerät gemäß F:g.2 paßt. Der Schnitt ist so gelegt, wie es in FL-..2 durch die Linie A-A angedeutet ist. An dem Unteren Ende 4. des Schlagorgans ist ein besonderes, aus magnetischem Werkstoff, wie Stahloder einer hochmagnetischen Legierung bestehendes Ansatzstück 17 angeordnet, welches an seinem unteren Ende eine bogenförmige Ausnehi-nung i8 zur besseren Führung der Klammer bzw. des Stiftes aufweist. In Fig. i i ist eine vergrößerte Ansicht des Endstückes 17 von unten dargestellt. Man erkennt, daß die Ausn#e#hmUng 18 aus einem in der Ansicht runden und einem rechteckigen Teil i 9 und 2o besteht, die den Kanälen 9 und io in Fig. 2 entsprechen.
  • Fig. 12 stellt eine stark vergrößerte Klammer dar, wie sie vorteilhaft in einem Gerät gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Die beiden S:chenkel21 und 22 sind hierbei durch ein bogenförmiges Mittelteil a3 miteinander verbunden, während die Enden der Schenkel durch die Abs,chrägungsfläche 2,I und 25 zugeschärrt sind.
  • Je nachdem, welche Lage diese Abschrägungsflächen zueinander haben, wird die Richtung, in welcher die Schenkel in die Unterlage eingetrieben werden, verschieden sein; im dargestellten Ausführungs'ne:spiel der Fig. i i werden die Enden nach -außen gedrückt Und zu einem Kreis- oder Spiralbo.gen aufgerollt. Auf diese Weise wird ein besonders festes Haften der Klammern in der Unterlage erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, bestehend aus einem langges,treckten, gehäuseförmigen Führungss,tück, in dessen Längsr'chtung für das einzutreibende Befestigungsmittel ein Führungskanal vorgesehen ist, der gleichzeitig zur Führung eines den Kanalquerschnitt ausfü:len8en, vo-rzugswe,:se magnetischen Schlagstößels d_ont, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt des im Führungsstück (8) vorgesehenen Kanals aus dem Querschnitt von mehreren achsparallelen, mindestens zum Te:1 einander durch äringenden Kanälen für Befestigungsmittel verschiedener Art bzw. Abmessung zusammengesetzt ist.
  2. 2. Eintreibwerkzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der zur Führung von Klammern vorges:eh enen Kanäle (9 bis 16) sich nach dem Ausstoßende der Führungskanäle hin in geringem ?Maße stetig erweitert.
  3. 3. Eintreibiverkzeu- nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung von Klammern vorgesehenen Führungskanäle (9 bis 16) durch symmetrisch gegenüberliegende Nuten von prismatischer Gestalt gebildet werden.
  4. 4. Eintreibiverkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen-Winkel dieser Nuten sich nach dem Ausstoßende des Führungsstückes (8) hin stetig erweitern. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Drurkscllriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . . Nr. i i2 o8 i, 487 858; schweizerische Patentschrift 53 628; französische Patentschriften . . - 397 ; 28, 4-16214-
DEG101568D 1940-04-10 1940-04-11 Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Expired DE740936C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112081C (de) *
FR397728A (fr) * 1908-12-21 1909-05-15 Edouard Charles Glardon Perfectionnements aux outils employés au scellement de caisses en bois
CH53628A (de) * 1910-10-06 1912-03-16 Anton Schuh Einschlagvorrichtung für Kistenklammern
FR446214A (fr) * 1912-06-29 1912-11-29 Edouard Charles Glardon Clou en pointe de flèche pour scellés de caisses profilés en u et outil pour enfoncer ces clous
DE487858C (de) * 1924-11-05 1929-12-17 Saechsische Cartonnagen Maschi Aufgabe- und Zufuehrungseinrichtung fuer Niet- und Nagelmaschinen, insbesondere fuer die Kofferfabrikation

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