DE7405204U - Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl - Google Patents

Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl

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DE7405204U
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FRANK W GmbH
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FRANK W GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

GM 325
WiIh. Frank GmbH
7022 Leififeluefi
Postfach 1260
Seilbeschlag für ein Fenster,eine Tür od. dgl.
Lie Erfin'luno betrifft einen Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl., auf dessen Seil Beschlagteile angeordnet sind, die eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Seiles aufweisen und irittels mindestens einer im Leschlagteil im Lereich eier Ausnehmung angeordneten Schraube auf dem Seil fixiert sind.
Aus derr OT-Gf, '., 03c O1Jt ist ein Drehkippfenster bekannt, dessen ieschlar aus einem Seil besteht, das als Rundseil ausgebildet, das im Bereich des Oberschlages eines Flügels rundun-laufcr.G angeordnet und über einen Bedienungsgriff verstellbar ist. Dieses Seil trägt Riegelglieder zur Kupplung bzv;. Entkupplung der Achsen bei Betätigung des Seiles, um die tier Flügel wahlweise gedreht oder gekippt werden *ann. Die RiegeTglieder besitzen einen mit einer Bohrung versehenen Mitnehmer, wobei das Seil durch diese
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Bohrüny Sich nlndürCn 6Γ5ΐΓ6θίίυ· DcT Mitnehmer Viel 5t eine Gewindebohrung auf, deren Längsachse senkrecht auf der Längsachse der Bohrung des Mitnehmers und somit der Längsachse des Seiles angeordnet 1st. Beim Anziehen der Schraube drückt diese mit Ihrer Stirnfläche auf den Durchmesser des Seiles und verspannt, dieses gegen den Mitnehmer, wodurch das Beschlagteil auf dem Seil fixiert 1st.
Bei Betätigung des Beschlages wirkt auf die Verbir.dungs= stelle Seil/Riegelglied eine in Längsrichtung des Seiles wirkende Kraft, die sich je nach Bedienungsrichtung 1n zwei unterschiedliche, um 180° versetzte Richtungen erstreckt. Durch diese Wechselbeanspruchung besteht die Gefahr, dass die Schraube sich lockert und damit ein fester Sitz des Beschlagteller, auf dem Seil nicht mehr gegeben 1st. Um dieser Lockerung des Sitzes entgegenzuwirken, 1st es üblich, die Schraube so stark anzuziehen, dass sich eine nicht unerhebliche Deformation des Querschnittes des Seiles ergibt. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass durch das Gewinde der Schraube, Insbesondere durch den Gewindeanfang Drähv<i des Seiles zerstört werden, was insbesondere nach längerer Bealenungs· zeit zu einem Bruch des Seiles fuhren kann.
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D1e Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen SeHbeschlag zu schaffen, bei dam ein sicherer Sitz des Beschlagteiles auf dem Seil gewährleistet istr ohne dass «ine Beschädigung des Seiles durch die Befestigung des Beschlagteiles auf dem Seil auftreten kann unter Erleichterung der Montage des Seilbeschlages, und dass auch ein endloses Seil Anwendung finden kann.
S Diese Aufgabe wird bei einem Seilbeschlag der eingangs
■ erwähnten Ausgestaltung dadurch gelöst, dass die
Schraube mit einem Schaft versehen 1st und die Bohrung zur Aufnahme der Schraube derart versetzt zur Ausnehmung des Beschlagteiles angeorcii.et ist, dass der Schaft der Schraube die Ausnehmung schneidet,und dass das Seil zwischen dem Durchmesser des Schaftes der Schraube und dem Beschlagteil fixiert 1st.
Durch die versetzte Anordnung der Schraube zur Ausnehmung des Beschlagteiles zur Aufnahme des Seiles wird das Gewindeteil der Schraube aus dem Bereich der Ausnehmung und damit aus dem Bereich des Seiles genommen, so dass die Gewindegänge das Seil nicht mehr beschädigen können. Da gleichzeitig der Schaft der Schraube die Ausnehmung schneidet, also Ir. eingebautem Zustand in das Beschlagteil die Ausnehmung mindestens teilweise abdeckt, wird das
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SeII ails der Lbene der Kusnehmunq abqelenkt und um den Schaft der Schraub· umgelenkt. P1e Klemmung des Seiles erfclgt durch den Schaft der Schraube und die gegenüberl iegen-Je VJandung des Beschlaoteiles. Diese Fixierung des Besrhlagtei1 es auf dem Seil wird noch dadurch verbessert, dass du**ch aie Krümmung des Seiles im Bereich des Schaftes das Seil aus seiner Ebene abgelenkt ist, wodurch eine Relativbewegung zwischen Seil und Beschlagteil unter Belastung ausgeschlossen ist, da durch diese ün.lenkufuj des Seiles die Reibung zwischen SlII und Beschlagteil dzw. Schaft der Schraube stark vergrbssert wird.
Nach einer bevorzigter. Ausführungsforni ist zur Erhöhung des Reibungsichlusses zwischen Seil und Beschlagteil bzv·'. Schaft der Schraube der Schaft der Schraube derart angeordnet, dass er sich mindestens über die gesamte treite der Ausnehmung erstreckt. Dadurch wird eine stärkere Umlenkung des Seiles erreicht und die Sicherheit der Befestigung erhöht durch eine weitere Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen Seil und Schaft der Schraube.
Besonders günstig ist es, den Durchmesser des Kopfes der Schraube um die doppelte Stärke des Seiles grosser auszugestalten als den Durchmesser des Schaftes und die Schraube versenkt im Beschlagteil anzuordnen.
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Die versenkte Anordnung der Schraube ermöglicht ein geschlossenes Aussehen des Beschlagteiles. Gleichzeitig kann der Kopf dar Schraube noch zur Fixierung des Seiles herangezogen werden, so dass das Seil in einem Kanal angeordnet ist, der vom Kopf und dem Schaft der Schraube und auch von dem Beschlagteil gebildet wird.
Ur beim Eindrehen der Schraube zu vermeiden, dass das Seil in die Senkung für den Schaft der Schraube eingeklemmt wird, ist der Übergang vom Gewindeteil zum Schaft der Schraube kegelförmig ausgebildet. Diese Kegelfläche druckt beim Eindreher, das Seil nach aussen auf den Aussendurchnesser des Schaftss zu, wo es um den Schaft gekrümmt wird.
Zur Erleichterung der Montage des Seiles, insbesondere wenn die Beschlagteile am Rahmen bereits angeordnet sind, ist es vorteilhaft, dass die Ausnehmung sich über die gesante Länge des Beschlagteiles erstreckt und in Richtung auf den Kopf der Schraube geöffnet ist. Durch die einseitig offene Ausnehmung kann auch bei bereits am Rahmen montierten ßeschlagteilen nachträglich das Seil In die Ausnehmung eingebracht werden und es 1st dabei sogar möglich, auch ein endloses Seil zu montieren.
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sfu
Nach einer bevorzrgten Ausführungsform ist die Schraube unverlierbar am Beschlagteil angeordnet. Wenn das Gewindeteil der Schraube über das Beschlagteil hinausragt, kann dann beispielsweise dieses überragende Ende des Gewindeteiles angestaucht sein.
Insbesondere bei einem Rahmen, der aus Alu- oder Kunststoffprofilen aufgebaut und mit einem Kanal versehen ist, ist es günstig, das Beschlagteil in diesem Kanal zu lagern, wo es durch den Kanal verschiebbar geführt ist. Durch die Führung des Beschlagteiles im Kanal wird ein sonst erforderliches zusätzliches, in den Kanal einzubringendes FUhrungsstUck für das Beschlagteil eingespart.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die 1n schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
F1g. 1 zeigt einen Schnitt durch das Beschlagteil mit eingelegtem Seil und der Schraube vor dem Einbringen 1n das Beschlagteil, wobei das Beschlagteil in einem Kanal geführt 1st.
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/11
F1g. 2 stellt einen Schnitt entsprechend Fig.
dar» mit der Fixierung des Beschlagteilet auf oem Seil und
F1g. 3 eine Draufsicht auf Flg. 2 mit der Schraube 1» Schnitt dar.
Das 8eschlagte11 1» das als Schlief stuck ausgebildet 1st, besitzt zwei FUhrungsstege 2 und 1st Über diese In einen Xanei 3 dines Schenkelf 4 eines Rahwens längsverichiebbar gelagert. Ferner weist das BeschiagteH 1 eine SchHessnase 5 auf, die auf άτ Grundplatte 7 angeordnet ist. Wie insbesondere Flg. 3 zu tntnehsen 1st, erstreckt sich ein« Ausnehmung 6 über die Lunge der Grundplatte 7, die zur Aufnahme des Seiles 8 dient, das als Drahtseil alt runde« Querschnitt ausgestaltet 1st und aus mehreren· gewendeiten Drähten besteht. Diese Ausnehmung 6 hat einen rechteckigen Querschnitt und 1st in Richtung «tuf die SchHessnase 5 offen.
Die Schraube 9 besitzt einen kre1szy11ndr1schen, flache« Kopf 10, an den sich der Schaft 11 mit kreissylindrfsehen Querschnitt anschiiesst. ZwUchen dem schwächeren 6ew1ndetetl 12 und dem dickeren Schaft 11 1st der Obergang 13 kegelförmig ausgebildet.
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Die Grundplatte 7 des Beschlagteiles 1 weist eine Gewindebohrung 14 auf, deren Achse so weit neben der Ausnehmung 6 rur Aufnahme eines Seiles 3 angeordnet 1st,, dass die Gewindebohrung 14 nicht 1n den Bereich der Ausnehmung G hineinragt. An de Gewindebohrung schiiesst sich eine kreiszylindrische Bohruny 15 an, deren Durchmesser so gross 1st, dass sie sich über die gesamte Breite der Ausnehmung 6 erstreckt, wobei deren Durchmesser 1m wesentlichen dem Durchmesser des Schaftes Π der Schraube 9 entspricht. Diese Bohrung 15 1st tiefer ~ls der Grund 16 der Ausnehmung 6. Von der Oberfläche der Grundplatte 7 ausgehend erstreckt sich koaxial dazu eine Senkung 17, deren Durchmesser grosser 1st als der Durch" messer der Bohrung 15, dsren Tiefe jedoch geringer 1st als die Hefe der Ausnehmung 6.
Um eine materialsparende Ausgestaltung des Beschlagteiles 1 zu erhalten, sind die Gewindebohrung 14 und die Bohrung 15 1n einem Auge 18 der Grundplatte 7 angeordnet.
Zur hontage des Beschlages wird das Seil 8 1n die Ausnehmung 6 des Beschlagteiiesfeingelegt und anschüessend die Schraube 9 1n die Gewindebohrung eingedreht. Dabei gelang* der Obergang 13 1n den
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Bereich des Seiles δ unä drückt infolge seiner konischen Ausgestaltung das Seil 8 seitlich weg» so dass der Schaft 11 1n den Bereich des Seiles 8 gelangt. Da der Durchmesser des Schaftes 11 sich Über die gesamte Breite der Ausnehmung 6 erstreckt* erführt das Seil 8 dabei eine Umlenkung und wird entsprechend dem Aussendurchmesser des Schaftes 11 gekrümmt und gegen die Wandung der Senkung 17 gepresst. Dj der Abstand der Wandung 19 vom Durchmesser des Schaftes 11 einen Abstand besitzt, der etwas geringer 1st als der Durchmesser des Seile» wti*d das Seil 8 in diesem Bereich In einen ovalen Querschnitt angeformt.
Wenn der Kopf 10 der Schraube 9 auf der Senkung 17 aufliegt, wird das Seil 8 gleichzeitig gegen den Grund 16 der Ausnehmung 6 gedruckt, da die Tiefe der Senkung 17 derart ausgestaltet 1st, dass Ihr Abstand vom Grund 16 der Ausnehmung 6 geringer ist als der Durchmesser des Seiles 8. Der Kopf 10 verhindert damit ein Ausbiegen des Seiles 8 aus der Ausnehmung 6 und ein damit verbundenes Aufspleissen des Seiles 8.
Das Seil 8 wird somit gleichzeitig sowohl zwischen der Wandung 19 der Bohrung 14 und dsm Schaft 11 der Schraube 9, als auch zwischen dem Kopf 10 der Schraube 9 und dem Grund 16 der Ausnehmung 6 geklemmt, so dass ein sicherer
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allseitig·* Hilt d«i Η·$£ήϊ«ςί·ίϊβΐ 1 auf den Seil B gewHhrieistet 1st.
Un auch bei einer die Richtung wechselnden Beanspruchung den festen Sitz des Beschiagteiies 1 auf den Seil 8 beizubehalten, dient die teilweise UaschHngung des Schaftes 11 durch das Seil 8, da der Schaft 11 der Schraube 9 sich Über die gesamte Breite der Ausnehaung 6 erstreckt.
Die Montage des Seiles S kann auch bei teilweise eingedrehter Schraube 9 erfolgen, wenn nfallen die schraube 9 soweit herausgedreht 1st, dass Ihr Kopf 10 einen Abstand von der Oberfifche ύ%τ Grundplatte 7 aufweist« der rrttsser 1st als der Durchmesser des Seiles 8. OU Schraube 9 kann 1n dieser Stellung alt seine« Gewindeteil 12 derart ausgebildet sein, dass es das Auge 18 Überragt, wobei das freie Ende des 6ew1ndete11es 12 angestaucht sein kann, UH die Schraubt 12 unverlierbar 1« SttchitgttH 1 anzuordnen.
Oas Beschiagteii 1 kann 1n den losen Schenkel iur Bildung eines Rahaens, Insbesondere eines FIUgeiratuMns, In den Kanal 3 eingebracht werden oder euch erst nach Bildung dieses Rahaens. Da die Ausnehaung 6 einseitig geöffnet 1st, kann das Seil 8 auch bei montierten Btschiagttiien 1
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■η-
nachträglich eirgefünri werden· ΙπϊυνϊϋηΰβΓβ die Beschlagteile 1 auf einem endlosen Seil 8 befestigt werden. Infolge der Führung der Beschlagteile 1 1m Rahmen kann der gewünschte Abstand der Beschlagteile 1 zueinander vor oder wahlweise auch erst nach deren Befestigung auf dem Seil 8 eingestellt werden, wobei 1n letzterem Fall die Schraube 9 leicht gelockert wird, das BeschlagteH 1 an die gewünschte Stelle verschoben und dann die Schraube 9 wieder festgespnnnt wird.
In den Figuren 1st der Grund iS der Ausnehmung 6 eben
ausgestaltet. Zur besseren FormschlUss1gke1t des Seiles mit dem Beschlagteil 1 kann dieser Grund auch mit einer halbkreisförmigen Nut versehen sein, deren Radius dem Radius des Seiles 8 entspricht.

Claims (7)

1.) Seiibeschlag für ein Fenster· eine TUr od. dgl., auf dessen Seil Eeschlagteile angeordnet sind, die eine Ausnehmung zu«. Aufnahme «Ines Seiles aufweisen und isilteis mindestens einer Im Beschlagteil Im Bereich dBr Ausnehmung angeordneten Schraube auf den Seil fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) sit eines Schaft (11) versshsn 1st und die Bohrung zur Aufnähst dir ^ehraube (9) derart versetze zur Ausnehmung (6) dos Beschlagteiies Π) angeordnet 1st, dass der Schaft (11) der Schraube (9) die Ausnehmung (6) schneidet und dass das Seil (8) zwischen dem Durchmesser des Schaftes (11) der Schraube
(9) und des Bsschlsgteil (1) fixiert 1st.
2.) Seiibaschiag niob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Schraube (9) sich mindestens Über die gesamte Breite der Ausnehmung (6) erstreckt/
3.) Seiibeschiag nach eine» der Ansprüche 1 und 2, da« durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kopfes (10) der Schraube (9) um die doppelte Stärke des Seil tr, (8) grosser 1st als der Durchmesser des
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Schaftes (Π) und dass die Schraube (9) versenkt 1m Beschlayteii (!) angeordnet 1st.
4.) Seilbeschlag nach e1n?m der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergang (13) vom Gewindeteil (12) zum Schaft (11) der Schraube (9) kegelförmig ausgebildet 1st.^
5.) SeHbeschlag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) sich Über die gesamte Lange des Beschiagteiies (Ί) erstreckt und 1n Richtung auf den Kopf (10) der Schraube (*) geöffnet 1st.
6.) SeHbeschlag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) unverlierbar am Bestiilagteil (1) angeordnet 1st.
7.) Seilbeschlag nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass dar Beschlagteil(1) in einem Kanal {2) eines Schenkels (4) eines Rahmens verschiebbar geführt ist./
DE7405204U Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl Expired DE7405204U (de)

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DE7405204U true DE7405204U (de) 1974-06-06

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DE7405204U Expired DE7405204U (de) Seilbeschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl

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DE (1) DE7405204U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1635020A2 (de) 2004-09-11 2006-03-15 Roto Frank Ag Verfahren zum Verbinden von Baugruppen einer Beschlaganordnung in einer Beschlagteilnut eines Tür- oder Fensterflügels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1635020A2 (de) 2004-09-11 2006-03-15 Roto Frank Ag Verfahren zum Verbinden von Baugruppen einer Beschlaganordnung in einer Beschlagteilnut eines Tür- oder Fensterflügels
DE102004043973C5 (de) * 2004-09-11 2008-10-09 Roto Frank Ag Verfahren zur Verbindung von Baugruppen einer Beschlaganordnung in einer Beschlagteilnut eines Tür- oder Fensterflügels
EP1635020A3 (de) * 2004-09-11 2009-04-29 Roto Frank Ag Verfahren zum Verbinden von Baugruppen einer Beschlaganordnung in einer Beschlagteilnut eines Tür- oder Fensterflügels

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