DE740365C - Verfahren zur Polymerisation von gasfoermigen Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von gasfoermigen Olefinen

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DE740365C
DE740365C DEI61766D DEI0061766D DE740365C DE 740365 C DE740365 C DE 740365C DE I61766 D DEI61766 D DE I61766D DE I0061766 D DEI0061766 D DE I0061766D DE 740365 C DE740365 C DE 740365C
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Germany
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isobutylene
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DEI61766D
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Dr Gustav Achilles Krajewski
Dr Kurt Reisinger
Dr Otto Wiedemann
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/04Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation
    • C07C2/06Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons by oligomerisation of well-defined unsaturated hydrocarbons without ring formation of alkenes, i.e. acyclic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C07C2/08Catalytic processes
    • C07C2/14Catalytic processes with inorganic acids; with salts or anhydrides of acids
    • C07C2/18Acids of phosphorus; Salts thereof; Phosphorus oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/14Phosphorus; Compounds thereof
    • C07C2527/16Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen
    • C07C2527/167Phosphates or other compounds comprising the anion (PnO3n+1)(n+2)-
    • C07C2527/173Phosphoric acid or other acids with the formula Hn+2PnO3n+1

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Description

  • Verfahren zur Polymerisation von gasförmigen Olefinen Es ist bekannt, daß man durch Aufbringen von Sauerstoffsäuren des Phosphors auf silicatischen Trägern wirksame Katalysatoren für die Polym@erlsation niedrigmolekularer OlefIne herstellen kann. Als silicatische Trägerstoffe wurden bereits vorgeschlagen Bleicherden, wie Fuller-, Florida- oder Diatom.eenerde, ferner Silicagel, Bimsstein, Schamotte usw. Als. Sauerstoffsäuren des Phosphors hat man schon die Pyröphosphorsäure @ebenso wie die Ortho- und bzw. oder die Metaphosphorsäure oder Phasphorpentaxyd angewandt. Die so zusammengesetzten Katalysatoren wer-@den nach einem weitere Vorschlag bei hdheren Temperaturen zwischen i8o und 300° calciniert. In manchen Fällen sind aber selbst diese Temperaturen noch.nicht zur Herstellung geeigneter Katalysatoren ausreichend. Man hat daher auch schon bei Temperaturen bis zu q00- und sogar 5oo° gearbeitet undanschließend die Katalysatoren zur Erlangung einer genügenden Wirksamkeit einer Nachhydratisierurng mit Wasserdampf unterworfen.
  • Es ist ferner bekannt, daß man durch Erhöhung der Porosität der Katalysatoren bei der Calcirrierung ihre Wirksamkeit noch s.tei;-gern kann, z. B. durch Zufügen organischer Stoffe, wie Zucker, Cellulose, Agur-Agar usw., während der Herstellung der Gemische aus den Sauerstoffsäuren des Phosphors und dem Trägerstoff und anschließendes Verbrennten der organischen Stoffe während der Calcinierung bei hohen Temperaturen (etwa 5oo°). Trotz der beträchtlichen Porosität der so hergestellten Katalysatoren müssen auch diese mit Wasserdampf vor oder während ihrer Anwendung bei der Palymerisation auf einen bestimmten Hydratisierungsgrad gebracht werden, der für eine genügende Wirksamkeit Bedingung ist, und auch die so behandelten Katalysatoren sind noch in mancher Hinsicht unzulänglich. Abgesehen von der Umständlichkeit der Herstellung dmes:er hochporösen Katalysatoren besteht der Nachteil, daß beim Nachhydratisieren der Katalysatoren eine gegebenenfalls notwendige dauernde Zufuhr kleiner Mengen Wasserdampf -#vährend der Polymerisation Betriebsstörungen hervorrufen kann; ferner verarmt bei dauernder Zufuhr kleiner Wassermengen der Katalysator langsam an Phosphorsäure. Auch bei der Hydratisi@erung vor der Anwendung der Katalysatoren besteht die Schwierigkeit, daß man mit großer Vorsicht ganz bestimmte Bedingungen einhalten muß, die unter Umständen je nach der Natur der Katalysatoren erst ermittelt werden müssien. Bei der Polymerisation von Isobutylen hat man den weiteren Nachteil, daß die erhalten.en@Polymerisate mindestens etwa 27 0;o Trimere und höhere Polymere enthalten, während hier nur die Dimeren erwünscht sind. Endlich liegen die Druck- und Temperaturbedingungen, bei denen die bekannten Katalysatoren ihre beste Wirksamkeit bezüglich des Umsatzes des Isobutylens und des erzielten Disobutyl,engehaltes im Polymerisat zeigen, innerhalb sehr weiter Grenzen und müssen für jeden Katalysator erst :durch Vorversuche ermittelt werden. Sie können z. B. bei 38' ufid bei erhöhtem Druck, d. h. im Gebiete der Flüssigpbasepolymnerisation oder aber auch bei 25o° und erhöhtem Druck, d. i. im Gebiete der Gasphasepolymerisation, liegen. Bei. dieser ist aber ein rasches Abklingen des Katalysators infolge Verstopfung der Katalysatorporen mit hochpolymeren Reaktionsprodukten und fortschreitender D.ehydratisierung des Katalysators unvermeidlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man gasförmige Olefine, gegebenenfalls im Gemisch mit gesättigten Kohlenwasserstoff:en, und bzw. oder inerten Gasen, wie Stickstoff, in Gegenwart von Sauerstoffsäuren des Phosphors enthaltenden Katalysatoren sehr vorteilhaft polymerisieren kann, wenn man als silicatische Grundlage Asbest oder Schlackenwolle verwendet. Diese Katalysatoren eignen sich besonders zur Polymerisation von Is,obutylen für sich allein oder im Gemisch mit a- und bzw. oder ß-Butylen. Am besten ordnet man dien Katalysator im Reaktionsgefäß fest an. Als Sauerstoffsäuren des Phosphors kann man Orthophosphorsäure (unmittelbar oder auch nach längerem Erhitzen auf etwa 20o°, auch technische Orthophosphorsäure), besonders vorteilhaft aber Pyrophosphorsäure oder auch Met,aphospharsäure verwenden. Auch Gemische dieser Säuren sind geeignet. Die faserigen Trägerstoffe kann man mit etwa der doppelten Gewichtsmenge 85%iger Orthoo@der wasserfreier Meta- oder Pyro.phosphorsäure oder von längere Zeit auf zoo' erhitzter Orthophosphorsäure oder von den Gemischen dieser Säuren zu einem Brei anrühren und verbeten, den man dann zweckmäßig auf Rosten oder Blechen flach ausbreitet und nach Unterteilung in quaderförmige Stücke bei Temperaturen von nicht über i 5o' trocknet. Vorteilhaft trocknet man im Trockenschrank bei Temperaturen zivischen i oo und i 5o', insbesondere zwischen i io und 13o°, gegebenenfalls, im Vakuum, so lange, bis die Katalysatormasse spröde wird und zu etwa 7o bis 8o % die freien angewandten Phosphors..äwren enthält.
  • Durch Verwendung der genannten faserigen Trägerstoffe und durch Einhalten dererwähnten verhältnismäßig gelinden Trocknungstemperaturen verhält man in einfachster Weise Polymerisationskatalysatoren von bisher unerreichter Porosität, wie aus dem niedrigen Schüttgewicht von 0,7o bis 0,75 kg je Liter Schüttvolumen bei einer Korngröße von a bis 4 mm und aus dem hohen Phosphorsäuregehalt hervorgeht. Außerdem ist frei der beschriebenen Herstellung eine zu weitgehende Dehydratisierung des Katalysators aus- .geschlossen, eis scheinen in diesem nach dem Trocknen gerade solche Hydrate vorzuliegen, die einen bestimmten Wassergehalt hartnäckig festhalten, so daß ein Abklingen der Wirksamkeit, wie sie durch Wasserverlust bei den bekannten Polymerisationskatalysatoren häufig eintritt, nicht beobachtet werden kann. Dabei haben die getrockneten Katalysatoren, ohne daß eine Nachhydratisierung vor :oder während der Anwendung durch Zusatz von Wasserdampf notwendig wäre, eine bisher nicht erreichte Wirksamkeit. Die genannten mit Asbest oder Schlackenwolle hergestellten Katalysatoren können sogar noch länger bei derselben Wirksamkeit gehalten werden, wenn man - im Gegensatz zur Anwendungsweise der bisher bekannten Katalysatoren - Wasser oder :andere die Ausgangskohlenw:asserstoffe oft begleitende Stoffe, wie Alkohole (z. B. Isobutylalkohol) oder Gemische von Wasser und Alkoholen (wobei letztere für das Wasser lösungsvermittelnd wirken können), vor der Polymeris.ation vollständig von den Kohlenwasserstoffen abtrennt. Die genannten Begleitstoffe sind besonders. dann leicht in den Kohlenwasserstoffen enthalten, wenn diese durch De -hydratisierung der entsprechenden Alkohole hergestellt wurden. Das Wasser kann im allgemeinen leicht abgeschaltet werden (zweckmäßig in Beruhigungs- und Absitzbehältern). Kleinehe Wassiermengen kann man huch durch Überleiten der Ausgangsstoffe über Kieselgel entfernen: Ist - in den Kohlenwasserstoffen nobien' Wässer ,auch Alkoholenthalten, so kann man mit Absitzbehältern das Wasser nicht so weitgehend entfernen, wie es -für eine möglichst lange und gleichbleibende Katalysatorwirksamkeit ierwünscht isst, weil der Alkohol lösungsvermittelnd wirkt und somit ein Teil dies Wassers sich nicht von den Kohlenwasserstoffeh abscheidet. Da auch der Alkohol selbst auf die Katalysatoren schädigend einwirkt, ist es in diesen Fällen vorteilhaft, die Kohlenwasserstoff e einer Druckdestillation in geeigneten Kolonnen zu unterwerfen.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung der genannten Katalysatoren für die Polymerisatiion von Isobutylen für sich allein oder im Gemisch mit a- und bzw. oder ß-Butylen, gea benenfalls in Gegenwart gesättigter Kohlenwasserstoffit, i-da sie nicht nur zu einer hohen Gesmtausibeute an Polymerisat, sondern auch zu einer sehr hohen Ausbeute an Diisobutylen im Verhältnis zu Triisobutylen und höheren Polymeren führt. Die Polymerisation des Isobutylens wird vorteülhaft bei medriigen Temperaturen zwischen Zo und 1q.0°, insbesondere zwischen 8o und ioo°, und bei hohen, über 5o at liegenden und bis zu mehreren hundert at betragenden Drucken ausgeführt, bei dienen. die genannten Olefine in flüssiger Phase vorliegen. Zweckmäßig leitet man das 0lefingemisch von unten nach oben durch den Ka:talysatorraum. Unter den hierbei eingehaltenen Druck- und Tempieraturbedingungen erzielt man das Höchstmaß der Wirksamkeit der genannten Katalysatoren in bezug auf die gewünschte selektive Polymerisation des Isobutylens zum Duneren. Die auf die beschriebene Weisse hergestellten Polymerisate bestehen zu 9o % und mehr aus Diiso.butylen. Die bereits erwähnte Konstanz .des im Katalysator bereits vorhandenen Hydratwassergehal.tes -und .die Abwesenheit von die Katalysatorsstruktur und -wirksamkeit schädigenden Stofffeh, wie Alkoholen und Wasser, in den zu polymerisierenden Kohlenwasserstoffen sowie hochpolymerer 'Polymerisationsprodukte im Polymerisat (auch das Arbeiten in flüssiger Phase würde seiner An sammlung etwa gebildeter harzartiger Produkte an der Katalysatoroberfläche entgegenstehen) sermöglicht seine Lebensdauer des Katalysators von mindestens i oo Tagen, während welcher eine volle Wirksamkeit hinsichtlich Umsatz und Polymerisationsgrad fast unverändert erhalten bleibt. Beispiel i i oo g Asbest werden mit zoo g wasserfreier Pyrophosphorsäure verrührt und verknetet. Der entstandene Brei wird auf einem Blech dünn ausgebreitet, in rechteckige Stücke unterteilt und anschließend bei 1z5° sgetrocknet. Nachdem die Körper vollkommen fest und trocken geworden sind, werden sie gebrochen und mit einer Korngröße von z bis q. m-m ausgesiebt. Dieser so erhaltene, gleichmäßig gekörnte Katalysatoranteil zeigt ein Schüttgewicht von 0,71k9 je Liter Schüttvolumen. Ein durch Dehydrierung von Isobutan .erhaltenes Gemisch, das zu .etwa 1q.% aus Isobutylen, 2% ,aus n-Butylen, 2% aus Athylen und Propylen und zu 82 °/o aus P.araffinkohlenwasserstoffen besteht und mit Wasserdampf gesättigt ist, «rund durch Kompression verflüssigt und von dein sich hierbei abscheidenden Wasser abgetrennt. Man leitet nun stündlich über i Raumteil -des angegebenen Katalysators a Raumteile des vom Wasser befreiten Kohlen@vasserstaffgemisches bei g5° und unter zoo at Druck. Dabei werden 95% des Isobiutylien.s in eiii Polymerisat übergeführt, das zu 89% aus Dir isobutyleri und im übrigen praktisch vollständig aus Triüsobutylen besteht. Der Katalysator kann unter den erwähnten Bedingungen über ioo Tage in Betrieb bleiben, ohne da.ß seine Wirksamkeit und seine mechanische Festigkeit verlorengehen.
  • Beispiel z ioo g Schlackenwolle 'werden` mit zoo g eines wasserfreien Gemisches von 5o % Ortho.- und 500/0 Pyrophosphorsäure verrührt und verknetet. Der entstandene, Brei wird dünn ausgebreitet, 'n rechteckige Stücke unterteilt und anschließend bei 1z5° getrocknet. Wenn die Stücke vollkommen fielt und spröde g eworden sind, werden sie gebrochen, und aus der erhaltenen Masse werden Teilte mit einer Korngröße von a bis q. mm a.usigesielyt. Ein. bei, der Dehydratisierung von Isobutylalkohol gebildetes Oliefingemisch, das zu go% aus Isobutylen, zu 30% aus n-Butylenen und Propylen und zu 3% aus Paraffinkohlenwasserstoffen besteht und mit i bis 3% Isobutylalkohol und kleinen Mengen Wasser verunreinigt ist, wird fortlaufend durch Destillation in einer Druckkolonne von Wasser und Alkohol befreit und hierauf bei go° und aoo at in einer Menge von stündlich' 2o Rauanteilen (gemessen als flüssiges Olefin@ gemisch) übler i Raumteil des, b:e-schrieb,enen Katalysators geleitet. Bei einem Umsatz von 65% des Isobutylens erhält man ein Polymerisat, das zu 89% aus Diisoibutylen besteht.-- Auch in diesem Falle behält der Katalysator seine volle Wirksamkeit über ioo Tage bei; ohne daß der Umsatz des Iso« butylens geringer wird. Trennt man dagegen die -Verunreinigungen von Wasser und bzw. oder Isobutylalkahol nicht ab, so wird die Wirksamkeit des Katalysators und seine mechanische Festigkevt bald beeinträchtigt (nach ioo Stunden werden nur noch 4o o% des Iso,-butylens umgesetzt).
  • Beispiel3_ Über i kg Katalysator, der gemäß Beispiel i hergesit811t wurde, werden bei 95° und unter 2ooat Druck stündlich 282o ccm flüssiges Gemisch, das zu 17 0;o aus Isobutylen, 3 % aus n-B@titylen und zu 8o (),%o aus Is-obutan; besteht, geleitet. Dabei werden 95 % des Isobutylens in ein Polym,eris.at übergeführt, das zu 89 o'o aus Diisobutylen besteht.

Claims (1)

  1. PATENTAXSPRUCH: Verfahren zur Polymerisation von gasförmigen Olefinen, gegebenenfalls im Gemisch mit gesättigten Kohlenwasserstoffeh und bzw. oder inerten Gasen, in Gegenwart von Sauerstoffsäuren des Phosphors enthaltenden Katalysatoren auf silicatischen Trägern, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Phosphorsäure#1,atalysatoren, die .als Träger Asbest oder Schlackenwolle enthalten und bei Temperaturen bis i 5o° :getrocknet wurden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegeilstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in. Betracht gezogen worden: französische Patentschrift ... Nr. 797 584; britische Patentschrift.. .... - 340513.
DEI61766D 1938-06-28 1938-06-28 Verfahren zur Polymerisation von gasfoermigen Olefinen Expired DE740365C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035120B (de) * 1951-06-19 1958-07-31 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Polymerisieren niedrigmolekularer Olefine mittels suspendierter, fester Phosphorsaeurekatalysatoren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB340513A (en) * 1929-09-20 1930-12-22 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the polymerisation of olefines
FR797584A (fr) * 1935-10-21 1936-04-29 Universal Oil Prod Co Catalyseur perfectionné pour la production de réactions chimiques, et procédé pour l'obtention et l'application dudit catalyseur

Patent Citations (2)

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