DE7402421U - Schlüsselhalter - Google Patents

Schlüsselhalter

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DE7402421U
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Description

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München 15.01.74
Friedrich Rumraler
8000 Mlinehon 70, ObcrlUnderstraße 21
ochlüssolhaltor
Die Neuerung betrifft einem Schlüsselhalter, insbesondere für flache Schlüssel, wie für Zylinderschlösser.
Zuir. Zusammenhalten zweier oder mehrerer Schlüssel bei Vermeiden einer - beispielsweise bei Zündschlüsseln - hinderlichen Schlüsseltasche o.dgl. sind bisher Schlüsselringe unterschiedlicher Ausführung bekannt, die jedoch wegen ihres etwa senkrechten Durchgriffs durch die Löcher der Schlüssolftriffe erheblich auftrugen und wegen ihres Rundumcharakters eine bestimmte stellenweise Anordnung der Schlüssel nicht ermöglichten. Schlüsselringe schlossen zudem ein Arbeiten dor Schlüssel zueinander nicht aus, so daß hierdurch beispielsweise das Futter von Hosentaschen infolge vieler einwirkender Kanton und durch den Schlüsselring selbst in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bei Schlüsseln an einem Schlüsselring waren die Bezeichnungen, Zeichen und Nummern der Schlüssel offen zu sehen und damit djren unerlaubte Benutzung erleichtert*
Der Neuerung liegt die Au.'gäbe zugrunde, einen Schlüsselhalter zum Zusammenhalten mehrerer, insbesondere flacher Schlüssel, wie für Zylinderschlösser, zu schaffen, bei dem die oben aufgeführten Nachteile vermieden bzw· vermindert sind, also der eine geordnete, stellenweise Reihenfolge άντ Schlüssel gestattet, der weniger als ein Schlüsselxdng aufträgt, der
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ein Einwirken mehrerer zueinander arbeitender Schlüsselgriffkanten auf ein Taschenfutter ο«dgl, vermeidet, durch den Schlüsselnummera und Fabrikzeichen abgedeokt sind und der sich durch eine einfache konstruktive Ausbildung auszeichnet derart, daß er z.B. auf einfache Weiao aus einem hinreichend federelastischon Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff durch Spritzgießen wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einem SohlUssolhalter, insbesondere für flache Schlüssel, wie für Zylinderschlössern neuerungegemäß dadurch gelöst, daß der Schlüsselhalter aus einer geraoinsom mi* einem Deckel den Schlüsselgriff uinschließonden Sohttle mit einem Durchbruch für den Sohaft oder den Dart des Schlüssels besteht, daß die Schale einerseits Mittel zum lösbaren Befestigen des Deckels und andererseits Mittel zum lösbaren Befestigen jeweils einer weiteren gleich oder angenähert gleich ausgebildeten Schale aufweist, und daß die Mittel zum lösbaren Befestigen der Schalen aneinander - und ggf. des Deckels daran - ale Schwenk- oder Drehlager ausgebildot sind. Die Schlüssel sind hierbei bestimmt und auf einfache Weise in ihre Gobrauchslage gegenüber den jeweils nicht benötigten Schlüsseln zu bringen.
Weiter sind nach der Neuerung die Mittel zum Befestigen des Deckels an einer Schale oder einer Sohale an einer Schale gleich ausgebildet, wodurch neben Fertigungs- bzw. Werkzeugvorteilen alle verwendeten Teile des Schlüsselhalters untereinander austauschbar befestigt werden können.
Eine besonders vorteilhafte neuerungsgemäße Ausgestaltung des SchlüsselhaX-jbers besteht darin, daß die Sohale einen Boden und einen - an dem Durchbruoh unterbrochenen - e-twa zylindrischen Mantel aufweist, daß an der Innenwand des Mantels, an oder nahe seinem freien Ende, ein kreisringförmiger
Bund i.nd an der Außenwand des Mantels, an oder nahe seinem an dem Boden anschließenden EnJe oder in dem Boden, innerhalb eines gegenüber der Außer»; and auf etwa die lichte Weite des Mantels abgesetzten Abschnitt eine Ringnut angeordnet sind, und daß die Dicke bzv. Breite sowie der Innendurchmesser dos Bundes und der Ringnut einander angepaßt sind, ferner daß der Deckel einen in gleicher Weise abgesetzten Abschnitt und eine Ringnut aufweist. Neben dieser konstruktiv einfachen Gestaltung ist hier noch d'ir Vorteil geboten, daß die lösbare Vorbindung der Schalen und des Deckels infolge der Springelasiizität leicht durch Einsprengen hergestellt und gelöst werden kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung sind an der Innenwand des Mantels und/oder an der Innenfläche des Bodens der Schale Nocken, Wülste, Verstärkungen o.tlgl. angeordnet, liie sich gans oder teilweise bis zu der Kontur eines - je~ weilig geformter? - Schlüsselgriffs erstrecken, dei'art, daß der SchlüsseP.griff innerhalb der Nocken, Wülste, Verstärkungen o.dgl» fixiert ist. Hierdurch ist eine quasif onnschliissigc Verbindung zwischen der Schale und dem Schlüssel hergestellt, so daß sich letzter mittels des Schlüsselhaltors präzise handhaben läßt.
Der gleiche Vorteil wird mit einer neuorungsgomäßon Ausgestaltung erreicht, bei der kloine, vorzugsvciso rurulo FleriM'iite, wie Stahkugeln, und/oder elastische Kl·· innto mvlnrcr, entsprechender Formgebung zum Einlegen odor ICi nl. Ι»-ι wwn ;■.,·/i ■ rhon
\ - Schlüssolgriff und die Innenwand - zwockn IM.vi oivii il..-n SchLüs-
selgriffs - vorgesehen sind. Hiorbol. biotot din Verwendung
ί kleiner Stahlkug· In nasondore Vortnllo, w<»il .lloso in h.iu-l»> 1 «-
üblicher Form zur VorfUfliiug atohon, Irv b-.· 11 i»bl((or Λη/.aJil und bei optimaler Anpasaunfr unguwonrlä t worrUsri lcHnr<in und wo M ? ' ο hei leichter Verformung; dor Sohalenwnrnl«tollon, au clannn sie
7*0242118,4.74
sich abstützen, einen sicheren und spielfreien Sitz des Schlüsselgriffs gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind an der Mantelfläche der Schale bzw. an der Außenwand des Mantels innerhalb gleicher und/oder unterschiedlicher Umfangsbereiche ein oder mehr Nocken angeordnet. Mit Hilfe der Nocken kann allein durch Tasten ein jeweiliger Schlüssel identifiziert und seine Ruhe- oder Gebrauchsstellung festgestellt werden.
Weiter wird eine neue rungs gemäße Avisbildung des Schlüsselhalters vorgeschlagen, derart, daß ein, wie eine Schale oder ähnlich ausgebildeter, jedoch eine ungleich geringere Tiefe oder lediglich zwischen der Innenfläche seines Bodens und der Außenfläche des Bodens einer sich anschließenden Schale geringes Spiel aufweisender Überwurf o.dgl. vorgesehen ist. Durch diesen Überwurf wird es ermöglicht, an dem Schlüsselhalter einen kleinen Gegenstand, wie eine Münze, oder bei transparentem Werkstoff einen schmückenden Gegenstand, wie ein Kleeblatt als sogenannten Glücksbringer, oder aber einen Merkzettel, ein Anschriftblatt oder einen Verbeziettel unterzubringen. Selbstverständlich kann auch der Überwurf selbst Werbeträger sein.
Ferner kann neue rungs genulß in dom Überwurf, vorzugsweise nahe seiner Außenkante ein Fenster vorgesehen sein, so daß stets nur ein Ausschnitt einer Skala o.dgl. auf einem zwischen Überwurf und Schale eingelegtem Blatt o.dgl. gesehen werden kann. Hierdurch kann dnr Schluss selhnlfcer zugleich als Parkzeitmerker dienen.
Schließlich kami hierbei nach dor Neuerung ein unbeabsichtigtes Verstellen dos Überwurfs dadurch νο mticdοη sein, daß an
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mindestens je einer der einander zugewandten Flächen des Überwurfs und der benachbarten Schale Rastnasen und Rastsenken zum sektorweisen Einstellen des Überwurfs gegenüber der Schale angeordnet sind.
Weitere neuerungsgemäße Ausbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Schutzansprüchen·
In der Zeichnung ist ein neuerungsgemäßer Schlüsselhalter beispielsweise und scheraatisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schlüsselhalter, geschnitten in einer in seiner Achse gelegenen Ebene,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Schale des Schlüsselhalters in der Draufsicht,
FIg, 4 eine andere Schale,
Fig. 5 eine weitere Schale, und
Fig. 6 einen Überwurf zu dem Schlüsselhalter, von außen gesehen.
Nach Fig. 1 besteht ein Schlüsselhalter aus einer den Schlüssolgriff gemeinsam mit einem Deckel 1 umschließenden Sohale 2a mit einem Durchbruch 20 für den Sohaft oder den Bart des Schlüssels, wobei sich an die Schale 2a eine weitere, gleich ausgebildete Schelle 2b anschließt. Diese Schale 2b trägt einen Überwurf 3.
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Die Schalen 2a bis 2d naoh Pig. 1 bis Pig· 6 weisen einen Boden 21 und einen an dem Durchbruch 20 unterbrodienen Mantel · 22 auf.
An dem Deckel 1, den Schalen 2 und dem Überwurf 3 sind Mittel zu deren lösbaren Befestigen aneinander vorgesehen, die gleichzeitig als Drehlager, beispielsweise der Schale 2a zu der Soha-Ie 2b oder des Überwurfs 3 zu der Schale 2b, dienen.
Diese Mittel bestehen, insbesondere nach Fig. 2, bei der Schale 2, d.h. also bei allen Schalen 2a bis 2d, darin, daß an der Innenwand 221 des Mantels 22, an oder nahe seinem freien Ende, ein kreisringförmiger Bund 222 und an der Außenwand 223 des Mantels 22, an oder nahe seinem an dem Boden 21 anschließenden Ende, innerhalb eines gegenüber der Außenwand 223 auf etwa die lichte Weite des Mantels 22 abgesetzten Abschnitts 224 eine Ringnut 225 angeordnet sind. Die Dicke bzw. Breite b sowie der Innendurchmesser· d des Bundes 222 und der Ringnut 225 sind einander derart angepaßt, daß die mittels Bund 222 und Ringnut
225 miteinander in axialer Richtung gehaltenen Teile gegeneinander schwenk- oder drehbar sind.
Der Deckel 1 weist, wie die Schale 2 mit ihrem Abschnitt 224 und ihrer' Ringnut 225» einen Abschnitt 124 und eine Ringnut 125 auf, wobei deren Abmessungen einander entsprechen.
Nach Fig. 4 und Fig. 5 sind in den Schalen 2b und 2c je ein Schlüsselgriff 7 bzw. 8 naoh Flg. 4 mittels Stahlkugeln 4 und nach Fig. 5 mittels an der Innenwand 221 angeordneter Wülste
226 fixiert.
Weiter sind an der Außenwand 223 dor Schalen 2b und 2c "innerhalb des gleichen Uinfangsberpiohos oder -abschnitts ein Nocken bzw. zwei Nocken 227c angeordnet.
— 7 —
Schließlich ist der uberwurf 3 ebenfalls mit einem dem Bund 222 gleichen Bund 322 versehen, mit dem er - nach Fig. 6 in die Ringnut 225 der Sahale 2d - wie nicht weiter dargestellt - eingreift. Der Überwurf 3 ist mit einem Fenster 30 zum Durchblick auf, auf der äußeren Bodenfläche der Schale 2d angebrachte, Merkzeichen, wie Uhrziffera XII o.dgl., oder nach Fig. 1 - eine Einlage 9 ausgestattet. Der Überwurf 3 kann auch ohne Fenster, jjdoch aus transparentem Werkstoff hergestellt· sein, um auf diese Weise einen Durchblick auf die Einlage 9 zu gestatten. Auch können - wie nicht weiter dargestellt - an mindestens je einer der einander zugewandten Flächen des Überwurfs 3 und der Schale 2b bzw. 2d je eine bzw. mehrere Rastnasen und Rastsenken zum sektorweisen Einstellen des Überwurfs 3 gegenüber der Schale 2b bzw. 2d, damit ggf. gegenüber der Einlage 9 angeordnet sein.
Infolge der federelastischen Beschaffenheit eines entsprechenden Werkstoffs können der Deckel 1, die Schalen 2a bis 2d und ggf. der Überwurf 3 soweit rückstellbar verformt werden, daß sowohl ein Einsprengen in als auch, ein Lösen von einander ermöglicht sind.
- 8 Schu beanspruche

Claims (1)

  1. »Μ 11
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    * I I lilt
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    S chutzaneprüohe:
    1. Schlüsselhälter, insbesondere für flache Schlüssel, wie für Zylinderschlössern dad 'roh gekennzeichnet , daß der Schlüsselhalter aus einer gemeinsam mit einem Deckel (1 ) den Schlüsselgriff (7;8) umschließenden Sohale (2) mit einem Durchbruch (20) für den Schaft oder den Bart des Schlüssels besteht, daß die Schale einerseits Mittel zum lösbaren Befestigen des Deckels und andererseits Mittel zum lösbaren Befestigen jeweils einer weiteren, gleich oder angenähert gleich ausgebildeten Schale (2b bis 2d) aufweist, und daß die Mittel zum lösbaren Befestigen der Schalen (2a bis 2d) aneinander und ggf. des Deckels (1) daran - zugleich als Schwnnk- oder Drehlager ausgebildet sind.
    2. Schlüsselhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des Deckels (1) an einer Schale (2) oder der Schalen (2) untereinander gleich ausgebildet sind.
    3. Schlüsselbalter nach Anspruch 1 oder Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Schale (2) einen Boden (21) und einene an dem Durchbruch (20) unterbrochenen, etwa zylindrischen Mantel (22) aufweist, daß an dor Innenwand (221 ) des Mantels (22), an oder nahe, seinem freien Ende, ein kreisringförmiger Bund (222) und an der Außenwand (223) des Mantels (22), an oder nahe seinem zu dem Boden (21) gelegenen Ende - oder in dem Boden - innerhalb eines gegenüber der Außenwand (223) auf etwa die lichte Weite des Mantels (22) abgesetzten Abschnitt (224) eine Ringnut (22 5) angeordnet sind, und daß die Dicke bzw. Breite (b) und der Innendurchmesser (d) des Bundes (222) und der Ringnut (225) einander angepaßt sind.
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    h* Schlüsselhalter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet! daß der Deckel (1) einen in gleicher Weise abgesetzten Abschnitt (124) und darin eine Ringnut (125) aufweist,
    j 5. Schlüwselhalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 3» dadurch
    gekennzeichnet, daß an der Innenwand (221) des Mantels
    (22) und/oder an der Innenfläche des Bodens (21) Nocken,
    "Wülste (226), Verstärkungen o.dgl, angeordnet sind, die sich ganz oder teilweise bxs zu der Kontur eines - jeweilig geformten - Sculüsseigriffs (8) erstrecken, derart, daß der Schlüsselgriff innerhalb der Nocken, Wülste (226), Verstärkungen ο»dgl» fixiert ist.
    6. Schlüsselhalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß kleine, vorzugsweise runde Elemente, wie Stahlkugeln (^), und/odor (feder-)elastische Elemente anderer Formgebung zum Einlegen bzw. -klemmen zwischen den Schlüsselgriff (7) und die Innenwand (221) - zum Fixieren des Schlüsselgriffs - vorgesehen sind«
    7« Schlüsselhalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche der Schale bzw. an der Außenwand (223) des Mantels (22) innerhalb gleicher und/oder unterschiedlicher Umfangsbereiclie oder -abschnitte ein oder mehrere Nocken (227b bzw. 227c) anjeordnet sind.
    8. Schlüsselhaltor nach Anspruch 1 oder Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein , wie eine Schale (2) oder ähnlich ausgebildeter, jedoch eine ungleich geringere Tiefe oder lediglich zwischen der Innenfläche seines Bodens (31) und dor Außenfläche des Bodens (21) einer anschließenden Schale (?.) ein geringes Spiel aufweisender Überwurf (3) o.dgl. vorgesehen ist.
    - 10 -
    9· Schlüsselhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem übervmrf (3)» vorzugsweise nahe seiner Außenkante, ein Fenster (30) ausgespart ist.
    10. Schlüsselhalter nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens je einer dor einander zugewandten Flächen des Überwurfs (3) und der benachbarten Schale (2) Rastnasen und Rastsenken zum sektorweisen Einstellen des Überwurfs (3) gegenüber der* Schale (2) angeordnet sind.
    ■ im·
DE7402421U Schlüsselhalter Expired DE7402421U (de)

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DE7402421U true DE7402421U (de) 1974-04-18

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ID=1301160

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7402421U Expired DE7402421U (de) Schlüsselhalter

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DE (1) DE7402421U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224894A (en) * 1978-06-26 1980-09-30 Hugo Haldemann Device for indicating a symbol representing the location of a parking place

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224894A (en) * 1978-06-26 1980-09-30 Hugo Haldemann Device for indicating a symbol representing the location of a parking place

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