DE19627797B4 - Ordnereinband - Google Patents

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Abstract

Ordnereinband aus Hartpappe mit mindestens einem im Einbandmaterial angeordneten Durchbruch (24; 31) und einem den Durchbruch (24; 31) durchdringenden Blechbeschlag (26; 32), der mit je einem umlaufenden, den Durchbruchrand (33; 56) übergreifenden, gegen je eine der Breitseitenflächen (34; 36) des Einbandes anliegenden Flansch (38, 40; 58, 60) am Einband befestigt ist, gekennzeichnet durch eine von einer der Breitseitenflächen (34, 36) aus in das Einbandmaterial eingeformte, den Durchbruch (24; 31) im Abstand umfassende, zum Durchbruch hin durch eine Innenflanke (42) begrenzte umlaufende Prägerille (44), in die der betreffende Flansch (38; 58) des Blechbeschlags (26; 32) mit seiner freien Randkante (46; 62) schräg von außen her eingreift, wobei die freie Randkante (46; 62) des betreffenden Flansches (38; 58) vollständig in die Prägerille (44) eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ordnereinband aus Hartpappe mit mindestens einem im Einbandmaterial angeordneten Durchbruch und einem den Durchbruch durchdringenden Blechbeschlag, der mit je einem umlaufenden, den Durchbruchrand übergreifenden, gegen je eine der Breitseitenflächen des Einbandes anliegenden Flansch am Einband befestigt ist.
  • Ein Ordnereinband enthält mehrere Durchbrüche, die mit Beschlagteilen aus Blech bestückt sind ( DE 18 84 620 U ). Als Beschlagteile kommen vor allem Grifflochringe, Halteösen und Nieten in Betracht. Die mit ihren Flanschen durch Blechverformung am Einband befestigten Beschläge stehen mit ihren scharfen Flanschkanten über die Einbandoberfläche über. Die sich dadurch ergebende Verletzungsgefahr wird als nachteilig empfungen.
  • Aus der DE 41 20 716 A1 ist ein Briefordner bekannt, dessen Ordnermechanik durch Halteösen durchtretende Bügelschenkel aufweist. Die Halteösen sind Kunststoffformteile und weisen elastisch nachgiebige Rastelemente auf.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ordnereinband zu entwickeln, bei dem eine Verletzungsgefahr an den Blechbeschlägen verringert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß die für Ordnereinbände verwendete hochverdichtete Hartpappe beim Anbringen der Blechbeschläge unter Druck nicht verformt wird. Andererseits ist auch eine bis zum Durchbruch reichende Flächenprägung wegen der hohen erforderlichen Prägedrücke und der Gefahr einer Zerstörung des Pappmaterials nicht akzeptabel. Ausgehend hiervon wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in das Einbandmaterial eine den Durchbruch im Abstand umfassende, zum Durchbruch hin durch eine Innenflanke begrenzte Prägerille von einer der Breitseitenflächen aus in das Einbandmaterial eingeformt wird und daß in die Prägerille der betreffende Flansch des Blechbeschlags mit seiner freien Randkante schräg von außen her eingreift und vollständig eintaucht. Die vorgeformte Prägerille weist zweckmäßig einen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt auf. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Prägerille eine zum Druchbruch hin schräge Innenflanke und eine an diese nach außen hin anschließende, zur Breitseitenfläche im wesentlichen senkrechte Außenflanke aufweist.
  • Die Prägerille ist vorzugsweise auf der Sichtseite des Ordnereinbands angeordnet und weist eine der Wandstärke des Blechbeschlags entsprechende Tiefe auf, so daß der Flansch mit seiner freien Randkante gegen den Rillenboden und die dem Durchbruch gegenüberliegende Außenflanke der Prägerille zumindest partiell anliegen kann.
  • Um eine bessere Handhabung des Ordners zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Tiefe des Blechbeschlags gegenüber der Wandstärke des Einbandmaterials zu vergrößern. Um dies zu erreichen, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der mit seiner Randkante in die Prägerille eingreifende Flansch des Blechbeschlags zum Durchbruch hin unter Freilassung eines umlaufenden Hohlraums schräg über die Einbandoberfläche übersteht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Ordnereinband mit Grifflochring und Halteösen als Blechbeschläge in schaubildlicher Darstellung;
  • 2a und b einen Ausschnitt aus dem Vorderdeckel des Ordnereinbands ohne und mit Halteöse;
  • 3 einen ausschnittsweisen Schnitt durch den Vorderdeckel im Bereich einer Halteöse;
  • 4 einen ausschnittweisen Schnitt durch den Ordnerrücken im Bereich des Grifflochs;
  • 5a bis c Schnittdarstellungen des Ordnereinbands mit drei im Querschnitt verschiedenen Prägerillen.
  • Der in 1 gezeigte Ordnereinband besteht im wesentlichen aus einem Ordnerrücken 10, einem Vorderdeckel 12 und einem Rückdeckel 14 aus Hartpappe, die an den Ge lenken 16 einstückig miteinander verbunden sind. Auf der Innenseite des Rückdeckels 14 ist eine Ordnermechanik 18 befestigt, die mit senkrecht überstehenden Aufreihstiften 20 und einem aus Metalldraht gebogenen zweischenkligen Umlegebügel 22 durch das Ordnerinnere in Richtung Vorderdeckel 12 hindurchgreift. Im Vorderdeckel 12 sind in schlitzförmige Durchbrüche 24 des Einbandmaterials Halteösen 26 aus Blech eingesetzt, die eine langgestreckte Schlitzöffnung 28 für den Durchtritt der gekrümmten stirnseiten Bügelschenkel 30 des Umlegebügels 22 begrenzen.
  • Die Halteösen 26 greifen durch den jeweiligen Durchbruch 24 hindurch und sind mit einem inneren und einem äußeren umlaufenden, den Durchbruchrand 33 übergreifenden, gegen je eine der Breitseitenflächen 34, 36 des Einbandes anliegenden Flansch 38, 40 am Vorderdeckel 12 befestigt. In die sichtseitige Breitseitenfläche 34 des Vorderdeckels ist für jede Halteöse 26 eine den Durchbruch 24 im Abstand umfassende, zum Durchbruch hin durch eine Innenflanke 42 begrenzte umlaufende Prägerille 44 in das Einbandmaterial eingeformt, in die der betreffende Flansch 38 der Halteöse 26 mit seiner freien Randkante 46 schräg von außen her eingreift. Wie aus 3 zu ersehen ist, weist die Prägerille eine der Wandstärke des Blechbeschlags entsprechende Tiefe auf, so daß der Außenflansch 38 mit seiner freien Randkante 46 gegen den Rillenboden 50 und die Außenflanke 48 der Prägerille 44 zumindest partiell anliegen kann. Der mit seiner Randkante 46 in die Prägerille 44 eingreifende Flansch 38 steht zum Durchbruch 24 hin schräg über die Einbandoberfläche im Durchbruchbereich über, so daß innerhalb des Flanschs 38 ein umlaufender Hohlraum 52 frei bleibt. Die auf der Innenseite der Halteöse befindliche Rastzunge 54 sorgt dafür, daß der bei geschlossenem Vorderdeckel 12 in die Halteöse 26 eingreifende Umlegebügel 22, 30 am Vorderdeckel einrastbar ist.
  • Am Ordnerrücken 10 befindet sich ein weiterer, das Griffloch des Ordners bildender kreisrunder Durchbruch 31, in den ein Grifflochring 32 aus Metallblech eingesetzt ist. Der Grifflochring 32 greift durch den Durchbruch 31 hindurch und ist mit einem äußeren und einem inneren, den Durchbruchrand 56 übergreifenden, gegen je eine der Breitseitenflächen 34, 36 anliegenden Flansch 58, 60 am Ordnerrücken 10 befestigt (4). Auf der Sichtseite 34 des Ordnerrückens 10 ist eine den Durchbruch 31 im Abstand umfassende, zum Durchbruch hin durch eine Innenflanke 42 begrenzte umlaufende Prägerille 44 eingeformt, in die der betreffende Außenflansch 58 des Grifflochrings 32 mit seiner freien Randkante 62 schräg von außen her eingreift. Die Prägerille 44 weist eine der Wandstärke des Grifflochrings 32 entsprechende Tiefe auf, so daß der Außenflansch 58 mit seiner freien Randkante 62 gegen den Rillenboden 50 und die Außenflanke 48 der Prägerille 44 zumindest partiell anliegt. Durch die schräge Anstellung des Außenflansches 58 bleibt unterhalb des Flanschs zum Ordnerrücken hin ein umlaufender Hohlraum 52 frei.
  • Wie aus 5a und b zu ersehen ist, kann die Prägerille 44 einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5c weist die Prägerille 44 eine zum Durchbruch hin schräge Innenflanke 42 und eine an diese nach außen hin anschließende, zur Breitseitenfläche 34 senkrechte Außenflanke 48 auf.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf einen Ordnereinband aus Hartpappe mit mindestens einem im Einbandmaterial angeordneten Durchbruch 24 und einem den Durchbruch durchdringenden Blechbeschlag 26, der mit je einem umlaufenden, den Durchbruchrand 33 übergreifenden, gegen je eine der Breitseitenflächen 34,36 des Einbandes anliegenden Flansch 38, 40 am Einband befestigt ist. Um eine Verletzungsgefahr an der außenseitigen Flanschkante 46 des Blechbeschlags zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung eine von einer der Breitseitenflächen 34 aus in das Einbandmaterial eingeformte, den Durchbruch 24 im Abstand umfassende, zum Durchbruch hin durch eine Innenflanke 42 begrenzte umlaufende Prägerille 44 vorgesehen, in die der betreffende Flansch 38 des Blechbeschlags 26 mit seiner freien Randkante 46 schräg von außen her eingreift.

Claims (7)

  1. Ordnereinband aus Hartpappe mit mindestens einem im Einbandmaterial angeordneten Durchbruch (24; 31) und einem den Durchbruch (24; 31) durchdringenden Blechbeschlag (26; 32), der mit je einem umlaufenden, den Durchbruchrand (33; 56) übergreifenden, gegen je eine der Breitseitenflächen (34; 36) des Einbandes anliegenden Flansch (38, 40; 58, 60) am Einband befestigt ist, gekennzeichnet durch eine von einer der Breitseitenflächen (34, 36) aus in das Einbandmaterial eingeformte, den Durchbruch (24; 31) im Abstand umfassende, zum Durchbruch hin durch eine Innenflanke (42) begrenzte umlaufende Prägerille (44), in die der betreffende Flansch (38; 58) des Blechbeschlags (26; 32) mit seiner freien Randkante (46; 62) schräg von außen her eingreift, wobei die freie Randkante (46; 62) des betreffenden Flansches (38; 58) vollständig in die Prägerille (44) eintaucht.
  2. Ordnereinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerille (44) einen V- oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Ordnereinband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerille (44) eine zum Durchbruch (24; 31) hin schräge Innenflanke (42) und eine an diese nach außen hin anschließende, zur Breitseitenfläche (44) senkrechte Außenflanke (48) aufweist.
  4. Ordnereinband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerille (44) auf der Sichtseite (34) des Ordnereinbands angeordnet ist.
  5. Ordnereinband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerille (44) eine der Wandstärke des Blechbeschlags (26; 32) entsprechende Tiefe aufweist.
  6. Ordnereinband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Flansch (38; 58) mit seiner freien Randkante (46; 62) gegen den Rillenboden (50) und gegen die dem Durchbruch gegenüberliegende Außenflanke (48) der Prägerille (44) zumindest partiell anliegt.
  7. Ordnereinband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seiner Randkante (46; 62) in die Prägerille (44) eingreifende Flansch (38; 58) zum Durchbruch (24; 31) hin unter Freilassung eines umlaufenden Hohlraums (52) schräg über die betreffende Breitseitenfläche (34) übersteht.
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