DE739407C - Handbediente Sackzunaehmaschine - Google Patents

Handbediente Sackzunaehmaschine

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DE739407C
DE739407C DEK149536D DEK0149536D DE739407C DE 739407 C DE739407 C DE 739407C DE K149536 D DEK149536 D DE K149536D DE K0149536 D DEK0149536 D DE K0149536D DE 739407 C DE739407 C DE 739407C
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DE
Germany
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sewing
shuttle
thread
hand
lever
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Expired
Application number
DEK149536D
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English (en)
Inventor
August Kolhosser
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AUGUST KOLHOSSER
Original Assignee
AUGUST KOLHOSSER
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B13/00Machines for sewing sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Handbediente Sackzunähmaschine Die Erfindung betrifft eine Handnähmaschine zum Zunähen von gefüllten Säcken, Ballen u. dgl., die gegenüber den bekannten handbedienten Sackzunähmaschinen; die einen Kettenstich herstellen, den Vorteil besitzt, .daß mit ihr ein Doppelsteppstich hergestellt wird, .durch den außer großer Festigkeit der Naht selbst eine wesentliche Ersparnis an Nähgarn gegenüber,einem Kettenstich erzielt wird. Die Erfindung besteht in den baulichen Maßnahmen zum Antrieb des Schiffchens und des Fadenaufnehmers, die es ermöglichen, mit einer handb,e:dientenSackzunähm,aschine einen Doppelsteppstich herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Handnähmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt: In den Zeichnungen gibt Alb. i eine Seitenansicht der Handsackzunähmaschine. Abb. a zeigt eine Aufsicht. Abb. 3 veranschaulicht insbesondere die Lagen der Nähnadel bei Beginn und Beendigung der Schiffchenbewegung. Ab'b. 4 zeigt -das Schiffchen mit Mitrnehinerfingern, Führungen und Antriebsteilen in Seitenansicht, während Abb. 5 eine Aufsicht .desselben darstellt. Abb. 6 stellt das Schiffchen in Ansicht und im Schnitt dar. Abb. 7 veranschaulicht -die \ ähfadenführung. Abb. 8 zeigt den Bedienungshandhebel mit Garnrolle in Aufsicht. Abb. g stellt die gebogene \ ähnadel in Ansicht und im. Schnitt dar. Abb. io zeigt eine Seitenansicht der Sackzunähmaschi.ne, in der hauptsächlich die Vorschubteile eingezeichnet sind. Es stellt Abb. i i diese Teile um 9o° .gedreht und Abb. 1a einen Grundriß derselben dar. Abb. 13 zeigt eine Seitenansicht der Klemm- bzw. Führungsschienen. Abb. i ¢ stellt einen Querschnitt durch dieselben dar, und Abb. 15 zeigt sie im Grundriß. -Der konstruktive Aufbau der flandnähmasc:hine ist so erfolgt, daß eine leichte Handhabung und eine einwandfreie Nähnaht durch den Doppelsteppstich gewährleistet wird.
  • Die Herstellung eines Doppelsteppstiches mit der Handnähmaschine ist aus .der folgen-.den Beschreibung ersichtlich.
  • Bei einem beispielsweise zuzunähenden gefüllten Sack wird die Einfüllöffnun.g zwischen zwei Führungsschienen a. und b (Abb. 15) gehemmt. Für den Durchgang der Nähnadel befindet sich ein Schlitz o, und iii (Ab b. i4.) in den Führungsschienen. Die Handnäliinaschine ist so ausgebildet, daß sie nach dein Aufsetzen auf die Führungsschienen quer zur eingeklemmten Sacköffnung steht und in einer Aussparung im Rahmen der Nähmaschine die langen Schenkel der Führungsschienen mit der Sacköffnung aufnimmt (Ab-1). 3). Zur Herstellung eines Doppelsteppstiches «-erden bekanntlich zwei getrennt verlaufende Nähfaden benötigt. Bei der fiandnälimascliine ist ein Nähfaden auf der Spule im Schiffchen j (Abb. 6) aufgespult. Der Nähfaden für die Nähnadel wird von einer Garnrolle die auf dein Drehbolzen des Bedienungsliebels f (Abb. ; und 8) sitzt, abgezogen.
  • Vor dem Nähen wird die Spule für das Schiffchen j (Abb. 6) mit Nähfaden versehen und das Nähfadenende nach dein Einsetzen in das Schiffchen durch eine (Öffnung geführt (in- Abb. 6 gestrichelt gezeichnet). Eine Feder im Schiffchen dient als Fadenbremse und verhindert so ein unerwünschtes Abspulen. Zwei Mitnehinerfinger k und o (Abb. 4.) bewegen das Schiffchen in .der Schiffchenführung, welche parallel zur eingeklemmten Sacköffnung verläuft.
  • Der Nähfaden k der Nähnadel g wird von der Garnrolle «, (Abb. ; und 8) durch eine C )se am Schwinghebel q (Abb. 7) und wieder durch eine Doppelöse v über den Fadenaufnahmestift,s geführt (Abb. 7 und 8) und verläuft weiter durch den geschlitzten Arm des Bedienungshebels f über die Fadenbahn i der gebogenen Nähnadel g und durch -die Bohrung p an der Spitze der Nähnadel (Ab',). 9).
  • Der vom Schiffchen auslaufende Faden wird vor dem Nähvorgang mit dem Nähfaden der Nähnadel verknotet (Abb.9a unten rechts dargestellt).
  • Beim Nälien wird der Bedienungshebel f, an dessen verlängertem Arm die gebogene Nähnadel g befestigt ist, in Pfeilrichtung (Ahb.3) von Hand bewegt, wobei die Nähnadel durch den von den Führungsschienen gehaltenen Sack sticht und so viel Nähfaden nachzieht, bis die Nähnadel in der Endstellung ist (in Abb. 7 strichpanktiert gezeichnet). Aus der strichpunktiert gezeichneten Endstellung der Nähnadel (Abb. 3 und 7) ist zu ersehen, daß die -Nähnadel stets unter dein Schiffchen ihre Bahn zieht, der Nähfaden k aber in der Fadenbahn i (Abb. 9) der Nähnadel durch die Bohrung p an der Spitze der Nähnadel und his zur Einstichstelle des Sackes verläuft, also eine Sehne zur gebognen Nähnadel bildet. Auf diese Art entsteht die Schlinge für den Durchgang des Schiffchens. Die Nähnadel bleibt, wie erkannt. stets unter dem Schiffchen. das die Sehne bildende Nähband h (Abb.;) muß sich aber über dein Schiffchen befinden. Um diese Lage einnehmen zu können und damit das Schiffchen auch ungehindert zwischen dein Nähband und der Nähnadel hindurchschießen kann. muß der die Sehne bildende Nähfaden zwischen dem Schiffchen und dem llittiehnierfinger /: (Abb. 4) hindurch. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Schiffchen und dem \Iitnehrnerfinger genügend Platz vorhanden. Abb. 4 zeigt die Schiffchenstellung während des Durchstiches der Nähnadel durch den Sack. Bei Beendigung des Durchstiches 1),-findet sich das Schiffchen links von der Nälinadel g. Während dieser Bewegung des Schiffchens wird von der Spule im Schiffchen der Nähfaden abgespult und gleichfalls mit durch die Schlinge des Nähfadens der Nähnadel gezogen. In dieser Stellung des Schiffchens verläuft der Nähfaden der Spule vom vorletzten Stich, d. 1i. von der Umschlingung der beiden Nähfaden durch die Schlinge zum Schiffchen.
  • Beim Zurückfahren der Nähnadel und dem Zurückziehen des Nälifadcns durch den Schwinghebel q (Abb. 7) ,wird der zur Schlinge ausgezogene Nadelfaden zwischen dem Schiffchen und dem Mitnehmerfinger o (A,bb.4) hindurchgezogen und umschlingt dabei den Spulenfaden. Das Schiffchen wird nun kurz vor Beendigung der Rückwärtsbewegung wieder zurückgefahren und nimmt wieder die in Abb. d. gezeichnete Stellung ein.
  • Die Schiffchenbewe:gung geschieht folgendermaßen: Der Hebel l (Abb. 3) ist mit einem Schlitz ausgeführt, in dem sich ein Bolzen bewegt, der im Punkt A" am Bedienungshebel f befestigt ist. Anderseits ist der Hebel L durch ein Gelenkstück mit dem Zahnsegment in (Abb. 5) verbunden.. Das Zahnsegment steht mit einer Zahnstange n in Eingriff, an der die Mitnehinerfinger h und o angebracht sind. Ziviscjien den iNlitnehmerfingern befindet sich das Schiffchen j (Abb. d.). Die Schiffchenführung besteht aus zwei Segmenten (Abb. 3). Die obere Öffnung in der Schiffclienführung dient für den Durchgang der llitnehinerfinger, die untere Öffnung ist für den -erlauf des Spulenfadens bestimmt.
  • Bei der Bewegung des Bedienungshebel; in Pfeilrichtung (Abb.3) wird der Hebel l erst dann mitgenommen, wenn Punkt .-I" des Bedienungshebels f bei I" ist. Während der Bewegung des Bedienungshebels j bzw. des Punktes .-1 bis zur Stellung I" sticht die Nähnadel g durch den Sack und nimmt die Stellung 1/1 ein. Aus der strichpunktiert gezeichneten Stellung ist ersichtlich, daß sich der als Sehne bilden -de Mlifaden bereits über Schiffchenmitte befindet. Bei der Weiterbewegung des Bedienungshebels f wird der Hebel L mitgenommen, das Zahnsegment in Drehung versetzt, und die in Eingriff befindliche Zahnstange bringt durch die Mitnehmerfinger das Schiffchen in Bewegung, wobei es .durch die Schlinge des Nadelfadens schießt. In der Stellung L'/1' befindet sich die Nähnadel in Endstellung. Bei der Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels f bleibt das Schiffchen so lange in der eingenommenen Stellung, bis der Punkt A den Schlitz im Hebel L durchfahren hat. Während dieser Zeit wird der Nähfaden der Schlinge zwischen dem Schiffchen und dem Mitnehmerfinger o hindurchgezogen und umklammert dabei den Schiffchenfaden, wodurch die Nähnaht entsteht. Bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels f wird wieder -das Zahnsegment durch den Hebel L in Drehung versetzt, und das Schiffchen %vird bis in Endstellung zurückgefahren.
  • Bei der Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels f mit der gebogenen -Nähnadel g muß der durch die Nähnadel zuviel ausgezogene Nähfaden li, der als Schlinge diente, wieder zurückgezogen werden, um den vom Schiffchen ausgezogenen Faden zu umklanimern. Um dieses zu erreichen, ist ein Scheinghebel q (Abb. 7) mit einer Nocke r so angeordnet, daß die Nocke r an der eine Kurve bildenden Rückseite" des Bedienungsliebels f beim Nähvorgang abgleitet. Die als Kurve ausgebildete Rückseite des Bedienungshebels gibt dem Schwinghebel eine ungleichförmige Bewegung, die am größten ist, wenn die Nocke in der Kurve gleitet. Abb. 7 zeigt die Nähwerkzeuge vor dem Stich und in der strichpunktierten Darstellung nach dem Stich. Es ist in Abb. 7 ersichtlich, wie einmal der Schwinghebel den Nadelfaden zurückgezdgen brat und in der strichpunktierten Darstellung den Nadelfaden wieder freigegeben hat, da der Fadenaufnahmestift s auf dem Bedienungshebel aufliegt. Inn ersteren Falle beschreibt der Faden von der Doppelöse y über :den Aufnahmestift s .bis zur Nähnadel am Bedienungshebel ein Dreieck, und nach dem Stich bildet der Faden eine gerade Linie, da ja der Aufnahmestift auf dem Bedienungshebel aufliegt, also beim Fadenverlauf ausgeschaltet wird. Nach der Beendigung des Stiches, - also bei der Rückwärtsbewegung des Bedienungshebels t wird der Schwinghebel q durch die an der Rückwand des Bedienungshebels gleitende -`,locker hochgehoben, und der Aufnahmestifts zieht den Nähfaden zurück. Um zu verhüten, daß bei diesem Vorgang der Schwinghebel den Nähfaden zu stark, spannt und dabei die Näh-Werkzeuge überlastet, ist der Schwinghebel mit einem beweglichen Finger t verbunden; am Ende des Fingers t ist der Aufnahmestift s angebracht. , Der Finger wird -durch eine Blattfeder u gegen einen Anschlag v gedrückt. Sowie eine Überlastung eintritt, gibt der Finger nach, und die Nähwerkzeuge sind vor Zerstörung geschützt.
  • Damit auch tatsächlich der Schwinghebel q bei der Rückwärtsbewegung -der Nähnadel den zuviel ausgezogenen Nähfaden wieder zurückzieht und nicht die Garnrolle w (Abb. 7 und 8) weiter abwickelt, klemmt eine Feder x den durch die Doppelöse y geführten Nähfaden so lange fest, bis die Rückwärtsbewegung beendet ist. Dann hebt ein Anschlag z die 'Blattfeder x von der öse y ab, und der Nähfaden kann bei dem folgenden Weitertransport der Handnähmaschine von der Garnrolle,zu ablaufen.
  • Der Weitertransport der Handnähmaschine erfolgt zwangsweise durch den Bedienungshebel f. Kurz vor Beendigung der kückwärtsbewegung der Nähnadel wird durch den verlängerten Arm des Bedienungshebels ein gebogener Hebel a1 (Abb. i o, i i, 12) angehoben, ,der einen abgewinkelten Schieber b1 mitnimmt, und ein unsymmetrisch gelagerter Hebelarm ol, der mit dem Schieber verbunden ist, drückt ein Gabelstück dl nach unten. Das Vorschubzahnrad e ist am Rahmen der Handnähmaschine gelagert. Auf dem Lagerbolzen il sind zwei Hebel e1 angeordnet, die einerseits mit der Gabel dl und andererseits mit einer Klinke g, verbunden. sind. Eine Feder lil drückt die Klinke stets zwischen die Zähne des Zahnrades e. Bei der Abwärtsbewegung der Gabel dl drehen sich die Hebelel auf dem Zahnradlagerbolzenfl, und die Klinke g1, die gegen einen Zahn stößt, nimmt das Zahnrad mit, wobei es auf der Verzahnung p1 der Führungsschiene ,a abläuft und die Handnähmaschine weiter transportiert. Sobald ein neuer Stich erfolgt, drückt eine Feder hl den Schieber so weit herunter, bis der verstellbare Ringt, auf dem Lageraugem'1 aufliegt, und die Vorschubwerkzeuge nehmen ihre Anfangsstellung wieder ein. .Der Ringt, kann an dem Schieber hl verstellt werden, wodurch der Hub des Schiebers verändert wird, was zur Folge hat, .daß jede gewünschte Stichgröße eingestellt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handbediente Sackzunähmaschine, die auf zwei Führungsschienen, die gleichzeitig zum Einklemmen des Sacköffnungsrandes dienen., zwangsweise nach jedem Nähstich entsprechend der erforderlichen Stichgröße von einer Vorschubeinrichtung weiterbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Doppelsteppstiches der mit gebogener Niihnadel versehene gleichzeitig ein Schiffchen über ein auf eine mit Mitnehmerfingern für das Schiffchen versehene Zahnstange arbeitendes Zahnse:ginent und einen Fadenaufnehmerhebel (9) über eine kraftschlüssige Iiurvennockenverbindung in Bewegung setzt.
  2. 2. Handbediente Sackzunähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum ruckweisen Antrieb des Schiffchens in den Kräftezug zwischen Bedienungshebel (f) und Zahnsegment (m) ein Schwenkhebel (4 zwischengeschaltet ist, der einen Längsschlitz aufweist, in dein der Mitn-ebmerbolzen (A) des Bedienungshebels (f) entlang gleitet. bis er bei Erreichen der Schlitzenden dein Schwenkhebel kurze Bewegungsimpulse gibt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind ini Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift N r. 631 591, 607 891. 607 502, 494 980, 396 327, 314 242, 27-i 669, 580752, 523223, 85(-)5(), 396 327, -1-84 050; amerikanische Patentschrift Nr. 92142G, 3o6;13; britische Patentschrift N r. 879 v. J. 1909; schweizerische Patentschrift Nr.4370.
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