DE738308C - Stromzange fuer Bogenlampen mit vorgeschobenen und gedrehten Elektroden - Google Patents

Stromzange fuer Bogenlampen mit vorgeschobenen und gedrehten Elektroden

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Publication number
DE738308C
DE738308C DES136079D DES0136079D DE738308C DE 738308 C DE738308 C DE 738308C DE S136079 D DES136079 D DE S136079D DE S0136079 D DES0136079 D DE S0136079D DE 738308 C DE738308 C DE 738308C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
electrode
guide surface
current clamp
consist
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Expired
Application number
DES136079D
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Weigand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/02Details
    • H05B31/18Mountings for electrodes; Electrode feeding devices

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Stromzange für Bogenlampen -mit vorgeschobenen und, gedrehten Elektroden Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromzange für Bogenlampen, bei denen wenigstens die eine Elektrode, meist die Anode, neben der Vorschubbewegung auch noch eine Drehbewegung ausführt. Um das Hindurchzwängen der Elektrode durch die Stromzange zu vermeiden und zu verhüten, daß -die Drehbewegung der Elektrode dauernd durch die Stromzange abgebremst wird, läßt man nach älteren bekannten Vorschlägen die Stromzange an der Elektrodenidrehung teilnehmen. Dies kann intermittierend oder dauernd geschehen. -Falls die Stromzange die Elektro:dendrehung dauernd mitmaclft, läßt man sie am besten auch an ,der Vorschubbewegun.g der Elektrode teilnehmen, damit auch diese Bewegung nicht abgebremst wird.
  • Nach einem bekannten Vorschlag werden zu diesem Zweck,der Stromzange mindestens drei die Drehbewegung der Elektrode mitmachende Backen gegeben,- von denen jeweils mindestens zwei an der Elektrode anliegen und, außer der Drehbewegung noch eine Vorschubbewegung ausführen, während jeweils eine dieser Backen nach Zurücklegung eines bestimmten Vorschubweges in. eine gewisse Ausgangslage zurückkehrt. Die Backen sind dabei lose in Buchten eines die Drehbewegung der Elektrode mitmachenden Kopfteils derart gelagert, daß -die Vorschubbewegung der Backen betriebsmäßig regelbar ist. Die Zuführung des Lampenstroms erfolgt von einer feststehenden Bürste auf den sich drehenden Kopfteil, -der auf dem feststehenden Teil des Elektrodenkopfes gelagert ist, und von dort über Stromzuführungsbänd:er zu dien einzelnen die Elektrode angreifenden Backen.
  • Die Erfindung bringt eine wesentliche Vereinfachung einer derartigen Zange, insbesondere mächt sie die Benutzung von Schleifringen und -bürsten für die Stromübertragung entbehrlich.
  • Erfindungsgemäß ist der die Backen enthaltende Kopfteil innerhalb einer feststehenden, an die Lampenstromquelle angeschlossenen Büchse drehbar gelagert, wobei die unter der Einwirkung von Federn o. d91. stehenden Backen unmittelbar auf einer in sich geschlossenen, allmählich ansteigenden und dann verhältnismäßig steil abfallenden Führungsfläche der feststehenden Büchse gleiten und den Strom unmittelbar von dieser Führungsfläche auf die Elektrode übertragen.
  • Gegenüber der bekannten Zange bringt die Zange nach der Erfindung zunächst den Vorteil, daß bei ihr die Verluste erheblich kleiner ausfallen als bei der bekannten Zange.* Darüber hinaus ist aber auch bei der Zange nach der Erfindung die Montage viel einfacher als bei der bekannten Anordnung. Bei :der bekannten Anordnung erfolgt, wie erwähnt, die Stromübertragung durch einen Schleifring, an den die einzelnen Stromzuführungsbacken über Bänder angeschlossen sind. Die einzelnen Backen werden gegen die Elektrode durch eine Feder gepreßt, die um sämtliche Backen herumgewickelt ist. Muß nun eine der Backen ausgewechselt werden, so ist zunächst diese Feder zu entfernen. Erst dann kann :die schadhafte Backe vom Schleifring abgeklemmt und eine neue wieder an den Schleifring angekleinmt werden. Schließlich muß, dann wieder um sämtliche Backen die erwähnte Feder herumgewickelt werden.
  • Bei der Zange nach der Erfindung vollzieht sich dagegen die Montage viel einfacher. Die Backen liegen, wie erwähnt, an sich lose in der Büchse. Sie werden je durch eine Feder gegen die Führungsfläche gedrückt. Beim Backenwechsel ist infolgedessen nur die Büchse zu öffnen, die schadhafte Backe herauszunehmen, eine neue Backe einzulegen und die Büchse wieder zu schließen. Auch ist der ganze Kopf in sich geschlossen i und infolgedessen gegen Witterungseinflüsse, Verschmutzung u. dgl. viel besser geschützt als bei der bekannten Anordnung, bei welcher der die Backen enthaltende Zangenteil nicht in, sondern auf dem feststehenden Teil sles Elektrodenkopfes gelagert ist.
  • Durch die -dauernde Schleifwirkung der Backen auf der Führungsfläche sind bei der Zange nach der Erfindung die Kontaktflächen stets blank. Bei der bekannten Anordnung dagegen liegen die Backen und die Kontaktflächen auf dem sich drehenden Teil frei. Die Gefahr der Verschmutzung und der Verschlechterung der Kontaktflächen durch Witterungs- oder chemische Einflüsse ist also dort, wie bereits gesagt, viel größer als bei der Zange nach der Erfindung.
  • Die Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist eine erste Ausführungsform einer zugleich den Elektrodenhalterkopf bildenden Stromzange nach der Erfindung mit sechs Backen im Schnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Ebene A-h der Fig. i.
  • Fig.3 zeigt die Abwicklung der Führungsfläche für die Zangenbacken im Schnitt.
  • In Fig. d. ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung ebenfalls im Längsschnitt dargestellt.
  • Auf dem Elektrodenhalterarrn i ist fest das Gehäuse 2 angebracht. 3 ist ein in dem Gehäuse 2 unter Zwischenlage der Graphitringe 7, 8 drehbar gelagerter Kopfteil, der an seinem hinteren Ende mit einem Kegelrad .1 versehen ist. Das Kegelrad .1 steht mit einem Ritzel5 in Eingriff, das über die Welle 6 vom Regelwerk der Lampe angetrieben wird. Der Teil 3 ist an seinem vorderen Ende, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt, mit Buchten 9 versehen, die an ihrem Grunde in die Federn io aufnehmende Bohrung; n i i übergehen. In die Buchten 9 sind die aus Silber- oder Kupfergraphit bestehenden Backenstücke 12 lose eingelegt, die mit ihren Scltriigflächen i2o auf einer in die gegenüberliegende Wand des 'Gehäuses 2 eingearbeiteten Führungsbahn 20 gleiten, deren geschnittene Abwicklung in Fig. 3 dargestellt ist. Die Führungsfläche 2o besteht im einzelnen aus einem verhältnismäßig sanft ansteigenden Teilstü cl1-Zoo und einem verhältnismäßig steil abfallenden Teilstück toi. Außer der Führungsfläche 20 enthält das Gehäuse 2 noch einen Steuernocken 21, welcher so in. dem Weg der Backen: i2 angerdnet ist, daß er unter Ausübung eines parallel zur Längsachse der Elektrode 13 verlaufenden Druckes die Backen in ihre Ausgangslage zurückbringt, sobald die Backen 12 auf den steil abfallenden Teil gor der Führungsfläche 2o aufgelaufen sind. Das Gehäuse 2 ist bei 1d. über den Anschlußleiter 15 an den einen Pol der Lampenstromquelle angeschlossen.
  • Als Endausschalter dient ein Hebel i(@, dessen Lagerbock 17 bei 18 isolicrt an dein Ständer i befestigt ist. Der eine Arm i6o des Hebels 16 ist etwa löffelförmig ausgebildet und ragt bis in die unmittelbare Nähe der Backen i2 in die Stromzange hinein. Dadurch wird erreicht, daß die Elektrode bis auf einen geringen Rest aufgebraucht werden kann. An dem anderen Arm 161 greift eine Feder i9: an, die den Hebel 16, über den das Ausschaltschütz in den Lampenstromkreis eingeschaltet ist; mit einem gewissen, jedoch nicht zu hohen. Druck an die Elektrode 13 preßt. Unter Umständen genügt es auch, wenn man den Endausschalter 16 als federnde, in die Sfromzange hineinragende Zunge ausbildet.
  • Die Anordnung wirkt auf folgende Weise Durch die Federn io werden die Backen i2 an die Führungsfläche 2o des Gehäuses 2 und die Elektrode 13 angepreßt. Wird nun der Teil 3 über die Kegelräder q., 5 und die Welle 6 vom Regelwerk in Umdrehung versetzt, so wird die Elektrode 13 über die Backen 12 mitgenommen. Dabei gleiten die Backen 12 in; Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles auch über die Führungsfläche 2o, so daß sie unter dem Einfluß der Federn lo neben der Drehbewegung eine Vorschubbewegung ausführen und diese auf die Elektrode übertragen. Die Geschwindigkeit der Vorschubbewegung hängt von der Steigung des Teilstückes zoo der Führungsfläche 2o und der Drehzahl der Antriebsachse ab. Zur Anpassung des Vorschubs an den Abbran.d kann man am besten mit einer Drehzahlregelung der Antriebsachse 6 arbeiteil. Statt dessen oder daneben kann man auch die Führungsfläche 2o einstellbar ausbiltden. Dies kann z. B. in einfacher Weise dadurch geschehen,, daß man als Führungsfläche einen verstellbaren Federring benutzt. Sobald die Backen 12 nacheinander auf ihrem Weg - es kann nur immer eine sein. - an das steil abfallende Teilstück 2o1 der Führungsfläche 2o kommen., werden sie kurzzeitig gelüftet und durch den Nocken 21 in die Ausgangsstellung zurückgeschoben.
  • Eine den Rücklauf der Backen hemmende und, unter Umständen auch die Elektrode 13 ungünstig beanspruchende Druckkomponente vermag dabei nicht aufzutreten, weil ja,-wie bereits erwähnt, der SteuernockenZi so angeordnet ist, @daß er nur einen parallel zur Elektrodenachse verlaufenden Druck auf die Backen ausüben kann.
  • Eine sichere Entlastung der Elektrode von jeder ungünstigen Druckkomponente beim Zurückschieben der Backen., 12 ergibt sich auch, wenn man, wie in Fig. 4 dargestellt, die Backen ig je aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen .12o, 121 zusammensetzt; von denen der eine, i--i, auf der in- diesem Beispiel an der vorderen Stirnwand 22 des Gehäuses 2 angebrachten Führungsfläche 2o schleift, währendder andere, durch die Federn lo kraftschlüssig damit gekuppelte Teil i2o der Steuerwirkung,des Nockens 2i ausgesetzt ist. Der Steuernocken21 ist hier so-anzuordnen und auszubilden, daß er gewissermaßen die tiefste und höchste Stelle der Führungsfläche 21 überbrückt undi so dafür sorgt, daß erst der Teil i2o zurückgeschoben wird, bevor der Teil 121 auf den steilen Teil toi der Führungsfläche 20 aufläuft und dadurch in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Der Rücklauf des an -der Elektrode 13 angreifenden Teils 121 der Backen 12 vollzieht sich also in diesem Falle vollkommen unbelastet.
  • Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die vordere Stirnwand 22 des Gehäuses 2 als Hitzeschutz in Form eines abnehmbaren Deckels ausgebildet, in den die Führungsfläche 2o nur gegen Verdrehung gesichert, im übrigen aber lose als - selbständiger, auswechselbarer Teil eingesetzt ist. In ähnlicher Weise kann man selbstverständlich auch das Gehäuse 2 bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ausführen.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Endausschalter vorzusehen, den man am besten die in Fig. i angedeutete Form gibt. Sobald das hintere Ende der Elektrode 13, von dem löffelartig ausgebildeten Hebelarm 1.6o Kies Endausschalters 16 abgleitet, .wird das Hauptschütz der Lampe ausgelöst und dadurch der Lampenstrom abgeschaltet.
  • Erwähnt sei schließlich, daß man bei beiden Ausführungsformen mit Hilfe der Backen i2 auch die Elektrode 13 zurückziehen kann. Man braucht zu diesem Zweck die Achse 6 nur in umgekehrter Richtung anzutreiben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromzange für Bogenlampen mit mindestens drei in Buchten eines die Drehbewegung der Elektrode mitmachenden Kopfteiles gelagerten Backen, von denen jeweils mindestens zwei an der Elektrode anliegen und außer der Drehbewegung noch eine Vorschubbewegung ausführen, während jeweils eine dieser Backen. nach Zurücklegung eines bestimmten Vorschubweges in eine gewisse Ausgangslage zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Backen enthaltende Kopfteil innerhalb einer feststehenden, an die Lampenstromquelle angeschlossenen Büchse drehbar gelagert ist und daß die unter der Einwirkung- von Federn o. dgl. stehenden Backen unmittelbar auf einer in sich geschlossenen, allmählich ansteigenden und dann, verhältnismäßig steil abfallenden Führungsfläche der feststehenden Büchse gleiten und! den Strom unmittelbar von dieser Führungsfläche auf die Elektrode übertragen.
  2. 2. Stromzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gehäuse außer der Führungsfläche einen Steuernocken enthält, welcher so in den Weg der Backen angeordnet ist, daß er unter Ausübung eines parallel zur Elektrodenlängsachse verlaufenden Druckes die Backen nacheinander in ihre Ausgangslage zurückbringt, sobald sie auf den steil abfallenden Teil der Führungsfläche aufgelaufen sind.
  3. 3. Stromzange nach den Ansprüchen i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Backen je aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, von denen der eine auf der Führungsfläche schleift, während nur der andere, durch eine Feder o. dgl. kraftschlüssig damit gekuppelte Teil der Steuerwirkung des Nockens angesetzt ist.
  4. 4. Stromzange nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen aus Kupfer- oder Silbergraphit bestehen.
  5. 5. Stromzange nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine als Endausschalter dienende, isoliert an dem feststehenden Teil ,der Zange oder deren Tragarm befestigte Zunge oder Hebel, die mit einem etwa löffelförmig ausgebildeten Teil bis in die Nähe der Backen in die Stromzange hineinragt und sich federnd gegen die Elektrode legt.
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