DE736396C - Einrichtung zur UEberwachung des wirklichen Spaltes und seines Bildes auf dem Film in Tonaufzeichnungsgeraeten - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des wirklichen Spaltes und seines Bildes auf dem Film in Tonaufzeichnungsgeraeten

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Publication number
DE736396C
DE736396C DEK142691D DEK0142691D DE736396C DE 736396 C DE736396 C DE 736396C DE K142691 D DEK142691 D DE K142691D DE K0142691 D DEK0142691 D DE K0142691D DE 736396 C DE736396 C DE 736396C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
light
prism
gap
real
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Expired
Application number
DEK142691D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers

Landscapes

  • Lenses (AREA)

Description

  • Einrichtung zur überwachung des wirklichen Spaltes und seines Bildes auf dem Film in Tonaufzeichnungsgeräten Es ist bei Tonaufzeichnungsgeräten bekannt, den wirklichen Spalt und sein Bild auf dem Film (Filmspalt) zu beobachten. Zu diesem Zweck wurde im Strahlengang des Aufzeichnungslichtes ein durchlässig verspiegeltes Doppelprisma vorgesehen, über welches das durch den wirklichen Spalt fallende .und vom Film reflektierte Licht getrennten Beobachtungseinrichtungen zugeführt wurde. Eine derartige Beobachtung in getrennten Beobachtungseinrichtungen erschwert die Bedienung des Gerätes und ergibt keine unmittelbare Vergleichsmöglichkeit zwischen den beiden Spaltbildern. Diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Doppelprisma eine gekrümmte Austrittsfläche erhält, welche einen Teil des durch den Spalt fallenden Lichtes auf die verspiegelte Zwischenschicht reflektiert, von wo es in die Beobachtungseinrichtung, vorzugsweise neben dem Bild des Filmspaltes, geworfen wird. Die gekrümmte Austrittsfläche des Prismas kann hierbei durch eine Linse gebildet werden, die auf der ebenen Austrittsfläche aufgesetzt ist. Diese Austrittsfläche des Prismas erhält also eine linsenartige Wirkung, wodurch ein Bild des wirklichen Spaltes in der Beobachtungseinrichfung entworfen wird. In dieser Beobachtungseinrichtung erscheint auch ein Bild des Filmspaltes, indem es über die verspiegelte Seite des Doppelprismas in die Beobachtungseinrichtung geworfen wird. Hierbei kann das vom Film reflektierte Licht durch Reflektion an der verspiegelten Zwischenschicht . in die Beobachtungseinrichtung gelangen oder auch dadurch, daß der Teil, der durch die durchlässig verspiegelte Zwischenschicht hindurchgeht, auf die Beobachtungseinrichtung fällt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Bild des wirklichen Spaltes über eine Glasplatte mit Hilfe eines Hohlspiegels in die Beobachtungseinrichtung zu werfen, in der das Bild des Filmspaltes entworfen wird. In der neuen Anordnung werden jedoch Hohlspiegel vermieden.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, auch diejenige Fläche, an der das Licht, das vom reellen Spalt herrührt, eindringt, als Linse auszubilden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß diejenigen Flächen des Prismas, an denen kein Licht ein- oder austritt, mattiert und/ oder geschwärzt sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird die Krümmung der Prismenflächen und die der Linsen derartig gewählt, daß der in der Beobachtungsoptik abgebildete reelle Spalt neben dein Bild des auf dem Film abgebildeten Filmspaltbildes liegt. Das geschieht vorzugsweise dadurch, daß man den Mittelpunkt des Krümmungskreises bzw. hrümmungskugel in die Ebene des reellen Spaltes legt. Vorzugsweise wählt man den \l ittelpunkt in der Nähe des reellen Spaltes.
  • Die durchsichtig verspiegelte Zwischenschicht wählt man nach der Erfindung vorteilhaft so, daß die Kurven a die spektrale Verteilung des Lichtreflektionsvermögens der Zwischenschicht, b die Empfindlichkeitskurve des Films und c die Empfindlichkeitskurve des Auges sieh überschneiden. Die spiegelnde Zwischenschicht soll eine solche spektrale Verteilung des Reflektionsvermögens besitzen, daß auf den Film verhältnismäßig viel aktinisches Licht durchgelassen wird, das ist solches Licht, für welches der Film besonders empfindlich ist, und daß auf die Beobachtungseinrichtung verhältnismäßig viel von dem Licht reflektiert wird, für das das Auge entsprechend der Augenernpfindlichkeitskurve besonders empfindlich ist.
  • An Hand der Abbildungen sollen einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. In Abb. i ist der reelle Spalt mit i bezeichnet, der Film trägt den Kennbuchstaben 2 und die Aufzeichnungsoptik den Buchstaben 3. -1lit 4 ist das Doppelprisma benannt, dessen durchsichtig verspiegelte Zwischenschicht mit der Ziffer 5 versehen ist. Die gekrümmten Flächen sind finit 6 und 7 benannt. Der Mittelpunkt dieser gekrümmten Flächen liegt in der Ebene des Aufzeichnungsspaltes, und zwar in der Nähe desselben, der finit 8 benannt ist. Das von dein Spalt i herrührende Licht fällt auf das Doppelprisma 4 und wird ungebrochen hindurchgelassen, d.li. wenigstens zum größten Teil, da die spiegelnde Zwischenschicht 5 beispielsweise 95 °;`° Licht durchlassen soll. An den Flächen 6 und 7 tritt jedoch eine Ablenkung oder Brechung nicht mehr auf, da der Mittelpunkt der Krümmungskugel beinahe niit dem Mittelpunkt des Spaltes i zusammenfällt. Das Licht gelangt dann von dein Doppelprisma über die Optik 3 auf dein Film a zur Aufzeichnung. Ein Teil des Lichtes wird beim Aufzeichnen von dem Film 2 reflektiert und wurde, wenn das Prisma 4 nicht vorhanden wäre, wieder in dem Spalt i abgebildet werden müssen. Da aber das Licht an der Zwischenwand 5 nach links reflektiert wird, so entsteht in der Beobachtungsoptik ein Bild des auf dem Film abgebildeten Spaltes.
  • Die Entfernung zwischen Spalt i und zwischen Fläche 5 ist dann gleich der Entferiiung zwischen Fläche 5 und Schirm 9 der Beobachtungseinrichtung io. Wie schon erwähnt, ist die Fläche 7 derartig gekrümmt, daß ihr Mittelpunkt mit dem Punkt 8 zusammenfällt. Dadurch wird erzielt, daß der Spalt i über die gekrümmte Fläche 7. die auch als Linse ausgebildet sein kann, Tiber die Zwischenschicht 5 ebenfalls auf - den Schirm 9 der Beobachtungseinrichtung io abgebildet wird. Da der Mittelpunkt 8 etwa: außerhalb des Mittelpunktes des Spaltes i liegt, fällt das Bild des Spaltes i neben das Bild des Filmspaltes auf den Schiren c. Durch die Beobachtungsoptik io lassen sich die beiden Bilder also gleichzeitig beobachten und vergleichen. Die Fläche i i des Prismas ist vorzugsweise mattiert undjoder geschwärzt, damit an dieser Stelle keine Lichtstrahlen austreten können, die die Aufzeichnung auf Umwegen stören können. Die V erspiegelung nach der Abb. i der Zwischenschicht 5 ist so gewählt, daß in Richtung des Spaltes i nach Film :2 95 ° ° des Lichtes durchgelassen werden. Diese Zwischenschicht wird vorzugsweise aus einen solchen Material gewählt, das eine derartihe spektrale Verteilung des L ichtreflektionsvermögens besitzt, daß von den Strahlen, die besonders stark auf den Film wirken. ein größerer Prozentsatz als 95 ° f° durchgelassen werden, d. h. also, daß für kurzwelliges Licht kauen eine Reflektion an der Zwischenschicht stattfindet. Da das Auge nach der spektralen Empfindlichkeitskurve für gelbes Licht am i empfindlichsten ist, so ist die Zwischenschicht derartig zu wählen, daß für diese Wellenlänge ein größerer Prozentsatz als 5 °%°, beispielsweise 7 °1°, auf die Aufzeichnungseinrichtung reflektiert wird.
  • In den weiteren Abbildungen sind spezielle Ausführungsformen des eigentlichen Erfindungsgedankens ausgeführt. Die Bezugszeichen sind dieselben wie in der Abb. i. Die Anordnung nach der Abb. :2 (Doppelprisma) unterscheidet sich lediglich von der Abb. i dadurch, daß die Flächen 6 und 7 nicht "'ekrümmt sind, sondern daß auf die geraden Flächen des Prismas entsprechende Linsen 6 und 7 aufgesetzt sind. Um eine Symmetrie zu erhalten, ist auch auf der Seite, an der das Beobachtungslicht austritt, dieselbe Linse <, angeordnet. Es herrschen also bei dieser Anordnung für den Lichtweg vom Aufzeichnungsspalt i bis zur gekrümmten Fläche 7 dieselben Bedingungen vor wie zwischen der gekrümmten Fläche 7 und der Beobachtungsoptik (Schirm 9). In Abb. 3 wird eine solche Anordnung dargestellt, in der der Hauptstrahlengang zwischen Abtastspalt i und Film :2 geknickt ist. Die Verspiegelung der Zwischenschicht 5 ist derartig gewählt, daß in Richtung des Pfeiles I 95 % in Richtung des Pfeiles II auf den Film reflektiert werden. Das vom Film reflektierte Licht geht durch die verspiegelte Zwischenschicht 5 auf den Schirm 9. In Abb. 4. ist ebenfalls eine Anordnung gezeichnet, bei der der Strahlengang zwischen Spalt i und Film z geknickt ist. Und zwar wird bei dieser Anordnung dasselbe Prisma verwandt, das in Abb. i oder in Abb. a gezeichnet ist, nur daß zur Ablenkung des Lichtstrahles von Richtung I in Richtung II noch ein besonderes Prisma 12 vorgesehen ist. Die Linse 7 wird bei dieser Anordnung statt an dem Doppelprisma an dem zusätzlichen Prisma i2 angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überwachung des wirklichen Spaltes und seines Bildes auf dein Film (Filmspalt) in Tonaufzeichnungsgeräten, bei denen der Filmspalt über eine durchlässig v erspiegelte Fläche eines Doppelprismas in die Beobachtungseinrichtung geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (q.) eine gekrümmte Austrittsfläche (7) besitzt, welche einen Teil des durch den Spalt (8) fallenden Lichtes auf die verspiegelte Zwischenschicht (5) reflektiert, von wo es in die Beobachtungseinrichtung (9), vorzugsweise neben dem Bild des Filmspaltes, geworfen wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Austrittsfläche (7) des Prismas durch eine plankonvexe Linse gebildet wird, die auf die ebene Austrittsfläche des Prismas aufgesetzt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lichteintrittsfläche (6) des Doppelprismas (q.) gekrümmt oder als Linse ausgebildet ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt der gekrümmten Prismenflächen (6, 7) sich in der Ebene des reellen Spaltes (8) befindet. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche y bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Prismas (4.), an denen kein Licht ein- oder austritt, mattiert oder geschwärzt sind. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelprisma (q.) eine Verspiegelung aufweist, die 95°1o des Lichtes in Richtung reeller Spalt - Film durchläßt, während in Richtung Film - reeller Spalt 5 °/o des vom Film reflektierten Lichtes auf die Beobachtungseinrichtung (9) geworfen werden. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelprisma (4.) eine Verspiegelung aufweist, die das von dein reellen Spalt (8) herkommende Licht zu 95 °/o auf den Film reflektiert und das vom Film reflektierte Licht zu 5 % zur Beobachtungseinrichtung (9) hin durchläßt. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Doppelprisma (q.) und der gekrümmten Fläche (7) ein Umlenkprisma (1z) eingeschaltet ist, so daß das von dem wirklichen Spalt herrührende Licht unter einem Winkel auf den Film abgelenkt wird. g. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässig verspiegelte Zwischenschicht (5) des Doppelprismas eine solche spektrale Verteilung des Reflexionsvermögens besitzt, daß auf den Film bevorzugt aktinisches Licht fällt und in die Beobachtungseinrichtung (9) solches Licht bevorzugt reflektiert wird, für welches das -Auge entsprechend der Augenempfindlchkeitskurve besonders empfindlich ist.
DEK142691D 1936-06-25 1936-06-25 Einrichtung zur UEberwachung des wirklichen Spaltes und seines Bildes auf dem Film in Tonaufzeichnungsgeraeten Expired DE736396C (de)

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DE (1) DE736396C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035719A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-09 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Optisches fokusfehlerdetektionssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3035719A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-09 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Optisches fokusfehlerdetektionssystem

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