DE735927C - Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr fuer Flugmotoren mittels einer nicht selbstregelnden Brennstoffpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr fuer Flugmotoren mittels einer nicht selbstregelnden Brennstoffpumpe

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DE735927C
DE735927C DEF87706D DEF0087706D DE735927C DE 735927 C DE735927 C DE 735927C DE F87706 D DEF87706 D DE F87706D DE F0087706 D DEF0087706 D DE F0087706D DE 735927 C DE735927 C DE 735927C
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    • F02M2700/1364Fuel pump controlled by means of a fuel return valve

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr für Flugmotoren mittels einer nicht selbstregelnden Brennstoffpumpe Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr für Flugmotore mittels einer nicht selbstregemden Brennstoffpumpe und unter Einschaltung eines selbstregelnden, geeichten Ventils zwischen Brennstoffpumpe und Brennstoffverbrauchsstelle, durch welches der jeweilige Brennstoffüberschuß in die Saugleitung der Brennstoffpumpe zurückgefördert wird, sowie mit einer aus der Saugleitung der Brennstoffpumpe unmittelbar ansaugenden und unter Umgehung der Brennstoffpumpe fördernden Handpumpe.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die von der Brennstoffpumpe im überschuß geförderte Brennstoffmenge in die Saugleitung zurückgeleitet wird und wobei unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils der Brennstoff auch mittels einer Handpumpe gefördert werden kann. Die bekannte Anordnung benötigt zur Lösung der gestellten Aufgabe eine verhältnismäßig große Anzahl von Leitungen, wobei die Anordnung eines besonderen Überdruckventils die Anlage weiterhin verteuert und verwickelt gestaltet. Auch das Fehlen einer Trennkammer für die Abscheidung von Luftblasen und Gasdämpfen ist dabei nachteilig, da dadurch Luft und Gasdämpfe in die Einspritzvorrichtung gelangen.
  • Gemäß der Erfindung wird das selbstregelnde geeichte Ventil am unteren Ende einer Trennkammer für die Abscheidung der Luftblasen bzw. Gasdämpfe angebracht, welche sich infolge der Wirbelbildungen in der Brennstoffzufuhrleitung bilden, und welches derart bemessen ist, daß es keine Resonanzperioden mit den durch die Brennstoffpumpe hervorgerufenen Druckschwingungen aufweist. Im selben Kammergehäuse ist noch ein Rückschlagventil angeordnet, mittels dessen der Brennstoff beim Versagen der Brennstoffpumpe durch die Handpumpe unmittelbar in die Trennikaminer gefördert wird.
  • Erfindungsgemäß werden in der Anordnung nur folgende Leitungsführungen benötigt: Außer der gemeinsamen Saugleitung für Brennstoff- und Handpumpe, die vom Brennstoffbehälter ausgeht, ist je eine Druckleitung für jede Pumpe vorgesehen, wobei die Druckleitung der Handpumpe gleichzeitig die Rückleitung für den überschüssigen Brennstoff bildet und zu diesem Zweck mit der Saugleitung der Brennstoffpumpe verbunden ist, sowie schließlich die vom oberen Trennkaminerteil zum Brennstoffbehälter führende Leitung; welche das in der Trennkammer ausgeschiedene Gas dein Brennstoffbehälter zuführt. Durch die Anbringung des geeichten Ventils in der Trennkammer selbst wird ebenfalls eine Vereinfachung der Anlage erzielt.
  • Da der Brennstoff stets etwas Luft enthält, so besteht infolge der Wirbelbildungen, besonders in der Brennstoffleitung, die Gefahr der Trennung der Luftblasen vom Brennstoff. Diese Gefahr wird erfindungsgemäß durch die Anbringung einer Trennkammer beseitigt, in welcher die Abscheidun- der Luftblasen entweder ununterbrochen oder in gewissen Abständen erfolgt. Die abgeschiedenen Luftblasen «-erden dann durch eine im oberen Teil der Trennkammer angebrachte Bohrung und durch eine sich daran anschließende Leitung in den Brennstoffbehälter zurückgeleitet. Diese Bohrung kann offen sein oder auch durch ein besonderes Ventil gesteuert werden, welches seinerseits von einem Scb\viminer gesteuert wird, der dann die Bohrung nur öffnet, trenn sich am oberen Trennkammerteil eine bestimmte Luftmenge angesammelt hat, welche ein entsprechendes Absinken des Schwimmers hervorruft.
  • Die Anbringung eines Riickschlagventils ist für den Fall des Versagens der Brennstoffpumpe vorgesehen, urn solchenfalls die Brenn-;toffzufuhr mittels einer Handpumpe aufrechterhalten zu können.
  • Die Zeichnun- gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Brennstoffregelungsvorrichtung, der Brennstoffpumpen und der Brennstoffleitungen.
  • Im trichterförmigen unteren Ende 8 des -zylindrischen Behälters i ist eine weite Bohrung angebracht, deren unterer, als Ventilsitz dienender Rand durch ein Ventil 9 abgeschlossen wird. Das Ventil 9 Wird unter Zwischenschaltung eines Ventiltellers io" durch die Feder io gegen die Öffnung gedrückt. Der Ventilschaft iol, ist in den Gehäuseteil i i eingeschraubt, wodurch die Eichung des '\'entils 9 durch entsprechende #,`erscliraul>;inl; des Ventilschaftes im Gehäuse 1i und durch die sich daraus ergebende Veränderung der Federspannung erfolgen kann. Iin Gehäuseteil i i ist eine weitere seitliche Öffnung 12 angebracht, an die sich die vom Brennstoffbehälter 13 öder von der Saugleitung derBrennstoffpumpe 14 kommende Leitung 12' anschließt, in der im \ ebenschluß die Handpumpe 16 liegt. Zwischen dem trichterförmigen Teil 8_ und dem zylindrischen Behälter i ist eine Leitung 13' angeordnet, welche durch ein federbelastetes Riickschlagventil 13 gesteuert wird, das sich nur nach dein Behälter i hin öffnet.
  • Am oberen Teil des Behälters i ist eitle seitliche Öffnung 2 vorgesehen, welche mit der Brennstoffpumpe 1.t durch die Leitung ? in Verbindung steht. Der geförderte Brennstoff tritt durch die Öffnung 3 im Behälter i in die zum Vergaser führende Leitung 3'. Der obere Teil des Behälters i ist zu einem sich verjüngenden Teil .I ausgestaltet, der durch einen finit einer Bohrung 5' versehenen Pfropfen abgeschlossen wird. Diese Bohrung 5' bildet den Sitz für das Kegelventils, das die Bohrung von innen abschließt. Der ziemlich lange Schaft dieses Ventils 5 ist mit einem Sch«-iminer 6 verbunden, der z. B. aus Kork o. c1-1. besteht. Das Gewicht des Schwimmers 6 wird vom Ventil getragen, falls der Schwimmer nicht in den Brennstoff eintaucht. Bei abgesunkenem Brennstoffspiegel setzt sich der Ventilkopf auf einen entsprechenden Sitz der durchbohrten Scheidewand, welche mit einem Filternetz versehen ist. Bei gefülltem Behälter i schwimmt dagegen der Schwimmer 6 auf dem Brennstoff und drückt damit das Ventil gegen die Öffnung 5', welche dadurch geschlossen wird.
  • Der jeweilige Brennstoffüberschuß wird durch das Ventil und die Leitung 12' Wieder zum Brennstoffbehälter oder zur Sau-leitunder Brennstoffpumpe zurückgeleitet. Die abgeschiedenen und durch die Bohrung _3' entweichenden Luftblasen werden zum Brennstoffbehälter zurückgeführt.
  • Die baulichen Einzelheiten können natürlich von der lediglich beispielsweise dargestellten und beschriebenen Vorrichtung je nach den Erfordernissen und der jeweiligen besonderen Bauart der Vorrichtung abweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Regelung der Brennstoit7ufuhr für Flu-inotoren mittels einer nicht selbstregelnden Brennstoffpumpe und unter Einschaltung eines selbstregelnden, geeichten Ventils zwischen Brennstoffpumpe und Brennstoffverbrauchsstelle, durch welches der jeweilige Brennstoffüberschuß in die Saugleitung der Brennstoffpumpezurückgefördert wird,sowiemit einer aus der Saugleitung der Brennstoffpumpe unmittelbar ansaugenden und unter Umgehung der Brennstoffpumpe fördernden Handpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstregelnde, geeichte Ventil am unteren Ende einer Trennkammer für die Elbscheidung der Luftblasen bzw. Benzindämpfe angebracht ist, welche sich infolge der Wirbelbildungen in der Brennstoffzufuhrleitung bilden, und derart bemessen ist, daß es keine Resonanzperioden mit den durch die Brennstoffpumpe hervorgerufenen Druckschwingungen aufweist und daß im selben Kammergehäuse noch ein Rückschlagventil angeordnet ist, mittels welchem der Brennstoff bei Versagen der Brennstoffpumpe. durch die Handpumpe unmittelbar in die Trennkammer gefördert wird.
DEF87706D 1939-05-03 1939-12-09 Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr fuer Flugmotoren mittels einer nicht selbstregelnden Brennstoffpumpe Expired DE735927C (de)

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