DE622930C - Verfahren zur Entgasung von Rohbraunkohle - Google Patents

Verfahren zur Entgasung von Rohbraunkohle

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DE622930C
DE622930C DESCH97203D DESC097203D DE622930C DE 622930 C DE622930 C DE 622930C DE SCH97203 D DESCH97203 D DE SCH97203D DE SC097203 D DESC097203 D DE SC097203D DE 622930 C DE622930 C DE 622930C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

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Description

  • Verfahren zur Entgasung von Rohbraunkohle Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Entgasung von Rohbraunkohle, insbesondere grubenfeuchter, mulmiger Braunkohle. Das neue Verfahren soll in der Praxis insbesondere zur Herstellung eines normen,-gerechten Leuchtgases Anwendung finden.
  • Man hat bereits ein Verfahren zur Herstellung von Leuchtgas aus Torf und ähnlichen Brennmaterialien in senkrechten, nach unten zunehmend stärker beheizten Retorten in Vorschlag gebracht, nach welchem die Gase aus der obersten, am wenigsten beheizten Ofenzone, die hauptsächlich aus Wasserdampf bestehen, durch das Brennmaterial in die dritte Zone geleitet werden, um die Teerabtrennung in dieser Gruppe zu erleichtern. Die Gase der zweiten Zone, die hauptsächlich aus Wasserdampf und Kohlensäure bestehen, werden durch das Brennmaterial in die vierte und heißeste Zone geleitet, damit der Wasserdampf und die Kohlensäure in dieser Zone zerlegt werden. Die letzte Maßnahme bezweckt, teils Teer zu bilden, der ohne Zerlegung abgetrennt wird, teils den Gasen aus der dritten und vierten Zone, die aus der Retorte entweicheii, einen höheren Wärmewert zu verleihen. Bei diesem Verfahren waren die einzelnen Zonen der Retorte nicht scharf voneinander getrennt, da die senkrechte Retorte durch alle Zonen mit gleichbleibendem Querschnitt. durchgeführt war.
  • Da infolgedessen die notwendigen chemischen Reaktionen zur Umwandlung der entstandenen Gase nicht zu Ende durchgeführt werden können, entsteht ein Mischgas von unvorhersehbarer Zusammensetzung, das jedenfalls etwa ¢o bis 5o % Kohlensäure enthalten muß. Insbesondere wird ein großer Teil der entstehenden inerten Gase bei diesem bekannten Verfahren mit den in der mittleren Zone der Retorte abgeleiteten Teerdämpfen unmittelbar ohne Umwandlung abgeführt werden. Anderseits werden bei dieser Anlage außer Kohlensäure auch groß Teerdampfmengen in den untersten Teil der Retorte-geführt, wo sie bei einer Temperatur von etwa 9oo° C zerstört werden.
  • Die bekannte Anlage ist also in keiner Weise geeignet, um Braunkohle in technisch und wirtschaftlich befriedigender Weise zu vergasen.
  • Man hat ferner ein Verfahren zum Entgasen von Braunkohle, das sog. Kasseler Verfahren, in Vorschlag gebracht, bei dem die Braunkohle durch eine außen beheizte Retorte' geführt wird. Das etwa den oberen Zonen der Retorte entsprechende, aus Wasserdampf, inerten Gasen und Schweldämpfen bestehende Gemisch wird im Gleichstrom mit der Kohle nach unten durch eine Zone höherer Temperatur gedrückt. Auf diesem Wege sollen die inerten Gase reduziert, die Wasserdämpfe zu Wassergas umgewandelt und die Teerdämpfe zu leichten Kohlenwasserstoffen aufgespalten werden. Da hier drei. Umwandlungsvorgänge zeitlich und örtlich in der Retorte vereinigt werden, von denen jeder einzelne Vorgang für seine vollkommene Durchführung sehr verschiedene Temperaturbedingungen, Reduktionszeiten und Wege voraussetzt, so können auf diesem Wege die angestrebten Umwandlungen nur in unvollkommenem Maße erreicht werden. Auch ergibt sich keine Möglichkeit zur scharfen Regulierung der verschiedenen Teile des lerhaltenen Gasgemisches und seines Heizwertes,. Ferner wird bei diesem bekannten Verfahren neben den gasförmigen Produkten auf Koks gearbeitet.
  • Es sind ferner schon Anlagen zur fraktionierten Destillation von Brennstoff bekanntgeworden, bei denen :der Brennstoff kontinuierlich durch eine Anzahl übereinander, liegender, durch Einschnürung voneinander getrennter Kammern hindurchgeführt wurde. Endlich hat man auch schon Untersuchungen über die Verkrackupgsmöglichkeit von aus der Destillation von Braunkohle gewonnenen Teerdämpfen ausgeführt und dabiei gefunden, daß bei Anwendung geeigneter Temperaturen. eine Steigerung des Heizwertes des Gases erzielt werden kann.
  • Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine praktisch vollständige" Vergasung von Rohbraunkohle, insbesondere grubenfeuchter, mulmiger Braunkohle, unter vollständiger Umwandlung ihrer gesamten brennbaren. Bestandteile in hochwertige Gase erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgable dadurch gelöst, daß die Braunkohle in mehreren übereinander angeordneten, durch verengte überleitungen voneinander getrennten Arbeitsräumen unter gleichmäßiger kontinuierlicher Zuführung der Braunkohle in den obersten Raum und kontinuierlicher Abführung der entgasten und veraschten Rückstände aus dem. untersten Raum verarbeitet wird. Dabei werden die im obersten Raumentwickelten Wasserdämpfe und inerten Gase in einem tiefer liegenden Raum bei Temperaturen von mindestens goo° C reduziert und gespalten, während die aus :einem zweiten, tiefer liegenden Raum bei einer Temperatur von etwa '45o° C entwickelten Schwelgase -und Teerdämpfe in dem untersten Raum verkrackt werden, der ,glühende, veraschte Rückstände von etwa 65o° C enthält.
  • Die Erfindung stellt also eine Kombination einer Reihe von an sich in anderem Zusammenhang bekannter Maßnahmen dar, die in ihrem technologischen Zusammenwirken zur Erzielung der vollständigen Entgasung der Rohbraunkohle unter Schutz gestellt werden sollen.
  • Praktisch läßt sich dies Verfahren z. B. in einer Anlage ausführen, die aus fünf mit Außenbeheizung versehenen übereinanderliegenden Kammern oder Retorten besteht, zwischen denen die erwähnten verengten überleitengen vorgesehen sind. Die oberste dieser Kammern ist durch eine von ihrem Gasraum ausgehende Leitung mit dem unteren Teil der vierten Kammer verbunden, während vom Gasraum der zweiten Kammer eine überleitung nach dem unteren Teil der fünften Kammer führt. Die Gasräume der dritten, vierten und fünften Kammer sind mit Rohrleitungen für die Abführung der in ihnen. erzeugten brennbaren Gase an die Verbrauchsleitung versehen. Außerdem können auch Zweigleitungen zum getrennten Abführen der Gase dieser Stufen zwecks besonderer Verwendung, vor allem für die Beheizung der Kammern selbst vorgesehen sein.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise und schematisch eine zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens dienende Anlage dargestellt.
  • Die Anlage besteht aus fünf turmartig übere'inanderliegenden Arbeitsräumen i, 2, 3, 4, 5-Die Retorten sind mit Außenbeheizung versehen, z. B. von Heizräumen oder Heizzügen 6, 7, 8, g, io umgeben, durch welche heiße Gase hindurchgeleitet werden können. Zwischen den einzelnen Retortenräumen befinden sich verengte flberleitungen 11, 12, 13, 1 ,1, durch die eine ausreichende Trennung der Arbeitsräume bewirkt wird.
  • Das Material wird aus einem Vorratsbehälter 15 durch die überlleitung 16, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Speisewalzen 17 oder von schleusenartig wirkenden Fächerwalzen oder ähnlichen mechanischen Einrichtungen, in den ersten Arbeitsraum i eingeführt, aus dem es durch die Überleitung i i sowie die gegebenenfalls angeordnete Zwischenförderungsvorrichtung 18 in die folgende Retorte gelangt, von der @es dann in derselben Weise in den nächsten Arbeitsraum übergeführt wird.
  • Die Abführung der entgasten und veraschten Rückstände aus der untersten Retorte 5 kann in beliebiger Weise z. B. durch die Leitung i 9 und durch eine beliebig ausgestaltete Austragsvorrichtung 2o erfolgen. Die oberste Retorte i steht durch eine Überleitung 2 i mit der Retorte 4 in Verbindung, während von der Retorte-- eine Überleitung 22 nach der Retorte 5 hinführt.
  • ' An die Retortenräume 3, 4 und 5 sind Ab- leitungen 23, 24, 25 angeschlossen, die "gegebenenfalls in leine Sammelleitung oder in einen oder verschiedene Sammelbehälter @einmünden können.
  • Zweckmäßig werden die Übereinanderliegenden Arbeitskammern in ihrer Größe der mit der Entgasung fortschreitenden Volumenvern-iinderung des Brennstoffs angepaßt.
  • Um eine' möglichst vollständige Entgasung der Braunkohle zu lerreichen, wird die beschriebene Vorrichtung erfindungsgemäß derart betrieben, daß die der Kammer i zugeführte Braunkohle bis zur Austreibung des Wasserdampfes und vier Kohlensäure erhitzt wird, während in der Kammer 2 eine Erhitzung bis etwa 45o° und in der Kammer 3 eine Erhitzung auf etwa goo° C erfolgt. In der Kammer 4 befindet sich glühender Koks von mindestens goo° C oder höherer Temperatur, während die Kammer 5 mit veraschten Rückständen von etwa 65o° C gefüllt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dann so gearbeitet, daß man die aus der Kammer i ausgetriebenen Wasserdämpfe nebst Kohlensäure und inerten Gasen in die Kammer 4 überleitet, in welcher das Gas unter Spaltung des Wasserdampfes und Reduktion der Kohlensäure im wesentlichen in Wassergas umgesetzt wird. Die aus der Kammer z entwickelten Teerdämpfe werden durch die Leitungen a2 nach der Kammer 5 geführt und dort gekrackt. Die in der Kammer 3 ausgetriebenen Restgase, das die Kammer 4 verlassende Wassergas und die aus der Kammer 5 kommenden gekrackten Teerdämpfe oder Kohlenwasserstoffe können dann durch die Leitungen 2s, z4, z5 in beliebiger Menge und Zusammensetzung abgeführt und z. B. zur Bildung eines normengerechten Leuchtgases vereinigt oder auch in beliebigem Maße für sich verwandt werden.
  • Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens bestehen einmal darin, daß eine praktisch fast vollständige Vergasung der brennbaren Bestandteile beliebiger Braunkohlen sich erzielen läßt. Dabei ist man in der Lage, ein ganz beliebiges Mischungsverhältnis der drei gewonnenen Gasarten, nämlich des Restgases. aus der K ammer 3, des Wassergases und der Kohlenwasserstoffe, je nach dem 'besonderen Verwendungszweck der Gasmischung herzustellen und sich also speziell bei der Flerstellung von Leuchtgas auch den verschiedensten Normenvorschriften ohne weiteres anzupassen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß ;auch feuchte, mulmige Kohle von sehr verschiedenem Feuchtigkeitsgrad ohne besondere Vorbereitung, wie Brikettieren, Pressen in Formstücke u. dgl., verarbeitet werden kann. Es lassen sich also gerade minderwertige Braunkohlen, die viel erdige Bestandteile :enthalten, die bisher bei Verkokungs- und Destillationsprozessen als Nachteil angesehen wurden, besonders vorteilhaft verarbeiten.
  • Die Verkrackung der Teerdämpfe kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise bei Verwendung geeigneter Katalysatoren beschleunigt und verbessert werden. Die einzelnen Kammern können zweckmäßig in ihrem unteren Teil mit Zuführungen zur Zuführung von Gasen oder Dämpfen, z. B. von Wasserdampf, versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entgasung von Rohbraunkohle, insbesondere grubenfeuchter, mulmiger Braunkohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Braunkohle in mehreren übereinanderliegenden getrennten Arbeitsräumen unter gleichmäßiger Zuführung in den obersten Raum und gleichmäßiger Abführung der entgasten und veraschten Rückstände aus dem untersten Raum derart erhitzt wird, daß die im obersten Raum entwickelten Wasserdämpfe und inerten Gase in einem tiefer liegenden Raum bei Temperaturen von mindestens goo° C reduziert und :gespalten werden, während die aus dem zweiten Raum bei einer Temperatur von etwa 45o° C .entwickelten Schwelgase und Teerdämpfe in dem untersten, glühende veraschte Rückstände von etwa 65o° C enthaltenden Raum verkrackt werden. a. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß fünf mit Außenbeheizung versehene übereinander angeordnete Kammern außer durch den Weg der Kohle durch Gasleitungen derart untereinander verbunden sind, daß die Gase der obersten Kammer in den unteren Teil der vierten und die Gase der zweiten in den unteren Teil der fünften Kammer geführt werden und daß die Gasräume der dritten, vierten und fünften Kammer an die Verbrauchsleitung angeschlossen sind.
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