DE735263C - Empfangsanordnung einer nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitenden Fernmessanlage - Google Patents

Empfangsanordnung einer nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitenden Fernmessanlage

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DE735263C
DE735263C DES113350D DES0113350D DE735263C DE 735263 C DE735263 C DE 735263C DE S113350 D DES113350 D DE S113350D DE S0113350 D DES0113350 D DE S0113350D DE 735263 C DE735263 C DE 735263C
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DE
Germany
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capacitors
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Expired
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DES113350D
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English (en)
Inventor
Leo Brandenburger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Empfangsanordnung einer nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitenden Fernmeßanlage Es ist für die Zwecke der tbertragung von Meßwerten nach dem Impulshäufigizeitsverfahren bekannt, zum Zwecke der Umwandlung der Impulshäufigkeit in einen elektrischen Strom -im Takt der Fernmeßimp:ulse Energiespeicher, z. B. Kondensatoren, über ein Meßgerät .zu entladen oder umzuladen. Zwischen dein so erzeugten Strom und der Häufigkeit der Impulse besteht so lange eine lineare Abhängigkeit, als die Energie, die-bei jedem Impuls über das Meßgerät entladen wird, unabhängig von der Impulshäufigi.eit ist. Diese Voraussetzung läßt sich nur so lange genügend genau erfüllen, als die Zeitkonstante des Stromkreises des Energiespeichers klein gegenüber dem zeitlichen Abstand zweier Impulse ist. Bei den mit Kondensatoren arbeitenden Fernmeßanlagen ist die Zeitkonstante durch die Größe der Kapazität und des im Lade- bzw. Entladestromkreis liegenden Widerstandes, im besonderen des Widerstandes des Meßgerätes, bestimmt. Steigt die Impulshäufigkeit über ein gewisses Maß, dann zeigt sich, daß die Kondensatoren nicht mehr vollständig geladen und entladen werden. Damit geht die z. B. für die Zwecke der Stiminierung mehrerer -Meßgrößen wichtige Linearität zwischen Impulshäufigkeit und dem am Empf angsort daraus abgeleiteten Strom verloren. tun ist die Geschwindigkeit, mit der sich bei einer Fernmeßanlage, die nach dem Iinpulshäufigkeitsverfahren arbeitet, das Anzeigegerät auf einen neuen Meßwert einstellt, von der Impulshäufigkeit abhängig, weil die Trägheit des Meßgerätes so groß sein muß, daß es auf die einzelnen Impulse nicht anspricht. Man ist deshalb bestrebt, finit einer hohen Impulshäufigkeit zu arbeiten. Der Steigerung der Impulshäufigkeit stellen jedoch die obenerwähnten, bei hoher Impulshäufigkeit entstehenden Abweichungen von der linearen Abhängigkeit zwischen Impalsbäufigkeit und Strom entgegen. M an kann zur Beseitigung dieses -Mangels die Zeitkonstante des Stromkreises des Energiespeichers nicht beliebig herabsetzen, denn eine Verkleinerung des Impulsspeichers vermindert die Energie, die dem Meßgerät zur Verfügung .gestellt werden kann, und eine Herabsetzung des Widerstandes des Meßgerätes würde zu einer Verminderung seiner Empfindlichkeit führen. Man ist deshalb hinsichtlich der Wahl der Impulshäufigkeit und der erreichbaren Übertragun.gsgeschwindigkeit von Meßwertänderungen begrenzt. Diese Schwierigkeiten werden auch bei einer bekannten Empfangsschaltung für das Impulshäufigkeitsverfahren nicht behoben, bei der Kondensatoren über ein Kompensationsgerät entladen werden, das niit Hilfe eines durch einen -Motor verstellbaren Widerstandes einen durch das Anzeigegerät fließenden Strom so tiiistellt, daß seine Größe dein -Mittelwert des durch das Latten und Entladen der Kondensatoren entsprechenden Stromes entspricht. Diese bekannteAnordnungarbeitetverhältnisn ia «'ß i II la-ngsain b und ist deshalb für den praktischen B"triel) wenig geeignet.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich die Abhä nzigkeit des Ladezustandes der Energiespeicher von der Höhe der Impulsfrequenz vermindern, wenn inan an die 1_ner-iespeicher eine an sich bekannte Verstärkereinrichtung in Boloineteranordnung anschließt, die mit einem richtkraftlosen Steuerinstrument a,tisgerüstet ist, das in dein einen Sinn von dein zu messenden Strom, ini anderen Sinn von dem verstärkten Strom einer Brückenschaltung Leeinflußt wird. Durch die Anwendtin..,z der Verst<irkereinrichtung wird :der Vorteil erzielt, (lall man die "Leitkonstante des Energiespeichers wesentlich vermindern kann. Man kann nämlich sowohl den Impulsspeicher, z.B. die Kondensatoren, verkleinern als auch den Widerstand des von dein Inipalsspeicher gespeisten Steuerinstrumentes lierabsetzea, weil der Energiebedarf des Steuerinstrumentes sehr klein behalten werden kann. Dennoch steht dein Hellgerät eine hohe Energie zur -Verfügung, die vom Verstärker aufgebracht wird. Es gelingt auf diese Weise, die Zeitkonstanten so klein zu halten, (Maß auch bei hoher Impulshäufigkeit keine :Änderung des Lade- und Entladezustandes eintritt. Es Zelin-t deshalb, auch die L'bertraguii-sgescli@vindiglceit von Meßwertsänderungen zu steigern. Die Verminderung der Zeitkonstanten i-,t auch günstig. weil dann das Verhältnis von Impuls zti Inipfilslücke auf den -Mittelwert des Stromes keinen oder wenig Einfluß hat. Ein weiterer-Vorteil liegt darin, da#ß man wegbi des geringen Energiebedarfes der Verstä rkereinrichtung kleine Meßkondensatoren verwenden und damit die Beanspruchung der Kontakte herabsetzen kann. Außerdem kann man dein Steuerinstrument leicht einegroß.e mechanische Trägheit geben, daß es den einzelnen Strominipulsen nicht folgt, weil es, abgesehen von d;n unvermeidlichen Richtkräften der Stromzuleitung, keine Richtkräfte aufweist. Dadurch werden besondere Glättungskreise zur Beseitigun1 der auf das Anzeigegerät einwirkenden Stromspitzen entbehrlich. Durch die Erfin-(lung gelingt es, die Cbertragungsgeschwindigkeit beim Itnptilsfrequenzverfaliren wesentlich zti erhöhen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • In Abb. i ist niit i ein Fernineßgeber üblicher Bauart für das Irnpulsfrequenzverfahren bezeichnet. Die Fernmeßiinptilse «-erden dein Ernp-fangsrelais 2 zugeleitet, (las abwechselnd die Kondensatoren 3 und d. über die Spule des Steuerinstrumentes 5 lädt. Dieses dient in bekannter Weise zur Steuerung der Größe der Widerstände t?, 7, 8 und 9, die zti einer Brücke zusammengeschaltet sin(1 und üb;@r welche das Anzeigegerät io gesp°ist wird. Ein Teil des durch das Anzeigegerät über die Brückenwiderstände fließenden Stroines wird mit Hilfe derWiderstände i i und 12 abgezweigt und der Spule des Steuerinstrtimentes 5 zugeführt. Durch Verändern dieser beiden Widerstände kann das Verhältnis zwischen dein dein Steuerinstrument 5 zugeführten 1-leßstrom und dein durch (las Anzeigegerät io fließenden verstärkten Strom beliebib eingestellt werden. Uni die Größe der Widerstände 6-9 durch den Zeiger des Steuerinstrumentes 5 zu verändern, kann man eine in Abb. 2 und 3 dargestellte, an sich bekannte Anordnung verwenden. -Mit Eiife einer dauernd in Sch-wingung gehaltenen Telephonniembran 13 «-erden in bekannter Weise zwei Luftströme mit Hilfe der Düsen 14- und 15 erzeugt. Min Bereich der Luftströme sind die Brückenwiderstände 6-9 angeordnet; die an die Brücke angelegte Spannung wird so hoch ;,lewälilt, daß die Widerstände sich ziemlich stark erwärmen und der Widerstand in einem steilen Bereich der Widerstandstemperaturcharakteristik liegt. Zwischen den Düsen i-. und 15 ist eine im Zeiger des Stet:ergerätes 5 befestigte Blende 16 angebracht, die in ihrer Mittellage die Luftströme nicht behindert, bei Abweichen der Mittellage dagegen den einen oder den anderen L uftstroni verstllt, damit den kühlenden Linfluß der Luftströme verändert und dadurch ein; Widerstandsändertin @- und Störtun- (les Brückengleichgewichtes herbeiführt.
  • L'in Schwankungen der die Kondensatoren ,; und d. speisenden Batterie unschädlich zu machen, empfiehlt es sich, das Anzeigegerät io als Kreuzspul-erät auszubilden und die Spannungsspule dieses Gersites an die die Kondensatoren 3 'und d. speisende Stromquelle aiizus c lilielien.
  • Die beschriebene Anordnung wirkt nun in folgender Weise: Durch das Umladen der Kondensatoren und d. iin Takt der Feriiiinel3nipulse stellt sich der -Mittelwert des über die Spule des Steuerinstrumentes 5 fließenden Stromes auf einen bestimmten, der Meßgröße entsprechenden Wert ein. Durch diesen Strom wird die Fahne 16 abgelenkt, und dadurch das Gleichgewicht der Brücke 6-9 gestört. Es fließt daher über das Anzeigegerät io ein Strom, von dem ein Teilstrom über den Widerstand 12 ebenfalls der Spule des Steuerinstrumentes 5 zugeführt wird. Die Schaltung muß so getroffen werden, daß dieser Strom dem durch die Kondensatoren erzeugten Ström entgegengerichtet ist; durch diesen Strom wird die Fahne des Meßgerätes 16 zurückbewegt. Sie findet (ihre Ruhelage erst dann, wenn der vom Instrumentenstromabgezweigte Strom dem Mittelwert des durch die i\leßkondensatoren erzeugten Stroines- entspricht. Dann ist der durch das Anzeig--gerät io fließende verstärkte Ström ein bestimmtes Vielfaches des Mittelwertes des Meßstromes der Meßkondensatoren 3 und 4.. Durch Einstellen der Widerstände i i und 12 läßt sich das Verstärkungsverhältnis der beschriebenen Anordnung einstet en und auf diese Weise eine einfache Eichung ermöglichen. Das Steuerinstrument 5 ist richtkraftlos, d. h. es handelt sich hierbei um ein Gerät, das außer den durch die Stromzuführun.gsleitungen sich ergebenden unvermeidlichen Richtkräften keine besondere Richtkraft in Gestalt von Federn o. dgl. aufweist. Die Verwendung eines Gerätes ohne Richtkraft ist vorteilhaft, weil dann die Fahne 16 beim Gleichgewicht zwischen Me ßstrom der Kondensatoren und dem verstärkten Strom beliebige Stellungen: einnehmen kann und daher unabhängig von der Heizung der Brückenwiderstände (Bolometerwiderstände) ein dem Meßstroni genant entsprechender Strom im Anzeigegerät eingestellt werden kann. Der Strom in der Spule 5 ist dann nach erfolgter Einregelung gleich Null, so daß das bewegliche System des Steuerinstrumentes in der Lage verharrt, die es eingenommen hat.
  • Unter Umständen empfiehlt es sich, der Fahne 16 eine quadratische oder rhomhoidförmi:ge Gestalt zu gehen, wie in Abb. d. dargestellt ist. Mit Hilfe einer so ausgebildeten Fahne lassen sich Pendelungen leichter verineid.en als mit einer Fahne, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist, weil -die durch die Lageänderung der Fahne 16 hervorgerufenen Widerstandsänderungen geringer sind.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung läßt sich auch bei der Summierung von lleßgrößen verwenden. Zu diesem Zwecke benutzt man für jede anzuzeigende Summe und für jeden anzuzeigenden Summanden eine besondere Bolo.meteranordmung. Abb. 5 zeigt eine Summierungsschaltun:g, bei der nur die Spulen der dein Steuerinstrument 5 entsprechenden Geiätedargestellt sind. Die einzelnen Empfangsrelais sind mit 17. 18, i9 und 2o bezeichnet. Diese Relais steuern in der Abb. i beschriebenen Weise die Meßkondensatoren. Es sei angenommen, daß die Aufgabe gestellt sei, die Summe der den Empfangsrelais 17 und 18 bzw. i9 und 2o entsprechenden :\Leßwerte anzuzeigen und außerdem noch die Differenz dieser beiden Teilsummen. Zu diesem Zweck wird in bekannter Weise ein Dreileitersystem verwendet, in dessen Nullenter das Steuerinstrument 51 eingeschaltet ist, welches die Bolometeranordnung steuert, die zur Speisung .des Anzeigegerätes dient, welches die Differenz der Teilsummen anzeigt. Zwischen Nulleiter und dem einen Außenleiter sind die den Empfangsgeräten i j und i8 zugeordneten Meßkondensatoren angeschlossen, während zwischen dem anderen Außenleiter die den Relais ig und 2o entsprechenden lleßkondensatoren liegen. In die beiden Außenleiter sind die Steuerinstrumente 52 und 53 eingeschaltet, welche -die Anordnungen zur Speisung der zur Anzeige der Teilsummen dienenden Anzeigegeräte steuern. Wenn die Einzelwerte angezeigt werden sollen, dann werden entsprechend der Abb. i in die Leitungen zu den Kondensatoren die Wicklungen der Steuerinstrumente eingeschaltet, die in Abb. 5 ebenso wie in Abb. i mit 5 bezeichnet sind.
  • Es -ist leicht einzusehen, daß an Stelle de: Meßkondensatoren auch Drosselspulen als Energiespeicher treten können. Ferner kann man an Stelle einer Schaltung, bei der wie in Abb. i ein und dieselbe Spule sowohl vom Meßstroin der Kondensatoren als auch vom verstärkten Strom durchflossen wird; ein Gerät finit zwei getrennten Wicklungen verwenden. Auch kann man an Stelle eines @elektromagnetischen Gerätes ein Hitzdrahtinstrument verwenden, welches zwei Hitzdrähte besitzt, deren Länge miteinander verglichen wird, und bei dem in Abhängigkeit von der Längendifferenz die die Bolometeranordnung beeinflussende Fahne verstellt wird.
  • Um etwa auftretende Stromschwankungen vom Anzeigegerät io fernzuhalten, empfiehlt es sich, der Stromquelle dieses Gerätes in bekannter `Veise einen elektrisch g-roßen Kondensator 21, z. B. einen Elektrolytkondensator, parallel zu schalten. Auch zur Wicklung des Steu.eri.nstrttmentes. 5 kann unter anderem ein solcher Kondensator parallel geschaltet werden.
  • -#Venn es sich in besonderen Fällen ergibt, daß die von einer einzigen Brückenschaltung abgebbare Leistung zum Betrieb besonders großer Meß- oder Regelgeräte oder zum Betrieb mehrerer derartiger Geräte nicht ausreicht, -dann kann man mehrere der beschriebenen .Brücken parallel schalten. Diese Brflcken werden zweckmäßig durch das gleiche Steuerinstrument gesteuert, welches zwei zur Steuerung der Luftströme dienende Fahnen besitzt. Diese Fahnen werden zweckmäßig svmmetrisch zum Drehpunkt des Systems angeordnet. Zur Verstärkung der Luftströme kann man mehrere llembranpumpen, wie sie in Ab:b. 3 dargestellt sind, parallel schalten. Um zusätzliche Richtkräfte vom Steuerinstruinent 3 fernzuhalten, kann man die Membranpumpe doppelseitig wirken lassen, und zwar derart, daß die Saugperiode- an der einen Brücke mit der Blasperiode an der anderen Brücke zusammenfällt. Man kann auch hier wieder mehrere gleichphasig wirkende iMeinbranen parallel schalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung einer an sich bekannten Verstärkerschaltung in Bolomet.eranordnung mit einem richtkraftlosen Steuerinstrum:nt, dessen Spule in dein einen Sinne von einem der zu messenden Größe entsprechenden Strom, in dem anderen Sinne von dem verstärkten Stroin einer Brückenschaltung durchflossen wird, für die Empfangsanordnung einer nach dem Inipulsfrequenzverfabren arbeitenden Ferninel,anlau,e, bei welcher am Empfangsort Energiespeicher, z. B. Kondensatoren, geladen, entladen oder unigeladen werden, an die die Verstärkereinrichtung (Boloineteranordnung ) angeschlossen 'ist.
  2. 2. Empfangsschaltung nach Anspruch r, dadurch -elientizeiclinet, daß als Anzeigegerät ein K reuzspulgeriit verwendet wird, dessen konstant erregte Wicklung an die zum Aufladen der --Meßkondensatoren dienende Spannung angeschlossen ist.
  3. 3. Empfangsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dall bei der -leichzeitigen Anzeige von Einzelwerten und Summehwerten bzw. TeilstinimE:r,«-erten für jede Einzelinef)größe und Stimme eim Brückenschaltung vorgesehen ist.
DES113350D 1934-03-22 1934-03-22 Empfangsanordnung einer nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitenden Fernmessanlage Expired DE735263C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943576C (de) * 1943-10-23 1956-05-24 Aeg Geber fuer Fernmesseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943576C (de) * 1943-10-23 1956-05-24 Aeg Geber fuer Fernmesseinrichtungen

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