DE7339199U - Vielpolige Steckvorrichtung - Google Patents

Vielpolige Steckvorrichtung

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DE7339199U
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plug
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connector
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

R. te 41
18.10.1973 Wo/Ml
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Vielpolige Steckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckdose, welche mit je einem Kontaktträger versehen sind, an dem Kontakte in mindestens einer Reihe angeordnet sind.
Es ist bereits eine derartige Steckvorrichtung bekannt geworden, deren Steckergehäuse mit Nuten an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten versehen ist, in die U-förmige Bügel zweier an der Steckdose befestigter Kniehebelverschlüsse greifen. Derartige Verschlüsse sind kompliziert zu öffnen und zu schließen, weil der Stecker nicht blind gesteckt und an den Verschlußstellen unverwechselbar einrasten kann. Außerdem benötigen die Verschlüsse Platz zum Schwenken der Bügel und zum manuellen Betätigen der Bügel. Die Platzverhältnisse und die Zugänglichkeit beispielsweise bei Kraftfahrzeugen werden Jedoch immer beschränkter, so daß die bekannte Steckvorrichtung nicht mehr verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige Steckvorrichtung zu schaffen, bei der der Stecker mit
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geringem Kraftaufwand blind und unverwechselbar gesteckt werden kann, schüttelfest einrastet und sich dennoch leicht lösen läßt.
Errindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch K.eluät, daß der Stecker mit einem Befestigungshaken versehen ist, der hinter einen Halteteil der Steckdose greift, um «eichen der Stecker beim Stecken und Offnen schwenkbar ist, und daß die Steckdose mit *»inem dem Halteteil gegenüberliegenden Rastteil versehen ist, an welchem eine Rastnase des Steckers in gestecktem Zustand eingerastet ist.
Besonders bei der Verwendung der vielpoligen Steckvorrichtung in Kraftfahrzeugen ist die steckvorrichtung spritzwasaerdichi; auszubilden. Vorteilhafterweise hat hierfür der Stecker ein Gehäuse, in dem ein den Kontaktträger des Steckers umgebender Dichtring eingelegt ist. Dazu ist die Steckdose als Deckel eines elektronische Steuergeräte aufnehmenden Gehäuses ausgebildet und mit einem tf-^r. Kontaktträger umgebenden pichtrand versehen. Darüberhinaus haben die elektrischen Zuleitungen oft unterschiedliche ^beldurchrcesser. Um den Stecker auch an der Austrittsstelle der elektrischen Leitungen aus dem Stecker unabhängig von der Anzahl der elek-O trischen Zuleitungen und ihrer Kabelstärke spritzwasserdicht auszubilden, hat in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Stecker ein Gehäuse, in das die Enden von zu einem Kabelbaum zusammengefaßten elektrischen Leitungen ragen und an im Kontaktträger angeordnete Steekteile angeschlagen sind, und ist der Kabelbaum am Gehäuseaustritt abgedichtet und zugentlastet angeordnet.
Zur Sicherung gegen Herausrutschen der Kontaktfedern aus dem Kontaktträger bei ungenügender Einrastung sind in vorteilhafter Weise die als Steekteile ausgebildeten Kontakte im Stecker durch mindestens ein Arretierteil gesichert.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 eine vielpolige Steckvorrichtung, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen .Stecker der vielpoligen Steckvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Steckdose der vielpoligen Steckvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 den Stecker im Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die vielpolige Steckvorrichtung in Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 1.
Eine vielpolige Steckvorrichtung besteht aus ainem Stecker 1 und einer Steckdose 2. Der Stecker 1 ist aus einem als χ Griffschale geformten Steckergehäuse 3 und einem Kontaktträger 4 gebildet (Fig. 2). Im Kontaktträger 4 sind in zwei Reihen 35 Kontaktfedern 5 eingerastet. Jede Kontaktfederreihe ist außerdem mit einem zugehörigen Arretierkamm 6 im Stecker 1 gesichert. Der Arretierkamm 6 greift dazu mit seinen Vorsprüngen hinter einen die federnden Kontaktenden 7 tragenden Abschnitt 8 der Kontaktfeder 5 und liegt mit seinem Rücken in einer seitlichen Nut 9 des Kontaktträgers 4 (Fig. 4). Ist eine der Kontaktfedern 5 nicht eingerastet, so läßt sich der mit den Arretierkämmen 6 versehene Kontaktträger 4 nicht im Steckergehäuse 3 montieren.
Die Steckvorrichtung ist im wesentlichen schmal und recht-
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eckig ausgebildet. So hat auch das Steckergehäuse 3 einen entsprechenden rechteckigen umfang, wobei die Längsseiten des Rechteckes ein Mehrfaches der Stirnseiten betragen. An einer Stirnseite ist das Steckergehäuse 3 mit einem Befestigungshaken 10 versehen, der auf einer Ebene mit dem zur Auflage auf der Steckdose 2 vorgesehenen Rand des Steckergehäuses 3 liegt. Oberhalb des Befestigungshakens IG ist eine Längsbohrung 11 im Steckergehäuse 3 angeordnet. An der anderen Stirnseite des Steckergehäuses 3 ist die obere Hälfte eines Aufnahmestutzens 12 ausgebildet, die über die Stirnfläche hinausragt.
Der Kontaktträger 4 hat an seiner einen Stirnseite ein mit der Längsbohrung 11 fluchtendes Gewindeloch 13. An seiner anderen Stirnseite ist die untere Hälfte des Aufnahmestutzens 12 ausgebildet. Außerdem ist diese Stirnseite mit einer Rastnase lh versehen. Durch den Aufnahmestutzen. 12 sind 35 Enden elektrischer Zuleitungen 15 von nicht dargestellten elektronisch zu steuernden Vorrichtungen in das Steckergehäuse 3 geführt und an die 35 Kontaktfedern 5 angeschlagen. In die beiden Hälften des Aufnähmestutzens 12 für die Zuleitungen 15 ist noch ein Isolierrohr 16 gesteckt, das die aus dem Steckergehäuse 3 ragenden Zuleitungen 15 auf einem an den Stecker 1 grenzenden Bereich umgibt und zu einem Kabelbaum zusammenfaßt. Die beiden den Aufnahmestutzen 12 bildenden Hälften weisen noch eine Ringnut 17 auf. Eine Leitungstülle 18 sitzt aut ^em Isolierrohr 16 und auf dem Aufnähmestutzen 12. Sie ist im Bereich der Ringnut 17 mit einem Spannband 19 und auf dem die Zuleitungen 15 umgebenden Isolierrohr 16 mit einem zweiten Spannband 20 befestigt. Dadurch werden sowohl der in das Steckergehäuse 3 eingesetzte Kontaktträger 4 mit dem Steckergehäuse 3 ausammengehalten und der Aufnahmestutzen 12 Abgedichtet als auch der durch den Aufnahmestutzen 12 in das Steckergehäuse 3 geführte kabelbaum 15, 1β snritzwasserdicht gehalten.
An der den Befestigungshaken 10 tragenden »Stirnseite sind
das Steckergehäuse 3 und der Kontaktträger U durch eine in der Längsbohrung 11 und dem Gewindeloch 13 aufgenommene Schraube 21 miteinander verbunden. In dem so montierten Stecker 1 ist ein Dichtring 22 eingelegt. Er umgibt den die Kontaktfedern 5 haltenden Teil des Kontaktträgers M und liegt mit seiner Außenseite an der Innenseite eines im wesentlichen vom Steckergehäuse 3 gebildeten Randes 23 an.
Die Steckdose 2 ist als Formteil ausgebildet und dient als Deckel eines nicht dargestellte elektronische Steuergeräte aufnehmenden Gehäuses 2*1. Die Steckdose 2 kann sowohl aus Metall - beispielsweise einem Lexchtmetallguß - hergestellt sein, als auch aus Kunststoff wie das Steckergehäuse 3 und der Kontaktträger 4 bestehen. An der Außenseite der Steckdose 2 ist ein vorstenender Dichtrand 25 ausgebildet, der eine im wesentlichen rechteckige öffnung 26 in der Mitte der Steckdose 2 umgibt, in welcher ein Kontaktträger 2? angeordnet ist. Der Kontaktträger 27 besteht aus Kunststoff und trägt 35 in zwei Reihen - entsprechend den Kontaktfedern 5 im Kontaktträger Ί des Steckers 2 - angeordnete Steckkontakte 28 der im Gehäuse 21 untergebrachten elektronischen Steuergeräte.
Nahe einer Schmalseite der Steckdose 2 sind an deren Außenseite zwei Führungsnasen 29 ausgebildet. Die Führungsnasen
29 liegen parallel zueinander sowie den Längsseiten <§ar Steckdose 2 und somit den zwei Red hen der Steckkontakte 28. Die beiden Führungsnasen 29 sind durch einen Stift
30 verbunden. Beim Stecken des Steckers 1 auf die Steckdose 2 greift der Befestigungshaken Io unter den Stift 3o und der Stecker 2 wird um den Stift 3o auf die Steckdose 2 zu geschwenkt. Die Führungsnasen 29 verhindern dabei, daß der Stecker 1 schräg auf die Steckdose 2 gedrückt werden und eventuell die Steckkontakte 28 beschädigen kann. Darüber hinaus kann der zwischen den Führungsnasen 29 geführte Stecker 1 blind gesteckt werden und somit sicher an Steckdosen an schwer zugänglichen Stellen gesteckt
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werden. Beim Stecken des Steckers 1 auf die Steckdose 2 werden die Kontaktfedern 5 nacheinander auf die Steckkontakte 28 gesteckt. Für die Schwenkbewegung beim Steckvorgang wird somit eine verhältnismäßig kleine Kraft benötigt. Dennoch stehen bei völlig geschlossener Steckvorrichtung die einzelnen Steckkontakte 28 und Kontaktfedern 5 unter einer verhältnismäßig großen Andrückkraft, wodurch eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
An der Außenseite der Steckdose 2 ist noch eine winkelförmige Rastfeder 3i befestigt, die mit einer Rastöfinung 32 versehen ist. Wenn der Stecker 2 völlig auf die Steckdose 2 gesteckt ist, rastet die Rastnase lh des Steckers 1 in die Rastöffmmg 32. Die Steckkontakte 5, 28 sind geschlossen und durch den Dichtring 22, der auf den Dichtrand 25 gedrückt ist, gegen Spritzwasser geschützt. Solange die Rastnase IM nicnt in die Rastöffnung 32 greift, sucht der Dichtring 22 den Stecker 1 in öffnungsrichtung von der Steckdose 2 wegzuschwenken. Es bleibt dann zumindest der der Rastfeder 31 am nächsten angeordnete Steckkontakt 5, 28 offen. Die Steckvorrichtung ist daher so geschaltet, daß dieser Steckkontakt 5, 28 die Verbindung zwischen einem elektronischen Steuergerät und beispielsweise mindestens einem der ^inspritzventile einer Brennkraftmaschine herstellt. Solange der Steckkontakt 5, 28 nicht geschlossen ist, kann jedoch die Maschine ; nicht in Betrieb genommen werden.
Vor dem öffnen der vielpoligen Steckv_vorrichtung wird die Rastfeder 31 vom Stecker 1 weggeschwenkt. Sie gibt dabei die Rastnase Ik des Steckers 1 frei. Der Stecker 1 kann nun von der Steckdose 2 weggeschwenkt werden. Danach läßt sich der Befestigungshaken Io hinter dem Stift 3o hervorziehen. Zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Rastfeder 31 zum Entrasten des Steckers 1 ist an der Außen-■ seite der Steckdose 2 noch ein Anschlag 33 ausgebildet. Um das Entriegeln der an einer schwer zugänglichen Stelle angeordneten Steckvorrichtung zu erleichtern, ist an der
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Steckdose 2 ein Widerlager 3^ für ein einfaches Werkzeug beispielsweise für einen Schraubenzieher - ausgebildet.
Die beschriebene Steckvorrichtung läßt sich somit blind, schüttelfest und wasserdicht stecken und leicht öffnen. Daher können auch für Wartungsarbeiten in einfacher Weise Prüfgerätestecker zwischengeschaltet werden.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckdose, die mit je einem Kontaktträger versehen sind, an dem Kontakte in mindestens einer Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) mit einem Befestigungshaken (lo) versehen ist, der hinter einen Halteteil (3o) der Steckdose (2) greift, um welchen der Stecker (1) beim Stocker und öffnen schwenkbar ist, und daß die Steckdose (2) mit einem dem Halteteil (3o) gegenüberliegenden Raetteil (31) versehen ist, an welchem eine Rastnase (IM) des Steckers (1) nur im vollständig gesteckten Zustand eingerastet ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) ein Gehäuse (3) hat, in dem ein den Kontaktträger (4) des Steckers (1) umgebender Dichtring (22) eingelegt ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) ein Gehäuse (3) hat, in das üie Enden von zu einem Kabelbaum zusammengefaßten elektrischen Leitungen (15) ragen und an im Kontaktträger (4) angeordnete Steckteile (5) angeschlagen sind, und daß der Kabelbaum (15, 16) am Gehäuseaustritt (12) abgedichtet
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und zugentlastet angeordnet ist.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Kis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kontaktfedern (c) ausgebildeten Kontakte im Stecker (1) durch mindestens ein Arretierteil (6) gesichert sind.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (2) als Deckel eines elektronische Steuergeräte aufnehmenden Gehäuses (24) ausgebildet und mit einem den Kontaktträger (27) umgebenden Dichtrand (25) versehen ist.
6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das P.astteil (3D aus federndem Material besteht und zum öffnen der Steckvorrichtune von der Rastnase (14) abziehbar ist.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (3o) für den Befestigungshp'cen Ίο) mit seitlichen Führungen (29) versehen -.st.
8. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (2) aus Leichtmetallguß besteht.
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9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (2) aus Kunststoff besteht, ^C'
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DE19737339199 1973-11-02 1973-11-02 Vielpolige Steckvorrichtung Expired DE7339199U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004271A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Trw Daut + Rietz Gmbh & Co. Kg Electrische kupplungsvorrichtung

Cited By (2)

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WO1990004271A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Trw Daut + Rietz Gmbh & Co. Kg Electrische kupplungsvorrichtung
US5114360A (en) * 1988-10-12 1992-05-19 Trw Daut & Rietz Gmbh & Co. Kg Electrical coupling device

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