DE7339199U - Vielpolige Steckvorrichtung - Google Patents
Vielpolige SteckvorrichtungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
R. te 41
18.10.1973 Wo/Ml
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft eine vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckdose, welche mit je einem
Kontaktträger versehen sind, an dem Kontakte in mindestens einer Reihe angeordnet sind.
Es ist bereits eine derartige Steckvorrichtung bekannt geworden, deren Steckergehäuse mit Nuten an zwei gegenüberliegenden
Gehäuseseiten versehen ist, in die U-förmige Bügel zweier an der Steckdose befestigter Kniehebelverschlüsse
greifen. Derartige Verschlüsse sind kompliziert zu öffnen und zu schließen, weil der Stecker nicht blind gesteckt
und an den Verschlußstellen unverwechselbar einrasten kann. Außerdem benötigen die Verschlüsse Platz zum Schwenken
der Bügel und zum manuellen Betätigen der Bügel. Die Platzverhältnisse
und die Zugänglichkeit beispielsweise bei Kraftfahrzeugen werden Jedoch immer beschränkter, so daß die
bekannte Steckvorrichtung nicht mehr verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige Steckvorrichtung zu schaffen, bei der der Stecker mit
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geringem Kraftaufwand blind und unverwechselbar gesteckt werden kann, schüttelfest einrastet und sich dennoch leicht
lösen läßt.
Errindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch K.eluät, daß der
Stecker mit einem Befestigungshaken versehen ist, der
hinter einen Halteteil der Steckdose greift, um «eichen der Stecker beim Stecken und Offnen schwenkbar ist, und
daß die Steckdose mit *»inem dem Halteteil gegenüberliegenden
Rastteil versehen ist, an welchem eine Rastnase des Steckers
in gestecktem Zustand eingerastet ist.
Besonders bei der Verwendung der vielpoligen Steckvorrichtung in Kraftfahrzeugen ist die steckvorrichtung spritzwasaerdichi;
auszubilden. Vorteilhafterweise hat hierfür der Stecker ein Gehäuse, in dem ein den Kontaktträger des Steckers
umgebender Dichtring eingelegt ist. Dazu ist die Steckdose als Deckel eines elektronische Steuergeräte aufnehmenden
Gehäuses ausgebildet und mit einem tf-^r. Kontaktträger umgebenden
pichtrand versehen. Darüberhinaus haben die elektrischen Zuleitungen oft unterschiedliche ^beldurchrcesser. Um
den Stecker auch an der Austrittsstelle der elektrischen Leitungen aus dem Stecker unabhängig von der Anzahl der elek-O
trischen Zuleitungen und ihrer Kabelstärke spritzwasserdicht auszubilden, hat in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
der Stecker ein Gehäuse, in das die Enden von zu einem Kabelbaum zusammengefaßten elektrischen Leitungen ragen
und an im Kontaktträger angeordnete Steekteile angeschlagen sind, und ist der Kabelbaum am Gehäuseaustritt abgedichtet
und zugentlastet angeordnet.
Zur Sicherung gegen Herausrutschen der Kontaktfedern aus dem
Kontaktträger bei ungenügender Einrastung sind in vorteilhafter Weise die als Steekteile ausgebildeten Kontakte im Stecker
durch mindestens ein Arretierteil gesichert.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig. 1 eine vielpolige Steckvorrichtung, teilweise im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen .Stecker der vielpoligen Steckvorrichtung
im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Steckdose der vielpoligen Steckvorrichtung
in Draufsicht,
Fig. 4 den Stecker im Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die vielpolige Steckvorrichtung in Seitenansicht
in Richtung des Pfeils V in Fig. 1.
Eine vielpolige Steckvorrichtung besteht aus ainem Stecker 1 und einer Steckdose 2. Der Stecker 1 ist aus einem als
χ Griffschale geformten Steckergehäuse 3 und einem Kontaktträger
4 gebildet (Fig. 2). Im Kontaktträger 4 sind in zwei Reihen 35 Kontaktfedern 5 eingerastet. Jede Kontaktfederreihe
ist außerdem mit einem zugehörigen Arretierkamm 6 im Stecker 1 gesichert. Der Arretierkamm 6 greift dazu mit seinen
Vorsprüngen hinter einen die federnden Kontaktenden 7 tragenden Abschnitt 8 der Kontaktfeder 5 und liegt mit
seinem Rücken in einer seitlichen Nut 9 des Kontaktträgers 4 (Fig. 4). Ist eine der Kontaktfedern 5 nicht eingerastet,
so läßt sich der mit den Arretierkämmen 6 versehene Kontaktträger 4 nicht im Steckergehäuse 3 montieren.
Die Steckvorrichtung ist im wesentlichen schmal und recht-
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eckig ausgebildet. So hat auch das Steckergehäuse 3 einen entsprechenden rechteckigen umfang, wobei die Längsseiten
des Rechteckes ein Mehrfaches der Stirnseiten betragen. An einer Stirnseite ist das Steckergehäuse 3 mit einem
Befestigungshaken 10 versehen, der auf einer Ebene mit dem zur Auflage auf der Steckdose 2 vorgesehenen Rand
des Steckergehäuses 3 liegt. Oberhalb des Befestigungshakens IG ist eine Längsbohrung 11 im Steckergehäuse 3 angeordnet.
An der anderen Stirnseite des Steckergehäuses 3 ist die obere Hälfte eines Aufnahmestutzens 12 ausgebildet, die
über die Stirnfläche hinausragt.
Der Kontaktträger 4 hat an seiner einen Stirnseite ein
mit der Längsbohrung 11 fluchtendes Gewindeloch 13. An seiner anderen Stirnseite ist die untere Hälfte des Aufnahmestutzens
12 ausgebildet. Außerdem ist diese Stirnseite mit einer Rastnase lh versehen. Durch den Aufnahmestutzen.
12 sind 35 Enden elektrischer Zuleitungen 15 von nicht dargestellten elektronisch zu steuernden Vorrichtungen
in das Steckergehäuse 3 geführt und an die 35 Kontaktfedern 5 angeschlagen. In die beiden Hälften des Aufnähmestutzens
12 für die Zuleitungen 15 ist noch ein Isolierrohr 16 gesteckt, das die aus dem Steckergehäuse 3 ragenden Zuleitungen
15 auf einem an den Stecker 1 grenzenden Bereich umgibt und zu einem Kabelbaum zusammenfaßt. Die beiden den Aufnahmestutzen
12 bildenden Hälften weisen noch eine Ringnut 17 auf. Eine Leitungstülle 18 sitzt aut ^em Isolierrohr 16 und
auf dem Aufnähmestutzen 12. Sie ist im Bereich der Ringnut
17 mit einem Spannband 19 und auf dem die Zuleitungen 15 umgebenden Isolierrohr 16 mit einem zweiten Spannband
20 befestigt. Dadurch werden sowohl der in das Steckergehäuse 3 eingesetzte Kontaktträger 4 mit dem Steckergehäuse 3
ausammengehalten und der Aufnahmestutzen 12 Abgedichtet
als auch der durch den Aufnahmestutzen 12 in das Steckergehäuse 3 geführte kabelbaum 15, 1β snritzwasserdicht gehalten.
An der den Befestigungshaken 10 tragenden »Stirnseite sind
das Steckergehäuse 3 und der Kontaktträger U durch eine
in der Längsbohrung 11 und dem Gewindeloch 13 aufgenommene Schraube 21 miteinander verbunden. In dem so montierten
Stecker 1 ist ein Dichtring 22 eingelegt. Er umgibt den die Kontaktfedern 5 haltenden Teil des Kontaktträgers M
und liegt mit seiner Außenseite an der Innenseite eines im wesentlichen vom Steckergehäuse 3 gebildeten Randes
23 an.
Die Steckdose 2 ist als Formteil ausgebildet und dient als Deckel eines nicht dargestellte elektronische Steuergeräte
aufnehmenden Gehäuses 2*1. Die Steckdose 2 kann sowohl
aus Metall - beispielsweise einem Lexchtmetallguß - hergestellt sein, als auch aus Kunststoff wie das Steckergehäuse 3
und der Kontaktträger 4 bestehen. An der Außenseite der Steckdose 2 ist ein vorstenender Dichtrand 25 ausgebildet,
der eine im wesentlichen rechteckige öffnung 26 in der Mitte der Steckdose 2 umgibt, in welcher ein Kontaktträger
2? angeordnet ist. Der Kontaktträger 27 besteht aus Kunststoff und trägt 35 in zwei Reihen - entsprechend den Kontaktfedern
5 im Kontaktträger Ί des Steckers 2 - angeordnete Steckkontakte
28 der im Gehäuse 21 untergebrachten elektronischen
Steuergeräte.
Nahe einer Schmalseite der Steckdose 2 sind an deren Außenseite zwei Führungsnasen 29 ausgebildet. Die Führungsnasen
29 liegen parallel zueinander sowie den Längsseiten <§ar
Steckdose 2 und somit den zwei Red hen der Steckkontakte 28. Die beiden Führungsnasen 29 sind durch einen Stift
30 verbunden. Beim Stecken des Steckers 1 auf die Steckdose
2 greift der Befestigungshaken Io unter den Stift 3o und der Stecker 2 wird um den Stift 3o auf die Steckdose 2
zu geschwenkt. Die Führungsnasen 29 verhindern dabei, daß der Stecker 1 schräg auf die Steckdose 2 gedrückt
werden und eventuell die Steckkontakte 28 beschädigen kann. Darüber hinaus kann der zwischen den Führungsnasen
29 geführte Stecker 1 blind gesteckt werden und somit sicher an Steckdosen an schwer zugänglichen Stellen gesteckt
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werden. Beim Stecken des Steckers 1 auf die Steckdose 2 werden die Kontaktfedern 5 nacheinander auf die Steckkontakte
28 gesteckt. Für die Schwenkbewegung beim Steckvorgang wird somit eine verhältnismäßig kleine Kraft benötigt.
Dennoch stehen bei völlig geschlossener Steckvorrichtung die einzelnen Steckkontakte 28 und Kontaktfedern 5 unter
einer verhältnismäßig großen Andrückkraft, wodurch eine
sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
An der Außenseite der Steckdose 2 ist noch eine winkelförmige Rastfeder 3i befestigt, die mit einer Rastöfinung
32 versehen ist. Wenn der Stecker 2 völlig auf die Steckdose
2 gesteckt ist, rastet die Rastnase lh des Steckers 1 in die Rastöffmmg 32. Die Steckkontakte 5, 28 sind geschlossen
und durch den Dichtring 22, der auf den Dichtrand 25 gedrückt ist, gegen Spritzwasser geschützt. Solange die Rastnase
IM nicnt in die Rastöffnung 32 greift, sucht der Dichtring
22 den Stecker 1 in öffnungsrichtung von der Steckdose 2 wegzuschwenken. Es bleibt dann zumindest der der Rastfeder
31 am nächsten angeordnete Steckkontakt 5, 28 offen. Die Steckvorrichtung ist daher so geschaltet, daß dieser
Steckkontakt 5, 28 die Verbindung zwischen einem elektronischen Steuergerät und beispielsweise mindestens einem der ^inspritzventile
einer Brennkraftmaschine herstellt. Solange der Steckkontakt
5, 28 nicht geschlossen ist, kann jedoch die Maschine
; nicht in Betrieb genommen werden.
Vor dem öffnen der vielpoligen Steckv_vorrichtung wird
die Rastfeder 31 vom Stecker 1 weggeschwenkt. Sie gibt dabei die Rastnase Ik des Steckers 1 frei. Der Stecker
1 kann nun von der Steckdose 2 weggeschwenkt werden. Danach läßt sich der Befestigungshaken Io hinter dem Stift 3o
hervorziehen. Zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Rastfeder 31 zum Entrasten des Steckers 1 ist an der Außen-■
seite der Steckdose 2 noch ein Anschlag 33 ausgebildet. Um das Entriegeln der an einer schwer zugänglichen Stelle
angeordneten Steckvorrichtung zu erleichtern, ist an der
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Steckdose 2 ein Widerlager 3^ für ein einfaches Werkzeug beispielsweise
für einen Schraubenzieher - ausgebildet.
Die beschriebene Steckvorrichtung läßt sich somit blind, schüttelfest und wasserdicht stecken und leicht öffnen.
Daher können auch für Wartungsarbeiten in einfacher Weise
Prüfgerätestecker zwischengeschaltet werden.
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Claims (9)
1. Vielpolige Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckdose, die mit je einem Kontaktträger versehen sind,
an dem Kontakte in mindestens einer Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) mit einem Befestigungshaken
(lo) versehen ist, der hinter einen Halteteil (3o) der Steckdose (2) greift, um welchen der Stecker
(1) beim Stocker und öffnen schwenkbar ist, und daß die
Steckdose (2) mit einem dem Halteteil (3o) gegenüberliegenden Raetteil (31) versehen ist, an welchem eine Rastnase (IM)
des Steckers (1) nur im vollständig gesteckten Zustand eingerastet ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) ein Gehäuse (3) hat, in dem ein den
Kontaktträger (4) des Steckers (1) umgebender Dichtring (22) eingelegt ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (1) ein Gehäuse (3) hat, in das üie Enden von zu einem Kabelbaum zusammengefaßten
elektrischen Leitungen (15) ragen und an im Kontaktträger (4) angeordnete Steckteile (5) angeschlagen sind, und daß
der Kabelbaum (15, 16) am Gehäuseaustritt (12) abgedichtet
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und zugentlastet angeordnet ist.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Kis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Kontaktfedern (c) ausgebildeten
Kontakte im Stecker (1) durch mindestens ein Arretierteil (6) gesichert sind.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (2) als Deckel eines
elektronische Steuergeräte aufnehmenden Gehäuses (24) ausgebildet und mit einem den Kontaktträger (27) umgebenden
Dichtrand (25) versehen ist.
6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das P.astteil (3D aus federndem Material besteht und zum öffnen der Steckvorrichtune von der Rastnase
(14) abziehbar ist.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (3o) für den Befestigungshp'cen
Ίο) mit seitlichen Führungen (29) versehen -.st.
8. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckdose (2) aus Leichtmetallguß besteht.
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9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (2) aus Kunststoff besteht,
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737339199 DE7339199U (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Vielpolige Steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737339199 DE7339199U (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Vielpolige Steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7339199U true DE7339199U (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=31956678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737339199 Expired DE7339199U (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Vielpolige Steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7339199U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990004271A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-19 | Trw Daut + Rietz Gmbh & Co. Kg | Electrische kupplungsvorrichtung |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19737339199 patent/DE7339199U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990004271A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-19 | Trw Daut + Rietz Gmbh & Co. Kg | Electrische kupplungsvorrichtung |
US5114360A (en) * | 1988-10-12 | 1992-05-19 | Trw Daut & Rietz Gmbh & Co. Kg | Electrical coupling device |
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