DE733737C - Einrichtung an Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung an Fluessigkeitsbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE733737C
DE733737C DEW107573D DEW0107573D DE733737C DE 733737 C DE733737 C DE 733737C DE W107573 D DEW107573 D DE W107573D DE W0107573 D DEW0107573 D DE W0107573D DE 733737 C DE733737 C DE 733737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
valve
fluid
pressure
brakes
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Expired
Application number
DEW107573D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kurt Weihe
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung an Flüssigkeitsbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Flüssigkeitsbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ziem Hauptbreinszylinder und einem ' Nachfüllventil, das die beim Bremsen zu den Radbremszylindern gedrückte Flüssigkeit beim Lösen der Bremsen erst dann in. den Hauptzylinder zurückfließen läßt, -wenn der Druckkolben seine Ruhestellung erreicht hat. Im allgemeinen hat im Kraftwagenbau der Antriebshebel für den Hauptbrernszylinder eine Übersetzung von 1:4 oder 1:5. Bei schweren Kraftfahrzeugen liegt das Bedürfnis vor, die Übersetzung des Hebelantriebes noch zu vergrößern, damfit der Fährer ohne große Anstrengung die Bremsen wirksam bedienen kann. Eine hohe Übersetzung des Fußhebelantriebes von z. B. 1: S bedingt aber schon. an sich .einen langen Feg an der Fußhebelplatte. Hinzu kommt der i Leerlauf, der in der Hauptsache durch Abnutzeng des Bremsbelages und der Bremstrorcnrnel entstellt. Der Leerlauf wirkt sich in achtfacher Vergrößerung :u1 der Fußhebelplatte aus. Der Fahrer muß deshalb den Fußhebel sehr weit, oft sogar bis zum Bodenbrett durchtreten, um überhaupt einen richtigen Druckpunkt zu bekommen. Das bedeutet für den Fahrer Unbequemlichkeit, Ermüdung und Kraftverlust; denn mit gestrecktem Bein kann der Fahrer den Fußhebel bei -weitem nicht so kräftig antreiben als mit am Knie angewinkeltem Bein. Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile, die sich für den Fahrer beten Bedienen von hoch übersetzten Hebelantrieben von Flüssigkeitsbremsen ergehen. mit Sicherheit vermieden, da sich bei einem zweiten Bremshub der Fußhebelweg ganz wesentlich verkürzt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Ventile zwischen dem Hauptbremszylinder und der Bremsleitung auf mechanischem Wege in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens zu steuern, derart, daß das Ventil in Ruhestellung des Kolbens geöffnet, in jeder anderen Stellung des Kolbens jedoch geschlossen ist. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Ventil geschlossen bleibt, wenn aus irgendeinem Grunde der Kolben nicht vollständig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt; es wird. also verhindert, daß beispielsweise bei Erwärmung des Druckmittels in der Bremsleitung ein Ausgleich nach denn Hauptzylinder hin möglich ist. Die mechanische Ventilsteuerung der bekannten Vorrichtung hat ferner den Nachteil, daß ein Lösen der Bremse nur durch Zurücknehmen des Druckkolbens bis in die Ausgangsstellung möglich ist; entsprechend ist ein Verringern der Bremskraft um einen geringen Betrag ohne gleichzeitiges Lösen der Bremse nicht möglich.
  • Durch die Ventilsteuerung gemäß der Erfindung wird der Rückstrom der Flüssigkeit durch ein zwischen Hauptzylinder und Bremsleitung liegendes Ventil geregelt, das durch eine Feder vom Druckkolben aus beaufschagt wird, der sich in Ruhestellung von der Feder vollständig abhebt. Durch diese Anordnung ist auch ein Öffnen des Ventils dann möglich, wenn der auf dem Ventil lastende Öffnungsdruck größer ist als der Schließdruck der Feder. Auf diese Weise kann auch der Bremsdruck ohne völliges Zurücknehmen des Druckkolbens verringert werden, da bei streckenweisem Zurücknehmen des Kolbens die entstehende Druckdifferenz ein Öffnen ermöglicht.
  • Die Anordnung gemäß Erfindung ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise das Nachfassen, auch als Nachpumpen bezeichnet, wobei während des Bremsvorganges durch Zurücknehmen des Fußhebels über ein Nachfüllventil Flüssigkeit aus dem Behälterangesaugt wird und wobei, um einen Unterdruck im Hauptzylinder herbeizuführen. der Rückfluß durch ein entsprechendes Ventil verhindert bzw. gedrosselt wird.
  • In der Abb. i ist die Vorrichtung im Schnitt und eingebaut in einen Hauptbremszylinder dargestellt. In der Abb. 2 ist die Einrichtung gesondert abgebildet. Die Abb. 3 und 4 zeigen Einzelteile der Einrichtung.
  • In der Abb. i ist der Hauptbremszylinder mit i, der Druckkolben mit 2 und die Druckmanschette mit 3 bezeichnet. Die Druckmanschette wird z. B. durch den Teller 4 am Druckkolben 2 befestigt: Der rückwärtige Anschlag des Druckkolbens 2 hat die Bezeichnung 5. Der Druckkolben wird durch die mit dem Druckkolben gelenkig verbundene Kolbenstange 6, die in bekannter Weise an einem Fußhebel befestigt ist, und durch die Rückzugfeder des Fußhebels bis an den Anschlag 5 zurückgeholt. Der Fußhebel und die Rückzugfeder sind nicht gezeichnet. Die Feder 7 beeinflußt ebenfalls den Rücklauf des Druckkolbens 2 in Richtung des rückwärtigen Anschlages 5. - Die Feder liest indes, -wie ' später ausgeführt wird, eine andere Hauptaufgabe. Das bekannte Ausgleichloch des Hauptbremszylinders ist mit 8 und das Nachlaufventil ist mit 9 bezeichnet. Der im Flüssigkeitsbremsenbau allgemein übliche Druckleitungsstern Io (Abb. i und z) ist in bekannter Weise durch den Schraubenbolzen i i gegen den Boden des Druckzylinders i geschraubt. In der Bohrung 12 des Schraubenbolzens i i ist der hülsenartige. Ventilträger 14 axial verschiebbar. Der Ventilträger 14 legt sich gegen :einen konischen Sitz 15 am Ende des Schraubenbolzens i i und hat bei 16 einen Sitz für die Ventilkugel 17. Der Hub der Kugel i'7 ist durch den Stahldrahtstift i8 begrenzt. Auf dem hinten verjüngtem hülsen-, förmigen Teil des Ventilträgers 14 sitzt die schon früher erwähnte Feder 7. In Ruhestellung der Bremsanlage berührt die ziemlich harte Feder 7 nicht die Druckmanschette 3 bzw. den Teller ¢, so daß der mit A bezeichnete Abstand entsteht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der Druckkolben angetrieben wird, schließt sich der Abstand A, die Feder 7 drückt den Ventilträger 14 mit seinem konischen Sitz 15 an den Schraubenbalzen i i, und die Flüssigkeit wird ohne Querschnittsbehinderung über das Kugelventil 17 und durch den Druckleitungsstern i o nach den Radbremszylindern gedrückt. Sobald jedoch der Druckkolben anfängt, nach rückwärts zu gleiten, wird die Kugel 17 durch die Flüssigkeit auf ihren Sitz 16 gedrückt. Die zu den Radzylindern während des Bremsens gedrückte Flüssigkeit kann also fast während des ganzen Rücklaufes des Druckkolbens 2 nicht in den Druckzylinder i zurücklaufen, da die Feder 7 im Zusammenhang mit dem hier in Frage kommenden wirksamen Querschnitt stärker ist als die Bremsbackenrückzugsfedern. Der Druckkolben z saugt deshalb auf etwa 9o % seines Weges in die Ruhestellung durch das Füllventil9 zusätzlich Flüssigkeit an. Der Fußhebelweg wird alsa durch einen zweiten Bremshub ganz außerordentlich verkürzt, was bei Flüssigkeitsbremsen mit großer Fußlrebeliibersetzung für den Fahrer Sicherheit und Bequemlichkeit bedeutet. Es ist selbstverständlich, daß der Fahrer den Fußhebel bzw. den Druckkolben 2 vor dem zweiten Bremshub nicht ganz ,in Ruhestellung zurückgleiten läßt, weil sonst ein Teil der Bremsflüssigkeit durch Ausgleicliloch 8 in den Behälter zurückfließt. Sobald nach- dem Bremsen der Fußhebel und damit der Druckkolben ganz in die Ruhestellung zurückgegangen ist, wenn also der Druckkolben durch die Fußhebelfeder am Anschlag 5 anliegt, wird durch den Flüssigkeitsdruck die Kugel 1; den Ventilträger 14 und die Feder,- nach rechts bis an den Manschettenteller 4 verschieben. Dadurch wird der Konus 15 von seinem Sitz abgehoben, und die Flüssigkeit strömt durch die Längsnuten 2o (Abb.3) in -den Druckzylinder und durch das Loch 8 in den Behälter zurück. Die Entlastung der Bremse, d. h. das Abheben der Bremsbacken von der Bremstrommel, geht also praktisch genau so schnell vor sich wie bei Bremsen, die diese Einrichtung nicht Taben. Damit durch die Einrichtung nach der Erfindung in Bremslösesrellung mit Sicherheit eine nicht erwünschte Vorspannung der Bremsflüssigkeit in der Bremsleitung und den Radzylindern vermieden wird, ist der Kugelsitz 16 .des Ventilträgers 14 durch einen feinen Spalt 22 unterbrochen. Die Ventilkugel17 dichtet also nicht vollständig den Sitz 16 ab. Es äst .dieses eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall, daß. der Druckkolben in Brelnslösestellung nicht ganz am Anschlag 5 anliegt, so daB sich das konische Ventil 15 ;nicht öffnen kann. In diesem Falle wird die Bremsflüssigkeit langsam durch den feinen Spalt 22 in den Hauptbremszylinder zurückgedrückt. Der Spalt 22 ist so. klein, daß er auf das Füllventil 9 bzw. auf die vollkommene Nachfüllung des Hauptbremszylinders i praktisch überhaupt keinen Einfluß hat.
  • Die Abb.2 zeigt, daß die gesamte Einrichtung mit den Ventilen i i, I5 und 16, 17 mit der Feder 7 in den Hauptbremszylinder als eine Einheit eingebaut werden kann, ohne den Druckkolben und die Druckmanschette aus dem Hauptbremszylinder herauszunehmen. Wie sich aus der Abb. i ergibt, ist es ohne weiteres möglich, .die eigentliche Kolbenrückdruckfeder, , die sich nach der vorstehenden Beschreibung am Bremsfußhebel befindet, wie im allgemeinen üblich, im Hauptbremszylinder i unterzubringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Flüssigkeitsbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptbremszylinder mit einem Nachfüllventil, das die beim Bremsen zu den Radbremszylindern gedrückte Flüssigkeit beim Lösen der Bremsen erst dann in den Hauptzylinder zurückfließen läßt, wenn der Druckkolhen seine Ruhestellung erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses den Rückstrom der Bremsflüssigkeit regelnde, zwischen Hauptbremszylinder und Bremsleitung liegende- Ventil (14) über eine Feder (7) vom Druckkolben (2) aus beaufschlagt wird, der sich in Ruhestellung von der Feder (7) abhebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) als Sitz für ein den Durchfluß der Bremsflüssigkeit vom ,Hauptzylinder nasch der Bremsleitung rebelndes Rüokschlagventil (17) dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeivhnet, daß der Sitz (16) des Ventils (17) eine Aussparung, Nut ,o. dgl. (22) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (14, 17) zum Teil in eineng an sich bekannten Schraubenbolzen (i i) gelagert sind, der zum Festschrauben des Druckleitungssterns am Hauptb.remszylinder dient. .
  5. 5. Einrichtung an Flüssigkeitsbremsen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Wirk-ung des . Rückstromes der Bremsflüssigkeit maßgebende Querschnitt vor dem Enlaßventil (16; 17) einen. möglichst kleinen Durchmesser hat.
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