DE7336864U - Kugelsektor für Meßtaster - Google Patents
Kugelsektor für MeßtasterInfo
- Publication number
- DE7336864U DE7336864U DE7336864U DE7336864DU DE7336864U DE 7336864 U DE7336864 U DE 7336864U DE 7336864 U DE7336864 U DE 7336864U DE 7336864D U DE7336864D U DE 7336864DU DE 7336864 U DE7336864 U DE 7336864U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- sector
- layer
- probe
- spherical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000523 sample Substances 0.000 title claims description 12
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 6
- 230000005294 ferromagnetic Effects 0.000 claims description 4
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims description 3
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 claims description 3
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 claims description 3
- 230000005291 magnetic Effects 0.000 claims description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 3
- TXKRDMUDKYVBLB-UHFFFAOYSA-N methane;titanium Chemical compound C.[Ti] TXKRDMUDKYVBLB-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 241001422033 Thestylus Species 0.000 description 3
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 210000002381 Plasma Anatomy 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 2
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 2
- 101700046784 PROBE Proteins 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 230000020169 heat generation Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000001247 metal acetylides Chemical class 0.000 description 1
- 238000001000 micrograph Methods 0.000 description 1
- 230000001717 pathogenic Effects 0.000 description 1
- 244000052769 pathogens Species 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
• · * 9 · · · Ν-*—X
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 4
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg-Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
29. September 1973 11 386
Ludwig Streng, 7036 Schönaich, Falkenstraße 9
KUGELSEKTOR FÜR MESSTASTER
KUGELSEKTOR FÜR MESSTASTER
Die erfindung betrifft einen kugelsektor zur befestigung auf den Stirnflächen eines
vveicheisenmagnetischen magnetjoches eines meßtasters, welcher meßtaster zur
messung der dicke dünner, nicht ferromagnetischer schichten auf einer ferromagnetischen
unterlage dient, wobei der kugelsektor eine abgeschliffene kugellager-kugel ist.
Gemäß einem älteren Vorschlag verwendet man als kugelsektoren kugellager-kugeln,
die man eben abgeschliffen hat. Die schliff-flache wird dann stoffschlüssig mit der
oberseite von schraubenköpfen verbunden und diese schrauben werden dann in sacklöcher
des magnetjoches hineingeschraubt.
Kugellager-kugeln stellen -war ein hochgenaues und dabei trotzdem wegen der massen-.
fertigung vergleichsweise billiges bauteil dar. Ihre oberfläche ist jedoch zu wenig
abriebfest. Dies bedeutet, daß man im laufe der zeit keine echte kugelfläche mehr
hat und der magnetische widerstand unterschiedlich wird, je nachdem, mit welchem
winkel man den meßtaster auf das zu prüfende werkstück aufsetzt.
Zwar mildert man diese nachfeile beim älteren Vorschlag dadurch, daß man die tasterspitzen
auswechselbar macht. Weil die tasterspitzen jedoch sehr klein sind, kann man
sie nicht von hand festziehen und zum auswechseln wieder von hand lösen. Vielmehr be-
darf es hierzu einer spezial zange.
Schließlich kann es vorkommen, daß man gebrauchte tasterspitzen mit ungebrauchten .
verwechselt, weil es sehr schwierig ist, zu erkennen, ob ein abrlebvon z. b. 3 u
erfolgt ist oder.nicht.
Unter allem, diesem leidet natürlich die meßsicherheit.
Aufgabe der neuerung ist es, kugelsektoren anzugeben, die ebenso hochgenau sind, ' ;
wie die bekannten kugelsektoren, deren maßhaltigkeit über die zeit hinweg so groß
■■· ■ ■·..-■ .· .■·.■.■■■■' -i
sind, daß die lebensdauer der tasterspitzen etwa gleich der lebensdauer des,meßtasrersj ',j ,J1 ii.it|||ij|:
ist und die trotz alle dieser Vorzüge im vergleich zu den vorgeschlagenen tasterspitzen
billig sind.
Erfindungsgemäß wird diese aufgäbe durch folgende merkmale gelöst:
a) Innerhalb eines bestimmten raumwinkels ist auf der der abnutzung ausgesetzten
seit« des kugelsektors eine schicht aus einem harten, durch wasser und verdünnte
säuren nicht zersetzbareh karbid aufgebracht. ·
b) Die schicht ist innerhalb dieses raumwinkels in ihrer schichtdicke bis auf mindestens
] y konstant.
Weitere vorteile und merkmale der erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten ausführungsbeispiels hervor. In der zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines meßtasters mit nicht ganz eingeschraubten tasterspitzen,
Fig. 2 die draufsicht auf die Stirnflächen eines bewickelten U-magnetkerns,
Fig. 2 die draufsicht auf die Stirnflächen eines bewickelten U-magnetkerns,
ohne tasterspitzen,
Fig. 3 eine vergrößterte darstellung einer fertigen tasterspitze, kurz vor dem
Fig. 3 eine vergrößterte darstellung einer fertigen tasterspitze, kurz vor dem
einschrauben,
Fig. 4 eine zweiteilige tasterspitze vor ihrer fertigstellung,
Fig. 5 eine nochmals wesentlich vergrößerte Schnittansicht durch eine halbkugel.
Zu einem meßtaster 11 führt ein zuleitungskabel 12. Der meßtaster ist in fig. I
/·'■;.·. in natürlicher größe dargestellt. In ihn ist ein U-magnetkern 13 eingegossen, der
zwei zueinander parallele schenkel 14, 16 aufweist, deren Stirnflächen 17, 18 von
außen sichtbar sind, und nicht 'übergössen sind. Der schenke! 14 trägt eine erreger-
21 spule 19, während der schenkel 16 eine induktionspule/frägt, deren enden über das
zuleitungskabel 12 herausgeführt sind. In jeden schenkel 14, 16 ist von der stirnfläche
17, 18 her eine sackloch-gewindebohrung 22, 23 eingebracht, die lediglich
etwa 4 mm lang ist. Die stirnfläche 17, 18 ist eben.
If ·
■ •ff···· ··· J» %
I■'. ■■·■· sehr kleinen bereich lokalisiert. Trotzdem ist die verbindung zwischen der halbkugel
iv ■
und der ^1 jtte 28 hervorragend und zwar sowohl in magnetischer als auch in mechanischer
hinsieht. In der außenhaut der halbkugel 24 tritt keinerlei schädliche umkristalli-
,}' sation auf.
Mc;i könnte die halbkugel 24 auch hart auflöten. Dazu würde man jedoch lot benötigen,
der Vorgang wäre komplizierter und man hätte Schwierigkeiten, den lot-
Π 386 - 4"- * "
Aus einer kugellager-kugel von etwa 2 mm durchmesser ist die hälfte abgeschliffen,
so daß eine halbkugel 24 übrig bleibt, deren schliff-fläche 26 definiert eben is1..
Solche kugellager-kugeln stellen ferromagnetische körper dar, die sehr widerstandsfähig
gegen abnutzung sind und eine sehr genaue kugelgeometrie haben. Ihre aussenfläche
ist härter als der zähere kern.
Ein gewindeschaft 27 von wenigen millimetern länge trägt eine kreisscheibenförmige
platte 28. Auf der oberseite 29 der platte 28 ist ein kegelchen 31 angeformt. Um die
beiden teile miteinander zu verbinden, werden gemäß der elektroschweißtechnik der
gewindeschaft 27 mit einem negativen potential und die halbkugel 24 mit ein^m positiven
potential genügender größe verbunden. Drückt man nun die halbkugel 24 auf die % ■
|·: oberseite 29, so verschmilzt das kegelchen 31 mit der halbkugel 24. Die halbkugel 24
\ s , drückt man solange gegen die platte 28, bis praktisch kein spclt mehr zwischen der
. schliff-fläche 26 und der oberseite 29 vorhanden ist. Bei diesem Vorgang, erwärmt
f.· , sich nur der kern der halbkugel 24 erheblich und die wärme-erzeugung wird uuf einen
Π 386 - 6 -
Gemäß fig. 5 ist auf die halbkugel 24 eine kappe 43 aus titankarbid aufgebracht worden.
Innerhalb des raumwinkels 44 von Pi (etwa 60 ) ist die kappe 43 etwa 4 bis 6u stark
und innerhalb dieses bereichs ist die abweichung der schichtdicke vom mittelwert kleiner
als 1 jj. Wie man aus fig. 5 sieht, fällt außerhalb des raumwinkels 44 die schichtdicke
langsam ab. Dies macht jedoch nichts aus, da die benutzenden personen den meßtaster 11 '
ohnehin !ediglich so aufsetzen, daß die zu messende schicht die kappe 43 innerhalb des j
raumwinkels 44 berührt. ■■
Eine solche kappe 43 kann man mit dem plasmaverfahren nicht aufbringen. Dieses würde
eine hohe schichtdicke dort ergeben, wo der plasmastrahl senkrecht auf die halbkugel ;
i I . I . ■ ι .
24 auftrifft und seitlich davon würde die schicht dann dünner werden. Auch mit der . <■ <\
eiektrographie kann man die kappe 43 nicht aufbringen, weil sich hierdurch wirklich I
ν zusammenhängende schichtgebiete nicht erzeugen lassen. . |
Durch die gasdiffusion ist es jedoch möglich, eine solche kappe 43 wirtschaftlich aufzubringen,
die sich fest und unlösbar mit dem metall der halbkugel 24 verbindet.
Anhand eines vergrößerten schliffbildes kann man ohne weiteres erkennen,daß das
titankarbid durch die gasdiffusion aufgebracht worden ist.
Anhand eines vergrößerten schliffbildes kann man ohne weiteres erkennen,daß das
titankarbid durch die gasdiffusion aufgebracht worden ist.
Die verwendbaren karbide sind erfindungsgemäß nicht nur durch wasser und verdünnte
säuren nicht zersetzbar. Vielmehr sind sie auch gegen verdünnte laugen und Salzlösungen
resistent.
fluß auf bestimmte stellen zu beschränken, und die härte der oberfläche der kugsl würde
durch den lötvorgang nachteilig verändert.'
Es ist nun ein körper entstanden, den man mit einer zange trotz seiner kl einheit
sehr gut ergreifen kann und ..war deshalb, weil die platte 28 mit ihrem rand 32
ein breites band darstellt. Die zange hat zwei backen 33, 34 ähnlich einem seitenschneider,
einer kombizange oder dergle chen. In jede backe 33, 34 ist eine ausnehmungshälfte
36, 37 eingearbeitet, die für die halbkugel 24 genügend platz !äßt.
Jedoch reicht der außenrand 38, 39 bis in den bereich des rands 32 der platte 28
und kann damit die tasterspitze 41 ergreifen, ohne die halbkugel 24 in irgend einer
weise zu drücken und dadurch evtl. zu sprengen oder mit haarrissen zu versehen.
Die tasterspitze 41 kann man in die sackloch-gewindebohrung 22 einschrauben, bis
die Unterseite 42 auf der stirnfläche 17 fest aufliegt. Estemen deshalb hier die kraftlinien
ohne Schwächung Übertreten. Außerdem liegen im angezogenen zustand die
flanken der gewinde mit erheblichem druck aufeinander, so daß auch hier zwei große
flächen luftspaltlos aneinander liegen und die kraftlinien ohne Schwächung durchtreten
lassen.
Es muß nicht unbedingt eine halbkugel 24 verwendet werden. Im bereich des durchmessers
ändern sich die flächenwerte der schiiff-flache 26 ohnehin nur gering. Das
kegel chen 31 muß so klein sein, daß nur ein kleines volumen der halbkugel 24 auf
schmelzwärme kommt und der andere teil wegen seiner vergleichsweise großen flächen
genügend kühl bleibt.
Claims (1)
-
η 38ό
•* 1. -- 3. ■ ·« · ·· ········ ι
• · · « · · · V^J
. ■ -2 '7 :!
Schutzansprüche: . ^ ;14. Kugelsektor zur befestigung auf den Stirnflächen eines weicheisenmag- ji netischen mcgnetjoches eines meßtasters, welcher meßtaster zur messung ', der dicke dünner, nichtferromagnetischer schichten auf einer ferromag- netischen unterlage dient, wobei der kugelsektor eine abgeschliffene kugellager-kugel ist, gekennzeichnet durch folgende merkmale: ι α) InnenSalb eines bestimmten roumwinkels (44) ist auf der der abnutzung ausgesetzten sei te des kugelsektors (24) eine schicht (43) aus einem harten, verschleißfesten, durch wasser und verdünnten sauren nicht ' zersetzbaren karbid aufgebracht. ' 2. b) Die schicht (43) ist innerhalb dieses raumwinkels (44) in ihrer schicht dicke bis auf mindestens 1 μ konstant. Kugelsektor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der raumwinkel (44) etwa Pi betrögt. Kugelsektor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das karbid titankarbid ist. Kugelsektor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine im diffusionsstrom abgeschiedene schicht (43) handelt.
«« * *733686410.1.74 386 - 2 -Kugelsektor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dicke der schicht (43) etwa 3-15 aj, vorzugsweise 4 - 6 u ist.Kugelsektor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichne,, daß der kugelsektor (24) auf den Stirnflächen (17,18) aufgeschweißt, aufgelötet oder aufgeklebt ist.Kugelsektor nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kugsl-. sektor (24) etwa eine halbkugel ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7336864U true DE7336864U (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=1297916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7336864U Expired DE7336864U (de) | Kugelsektor für Meßtaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7336864U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331407A1 (de) * | 1983-08-31 | 1985-03-14 | Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen | Elektromagnetische mess-sonde |
DE3408554A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen | Messvorrichtung zur messung von eigenschaften von festen stoffen, die aus dem eindringverhalten herleitbar sind |
DE3501288A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-17 | Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen | Vorrichtung zum zerstoerungsfreien, absoluten messen von eigenschaften fester stoffe, die aus dem eindringverhalten eines pruefkoerpers in den stoff ableitbar sind |
-
0
- DE DE7336864U patent/DE7336864U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331407A1 (de) * | 1983-08-31 | 1985-03-14 | Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen | Elektromagnetische mess-sonde |
DE3408554A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-12 | Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen | Messvorrichtung zur messung von eigenschaften von festen stoffen, die aus dem eindringverhalten herleitbar sind |
DE3501288A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-17 | Helmut Fischer GmbH & Co Institut für Elektronik und Meßtechnik, 7032 Sindelfingen | Vorrichtung zum zerstoerungsfreien, absoluten messen von eigenschaften fester stoffe, die aus dem eindringverhalten eines pruefkoerpers in den stoff ableitbar sind |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005054589A1 (de) | Kalibriernormal | |
DE2208275A1 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln der Ab nutzung einer Flache eines Maschinen elements | |
EP0308908A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines bezüglich eines zweiten Gegenstandes hochgenau festlegbaren ersten Gegenstandes | |
DE2556340A1 (de) | Endstueck fuer messtaster | |
DE7336864U (de) | Kugelsektor für Meßtaster | |
DE3005624A1 (de) | Stossspiel-messvorrichtung | |
DE3331407C2 (de) | ||
DE1918898U (de) | Zusatzgeraet fuer eine vorrichtung zum messen der oberflachenrauhigkeit. | |
DE3501288C2 (de) | Vorrichtung zum zerstörungsfreien, absoluten Messen von Eigenschaften von festen Stoffen, die aus dem Eindringverhalten eines Prüfkörpers in den Stoff ableitbbar sind | |
DE3808548A1 (de) | Messvorrichtung zur lagebestimmung von werkstueck-flaechen | |
DE2908114C2 (de) | ||
DE2656905A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lastmesszelle | |
DE2647780C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Vorspannung auf Dehnungsmeßstreifen | |
EP0618445B1 (de) | Verfahren zum zerstörungsfreien Untersuchen von Oberflächen elektrisch leitfähiger Werkstoffe | |
DE2317362A1 (de) | Lehrenvorrichtung fuer funkenerosionsmaschinen | |
DE1577100A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken | |
DE7243915U (de) | Messtaster | |
DE857281C (de) | Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl. | |
DE2356636A1 (de) | Innenmessgeraet mit beweglichen armen und direkt beruehrenden fuehlern | |
DE4439758C2 (de) | Prüfstift für einen Prüfadapter für Leiterplatten und Verfahren zur Herstellung eines Prüfstiftes | |
DE389373C (de) | Rachenlehre fuer Aussenmessung von Prismen | |
DE19860560B4 (de) | Verwendung einer gebrauchten Wolfram-Prüfmesssonde | |
DE4243807C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung der Ebenheit und der Lage eines Deckelstabes für eine Karde | |
DE726836C (de) | Elektromagnetischer Feindehnungsmesser | |
DE102022004895A1 (de) | Messvorrichtung zur Kontrollmessung der korrekten Ausführung von Hohlstanznietverbindungen |