DE7335000U - Einweg-Verpackungsbehälter - Google Patents

Einweg-Verpackungsbehälter

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RIG 301
Anders Ruben Rausing, Rom (Italien), Via Kenia 22-24
Einweg-Verpackungebehälter
nie dng/Neuerung bezieht sich auf einen Einweg-Verpaclcungsbehä.ltsr sit alnäestens einer
im wesentlichen flachen und mit einer AusgußöTfnung versehenen Deckelplatte, bei dem diese Ausgußöffnung von einer an der Deckelplatten-Innenfläche befestigten VerschluQlasche verdeckt sowie an ihrer Deckelplatten-Außenfläche mit einer Abdecklasche versehen ist.
Derartige Verpackungsbehälter werden häufig zur Verpackung von Flüssigkeiten und hier im speziellen für flüssige Produkte, welche unter Druck stehen, wie z.B. Bier, Erfrischungsgetränke und dergleichen, verwendet. Bekannte Einweg-Verpackungsbehälter bestehen grundsätzlich aus einem zylindrischen. Hauptabschnitt, welcher an beiden Stirnkanten mit Deckelplatten versehen ist, die über ihre Kanten an den zylindrischen Abschnitt angefalzt sind. Meist ist in einer der Decicelplatten eine Ausgußöffnung vorgesehen, welche durch einen etwas schwächeren Abschnitt der Deckelplatte gebildet wird, wobei
diese Deckelplatte üblicherweise aus Aluminiumblech gefertigt ist. An dem etwas schwächer ausgeführten Abschnitt iet ein Aufreißring vorgesehen, welcher als Mittel zum anfänglichen Öffnen der Ausgußöffnung und danach als Griff zum vollständigen Aufreißen der Ausgußöffnung» durch welche der Flüssigkeitsinhalt entnommen werden kann, dient.
Einerseits sind die bekannten Verpackungsbehälter der vorgenannten Art nachteiligerweise relativ kostspielig und außerdem besitzen sie ein vergleichsweise großes Eigengewicht. Sin weiterer wesentlicher Nachteil besteht bei Verpackungsbehältern, deren zylindrischer Hauptabschnitt sowie deren eine Deckelplatte aus Stahlblech hergestellt sind, während die mit der Ausgußöffnung versehene Deckelplatte aus einem weicheren Metall, wie z.B. Aluminium, besteht, darin, daß sie nicht als Stahlsohrott wieder verwertet werden können, ferner erweisen sich die bekannten Verpackungsbehälter als ausgesprochen umweltschädlich und zwar insofern, als sie nach ihren Entleeren und Wegwerfen eine sehr lange Zeit benötigen, bis sie verwittern, d.h. durchrosten, wobei sie in der Zwischenzeit aufgrund ihrer scharfen Kanten eine große Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere darstellen.
Die Nachteile des Bekannten werden bei Ver-
packungsbehältern der eingangs genannten Art 8B-/tteuaruagääeiBäS dadurch behoben, dai3 die Abdecklasche an der Verschlußlasche innerhalb des freien Querschnitts der Ausgußöffnung über eine Dichtverbindung befestigt ist, daß die Abdecklasche mit der Deckelplatte über auf Abstand neben den Kanten der Ausgußöffnung verlaufenden Dichträndern verbunden ist und daß sich an der Abdecklasche in dem Abstand zwischen den Dichträndern und den beiden gegenüberliegenden Kanten der Ausgußöffrnzng perforierte Aufreifllinien befinden.
Ein Ausführusgsbeispiel der /Neuerung sowie weitere Ausbildunger, '-irselben werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Ea zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit einem teilweise weggebrochenen Abschnitt eines Einweg-Verpackungsbehälters mit den Merkmalen der /Neuerung,
Pi0-. 2 einen geöffneten Verpackungsbehälter und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 in der flöhe seiner Ausgußöffnung.
Obwohl die Neuerung für alle trommelartigen Verpackungsbehälter anwendbar ist, wird
in Fig. 1 ein Verpackungsbehälter 1 dargestellt, welcher aus einer Kunststorf-Auskleidung c mi ι einem abgerundeten Boderabschnitt bestent, welcher von einer Stützhülse 3 umgeben iat, die aus einem jig dehnbaren Material, wie z.B. Pappe, t ist und zur Abstützung insbesondere des zylindrischen Teils der Auskleidung 2 dient. Ja die Stützhülse 3 mit ihrem unteren Ende über den abgerundeten Bereich der Auskleidung 2 hinausragt, stellt der untere Rand der Stützhülse 3 eine Art Verpackungsfuß dar. Die Deckelplatte 4-, welche mit dem oberen Rand der Stützhülse 3 über einen Falz verbunden ist, kaan aus Metall, wie z.B. Stab-blech, welches vergleichsweise billig und dabei äußerst
stabil ist
stabil ist, bestehen, wobei aus der Deckelplatte 4 eine Ausgußöffnung 5 ausgestanzt ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Ausgußöffnung 5 von einer inneren Verschlußlasche 10 abgedeckt, welche an der Deckelplatten-Innenfläche, und zwar am Umfaugsbereioh 12 der Ausgußöffnung 5j über eine relativ stabile Abdichtverbindung befestigt ist. Auf der Deckeiplatten-Außenfläche ist eine äußere Abdecklasche 6 angebracht, welche gemäß den Fig. 1 und 2 mit der Deckelplatte 4 über Dichtränder 7, S verbunden ist, womit eine haltbare Abstützung dieser Abdecklasche 6 an der Deckelplatten-Außenfläche errei-jüt wird. Innerhalb des freien Querschnitts der Ausgußöffnung 5 ist die Abdecklasche 6 mit der Verschlußlasche 10 über eine Dichtverbindung 11 befestigt, wobei diese Dichtverbindung 11 so stark sein muß, daß die innere Verschlußlasche 10 abge-
_■...-;■:. :;:-rie:. riann, wenn die Abdeckla-SCae n ...■•.-^..: einer A?ri31asciie 14 in Aufwar "„ s- -..·.;.'.;,- ;:e.;o<ren v;ird. Die Dichtverbindun/; 11 .·..:. >:-j-y einen Klebstoff, z.B. Lein, oder ■_ :. . .ν..· . './ärne aktivierbare Paste, einen j. e:iu..nten Aufschmelzüberzug, sowie ferner : <:-£.. e_ne flächige VerbindUn1J der einander u;e.sandten Innenseiten, der Lascnen, v/elo^e ■~~ric Thermoplastbescnichtung tragen, erzielt .verdeTi. Die innere Verschlußsache 10 kann νz-r.iausweise aus einer Metallfolie, z.B. einer .-vluijiniumfolie, bestehen, die mit einer Kunetuöoffsenicht oder irgendeinem anderen Kleber verzo&ezi ist.
rC'^ä.3 Fi,·;. 1 weist die äußere Abdeckiasche ό .:..L-i Reihen von profilierten Aufreßlinien ö ..Uf, weiche su beiden Seiten der Ausgußöffnung vorbeilaufen.
Die Auireißlinien 8 können entweder, wie dies in i-'ig. 1 dargestellt ist, aus einer Reihe von -. erforierungen bestehen, oder aber durcu eine kontinuierliche Schwächungslinie, ;',. 3. einer u..rc:.I-tafenden Kerbe, die bis <:ur ilüxfte der MaLori.'ildicke eingewalzt ist, realisiert weriüii. Jie Aufreßlinien ύ verlaufen von dem äußeren .,icjnnitt der Abdecklasche 6, an welchem die nufri-iilaaohe 14 angeordnet ist, bis zu einem ;uerveriaufenden Dichtungsrand 9 am deckeln Ende der Abdecklasclie 6.
Uq zu vermeiden, daß sich Lufttaschen zwischen der Abdecklasche 6 und der Deckelplatte 4 sowie innerhalb der Dichtverbindung 11 zwischen diesen Laschen während des Anbringens der Abdecklasche ausbilden, sind gemäß Pig. 3 um die Dichtver-Lindung 11 herum Entlüftungskanäle 16 vorgesehen, welche mit der Außenseite des Behälters verbunden sind. Beim Anbringen der Abdecklagche wird der Entlüftungskanal 16 dadurch mit der Außenseite des Behälters 1 verbunden, daß die Randbereiche dieser Abdecklasche 6 lediglich über die Dichtungsränder 7, welche neben den Kantenabschnitten der Ausgußöffaung 5 verlaufen, sowie über nur einen quer zu diesen Dichtungsrändern 7 ausgebildeten Rand 9 mit der Deckelplatte 4 verbunden wird» so daß der mit der Abrißlasche H versehene Endabschnitt lediglich auf der Deckelplatten-Außenfläche aufliegt, wobei die Luft aus dem Kanal 16 an der Abrißlasche H vorbei entweichen kann.
Wenn der Einweg-Verpackungabehälter geöffnet werden soll, wird die Abrißlasclie 14 mit den Fingern nach aufwärts und gleichzeitig nach rückwärts gezogen, wodurch auf die Aufreißlinien 8 eine so starke Zugspannung ausgeübt wird, daß die Abdecklasche 6 an diesen Linien aufbricht. Bei der fortgesetzten Aufreißbewegung ergibt sich zunächst ein Widerstand an einem Punkt, an welchem die Dichtverbindung 11 die Abdecklasche 6 mit der Verschlußlasche 10 zusammenhält, welche durch eine kräftige Aufwärtsbe-
wegung der Abdecklasche 6 überwunden werden kann, wodurch die innere Verschlu31asche 10 am Ranubereich der Dichtverbindung 11 aufbricht. Heim fortgesetzten Aufreißvorgang wird damit erlüi j'naeiti^ mit der Trennung der Aufreißlinien ein Teil der inneren Verschlußlasche 10 abgerissen, woduLch die Ausgußöffnung 5 freigelegt v/ird. Danucii kann der Aufreißvorgang so lange weitergeführt werden, bis der hintere querverlaui'ende Dichtrand 9 erreicht ist, welcher sicherstellt, dc.j ohne eine größere Kraftanstrengung kein weiterem Abtrennen der Abdecklasche 6 roehr möglich ist. Wie in Pig. 2 dargestellt ist, wird also lediglica der mittlere Streifenabschnitt 15 der Verschlußlasche 10 beim Aufreißen abgezogen, während die äußeren Randleisten noch über die Dijhtränder 7,9 auf der Oberfläche der Decke2-platte + gehalten bleiben.
Hit dem vorstehend beschriebenen Aufreißvorgang wird ein besonders einfaches Freilegen der Ausgußöffnung 5 sichergestellt, da beim Abhebeu der Abdecklasche 6 lediglich ein Widerstand zu überwinden ist, welcher durch die Aufreißlinie ο sowie -beim Abbrechen des über die Dichtverbindung mit der Abdecklasche 6 verbundenen inneren Teiles der Verschlußlasche 10 gebildet wird. Die innere Verschlußlasche 10 kann aus einem relativ dünnen Polienmaterial ausgebildet sein, welches sich leicht aufreißen läßt.
Wenn es gewünscht ist, die Ausgußöffnung ^ ständig in ihren: geöffneten. Zustand zu halten, kann der ^uerverlaufende Dichtunjsrand j entfallen, wodurch der mittlere Streifen Y-;. der AcUe-JKl^iC-C ι vollständig von der De~i;e]-ocerf^äche getrennt v/erden und dann als Abfallprodukt weggeworfen werden kann. Falls es jedoch gewünscht ist, daß die Ausgußöffnung 5 bis zu einem gewissen Dichtung3grad wieder geschlossen werden sollte, ist über den Dichtungsrand 9 sichergestellt, daß der innere Teil 15 der Abdecklasche 6 nicht vollständig entfernt v/erden kann, wodurch die Möglichkeit bestent, diesen Teil wieder über die Ausgußöffnung 5 surücksufajten, wobei vorteilhafterweise die Innenseite der Abdecklasche 6 mit einer klebenden Schicht überzogen sein kann, wodurch ein erneutes Verschließen unter gleichzeitiger Gewährleistung einer gewissen Abdichtung möglich ist
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der d/Neuerung stellt lediglich eine beispielhafte Ausführungsform dar, weiche innerhalb der B-/neuerungsgemäßen Gesamtlehre verschiedenartige Modifikationen zuläßt, wie z.B. Abwandlungen der Ausbildung der Auügußöffnung sowie die Wahl verschiedenartiger Materialien für die Abdecklasche und ferner auch Variationsmöglichkeiten innerhalb der grundsätzlichen Formgebung des Verpackungsbehälter«

Claims (1)

  1. —ZSchutzansprüche
    ♦ Einweg-Verpackungsbeuälter mit mindestens einer ira wesentlichen flachen und mit einer Aus£u3öffnung versehenen Deckelplatte, bei de:- diese Ausgußöffnung von einer an der Decicelplatten-Innenfläche befestigten Verscnlußlasuhe verdeckt sowie an ihrer Deckelplatte :i-Außenf lache mit einer Abdecklasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (6) an der Verschlußlasche (10) innerhalb des freien Querschnitts der Ausgußöffnung (5) über eine Dichtverbindung (11) befestigt ist, daß die Abdecklasche (6) mit der Deckelplatte (4) über auf Abstand neben den Kanten der Ausgußöffnung (5) verlaufenden Dichträndern (7) verbunden ist und daß sich an der Abdecklasche (6) in dem Abstand zwischen den Dichträndern (7) und den beiden gegenüberliegenden Kanten der Ausgußöffnun^ (5) perforierte Aufreißlinien (8) befinden.
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien (8) beidseitig zur Ausgußöffnung (5) zueinander im wesentlichen parallel verlaufen.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet, daß ein querverlaufender weiterer Diohtungerand (9) zur endsei tigen Verbindung der Abdeoklasche (6) mit
    - 10 -
    - ίο -
    der Deckelplatte (4) dient und daß die AufreiSlinien (S) an dem Dichtun?;:srand (9) enden.
    ■'t. Verpackungsbehälterriach Anspruch 3, dadurc, gekennzeichnet, daß die Aufreiilinien (8) quer über den Dichtungsran-'1. (9) hinweg verlaufen.
    5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den miteinander innerhalb der Ausgußöffnung (5) verbundenen Laschen (6,10) noch ein zur Außenseite des Behälters (1) führender Entlüftungskanal (16) befindet.
    t>. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6,ΙΟ) aus einem laminierten Material bestehen, welches eine Metallfolienschicht und mindestens eine Klebschichtung aufweist.
DE7335000U 1972-10-18 Einweg-Verpackungsbehälter Expired DE7335000U (de)

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CH1519872 1972-10-18

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