DE7332077U - Komprimiervornchtung - Google Patents

Komprimiervornchtung

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DE7332077U
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transport container
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compressor
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slide
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DE7332077U
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Envac Centrlasug AB
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Centralsug AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Dr. Ing. A. van der Werth :J:'!' ^' :' J M. SFP. Wj
\ Dr. Franz Lederer " Z)
PATENTANWÄLTE
A3 CEl\iRALSUG
171 40 SOLKA, SCHWEDEN
Komprimiervorricntung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Komprimieren von in erster Linie Liüll und anderem Abfall in einem Transportbehälter, wobei die Erfindung in erster Line das Problem zu iö^en sucht, das dann auftritt, wenn der Transportbehälter zwecks Abtransport oder Austausch gegen einen leeren Transportbehälter von dem eigentlichen Komprimator entfernt werden soll.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Herausfallen von I,?üll oder anderem Abfall aus den Transportbehälter durch dessen Einfüllöffnung zu vermeiden, während der Transportbehälter von dem Xornprimator entfernt wird und ehe eine Verschlussklappe, ein Schieber o.dgl. vor der Einfüll öffnung angebracht werde.: kann. Bei einer Komprimiervorrichtung bestehend aus einerseits einem Komprimator mit einem in einem Gehäuse und durch eine Öffnung in diesem hin und her verschiebbaren Kolben und andererseits
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einem austauschbaren Transportbehälter, der mit seiner Einfüllöffnung an die genannte Öffnung in dem Gehäuse angeschlossen ist und in dem das Material von dem Komprimator her eingeführt und verdichtet wird, wird der angegebene Zweck dadurch erreicht, dass der Kolben des Komprimators wenigstens eine im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Kolbens schräggestellte vordere Fläche hat, die das Material vor sich her durch die genannte, in einer Giebelwand des Transportbehälters vorgesehene Einfüllöffnung in den Transportbehälter einführt, und dass der Transportbehälter mit wenigstens einem Schieber o.dgl. versehen ist, der beim Verschliessen der Einfüllöffnung des gefüllten Transportbehälters mit einer Kante die abgeschrägte Kolbenfläche abstreicht, während der Abstand zwischen dem Transportbehälter und dem Komprimator sich vergrössert und/oder der Kolben in.den Komprimator hinein zurückgezogen wird, sodass die Einfüllöffnung in dem Behälter die ganze Zeit gegenüber der Umgebung durch den Kolben und/oder den Schieber o.dgl. verschlossen ist.
Durch die Ausgestaltung der Kolbenfläche wird auch ein anderes Problem gelöst, nämlich eine gleichmässigs Verdichtung des Gutes im ganzen Hohlraum des Transportbehälters, sodass die Bereiche, die wesentlich ausserhalb der Bewegungsbahn des Kolbens liegen, auch dicht mit Müll oder Abfall gefüllt werden.
Bei den gewöhnlich vorkommenden Komprimatoren hat der Verdichtungskolben eine zu seiner Bewegungsrichtung senkrechte .
Fläche, die den Müll oder Abfall vor sich her in den Transportbehälter hineinpresst. Die stärkste Zusammenpressung des»Mülls oder Abfalls trifft daher genau gegenüber dem Kolben ein, während die Bex'eiche des Transportbehälters, die ausserhalb der Bewegungsbahn des Kolbens liegen, weniger dicht gefüllt werden.
Dadurch dass neuerungsgemäss die vordere, verdichtende Fläche des Kolbens cchräggestellt oder keilförmig ausgeführt ist, kann man eine allseitig bessere Verdichtung des Gutes in dem Transportbehälter erzielen, da man auf diese Weise eine Kraftkomponente erhält, deren Wirkung ausserhalb der Kolbenbahn gerichtet ist.
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Die Neuerung wird im Anschluss an die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen ist
FIGUR 1 eine sthematische Seitenansicht einer neuerungsgemässen Komprimiervorrichtung, wobei der Transportbehälter ein Stück von dem Kompriinator entfernt gezeigt ist,
FIGUR 2 eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes mit einem keilförmigen Verdichtungskolben und doppelten Schiebern,
FIGUR 3 eine schematische Teilansicht, teilweise im Schnitt und teilweise aufgebrochen, wobei der Komprimator und Transportbehälter in Kupplungslage, mit dem Kolben in zwei verschiedenen Stellungen, gezeigt sind,
FIGUR 4 eine schematische Teilseitenansicht ähnlich Figur 1, wobei der Schieber während des Ausfahrens des Transportbehälters in schabendem Eingriff mit der Stirnfläche des Kolbens ist, und
FIGUR 5 ein schematischer Schnitt .entlang der Linie 5-5 in Figur 4.
Die neuerung-sgemässe Vorrichtung umfasst einen Kor.primator 1 und damit zusammenwirkend wenigstens einen Verschlusschieber 14 o.dgl. an einem Transportbehälter 2. Der Komprimator ist von gewöhnlicher Konstruktion und umfasst eine an eine Sammelanlage für beispielsweise Müll oder Abfall angeschlossene Einlasstrommal 3, eii^§9JLto««fc|aause 4 und einen Kolben 5. Die Sinlasstrommel 3 mündet in dem KtflUeAjehäuse 4 in solcher Lage, dass beim Hin- und Herschieben des Kolbens 5 in der einen Endlage des Kolbens die Mündung der Einlasstrommel offen liegt, ■ sodass Müll und Abfall vor dem zurückgezogenen Kolben herunterfallen kann, während sich das freie Ende des Kolbens 5 in der. anderen Endlage ein Stück in den Transportbehälter 2 hinein erstreckt.
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Das Kolbengehäuse 4 ist auf ein j:- !'"urdam^nt durch Füsse 6, befestigt, wie dies in Figur " ist. Eine hydraulische oder pneumatische- -in: Fundament 7 des Xonprimators 1 befestigt, unc Einheit auslohende Kolbenstange 10 ist ::.n d: ter 2 verbunden.
Der Transportbehälter 2, der vorzugsweise als ?arallelle:;l~ed ausgestaltet ist, wird von zwei Gesteller. 3 getragen, die zur Srleichtung der Verschiebung des Transportbehälters auf den Komprimator zu und weg von dieser;, mit Hollen versehen si.:... · Durch Zufuhr von Druckmittel auf der eins oder anderen Seite des Kolbens in der Einheit 9 kann man den Transport; verschieben und ihn auch gegen den Komprimator anpr; bei die Kupplung zwischen Transportbehälter und Kern:
gegebenenfalls noch durch Sperrhaken gesichert sein
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Um zu verhindern, dass ulüll und Abfall irr. Anschlussberei zwischen dem Komprimator'1 und dem Transportbehälter 2 austritt, wenn der Kolben 5 seinen Arbeitshub ausführt, ist u:.: die Kolbenaustrittsöffnung herum ein Kragen 12 unc. u::. die Zinfüllöffnung in dem Transportbehälter 2 ein Kragen 11 angeordne Diese Kragen liegen dichtend aneinander an, wsnn die .-'-.nlare im Betrieb ist, und die hydraulische oder pneumat-sche Iinkeit 9, 10 und/oder nicht gezeigte Sperrhaken den Transp fest gegen den Komprimator angedrückt halte Kragen erzielte Dichtungswirkung ermöglichb Komprimierung des Liülls o.dgl. in dem Transportbehälter unüor Vakuum auszuführen.
Der in Figuren 3-5 gezeigte Koloen hat l::.:.j v::1^:1: ο..-.:1 \u' di ent er., de ?läche 13, die in der 3;-'.vcgungsi-iohtun - d-.:s ko". '■■.. .:..'■ .nach oben und hinten auf der. Komprimator zu ::.b.\...,o': :·.:■:;; Diese abgeschrägte Fläche 13 erzeugt auch ο ine ;;:·;.·.';^;:::;ν.ι.:;; durch die der löüll oder Abfall in gewiss;::.: I..:.·':.::.- :.· . c · . .: in dem Transportbehälter 2 verdichtet wird, w. -..u'.·.·:: ■ rr. .L:.· bessere Füllung eines verhältnisir.ässig hohi-n :.^.Λ:::·ο..ρ,νι.:.:'.υο
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Der bei der Ausführungsfor:!. gemliss Figur 2 verwendete keilförmige Kolben hat eine vordere oder verdichtende Fläche 13' i-· Form eines Keiles. Dieser Kolben gibt in gewissem Umfang eine bessere Verdichtung in einem verhältnismässig breiten Transportbehälter.
Liese beiden Ausführungsformen der vorderen oder verdichtenden Fläch-j zis Kolbens sind natürlich nur Beispiele der vielen verschiedenen denkbaren Formen, die eine Richtwirkung bei der Ver-
".0 dichtung des 1,'ülls in dem Transportbehälter ermöglichen. Diese beiden Ausführungsformen sind jedoch besonders geeignet mit einem oder mehrere Schiebern o.dgl. zusammenzuwirken, die beim Auswechseln eines gefüllten Transportbehälters dessen Einfüllöffnung so verschliessen, dass !',lull oder anderer Abfall nicht durch die Öffnung herausfallen kann. In der Praxis, d.h. beispielsweise beim Betrieb grosser Müllsauganlagen, ist es ein. grosses Problem, ein Herausfallen von Müll und Abfall aus der Einfüllöffnung eines gefüllten Transportbehälters zu verhindern, während dieser gefüllte Behälter gegen einen leeren Behälter
Ge.ή äss der vorliegenden Neuerung wird dieses Problem durch eine Zusammenordnung der Abzugsbewegung des Transportbehälters und des Schliessens der Schieber o.dgl. und unter Ausnützung der abgeschrägten vorderen Fläche des herausgeschobenen Kolbens gelöst, wobei entweder ein Schieber 14 in Form einer Scheibe oder zv/ei derartige Schieber 14' die abgeschrägte Fläche 13 oder die abgeschrägten Flächen 13' des Kolbens 5 abstreichen.
'.Vie besonders aus Figur 5 hervorgeht, bewegt sich der Schieber 14 in Führungsrillen 15 in zwei einander gegenüberliegenden Balken -6, die auf je einer Seite der Einfüllöffnung des Trans-
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Kragen 11 wie möglich geführt.
Wenn der Transportbehälter voll ist oder aus anderen Gründen von dem Komprimator entfernt werden soll, wird er mit Hilfe der Einheit 9, 10 etwas von dem Komprimator weggeschoben, während der Kolben 5 sich in der vorgeschobenen Lage befindet. Der Schieber 14 gleitet bei dieser Verschiebung des Transportbehälters auf der abgeschrägten Fläche 13 des Kolbens 5 nach unten, wie dies Figur 5 veranschaulicht.
Während der Schieber 14 über die Fläche 13 gleitet, erfolgt ein Reinschaben der Kolbenfläche durch die zweckmässigerweise schneidenförmig verjüngte untere Kante des Schiebers, während gleichzeitig die EinfüllÖffnung des Transportbehälters zunehmend durch den Schieber verschlossen wird.
Die nach unten gerichtete Verschlussbewegung des Schiebers kann durch die Schwerkraft, oder aber auch mit Hilfe von Federn oder hydraulischen oder pneumatischen Mitteln erzielt werden. Wenn der Schieber hinreichend schwer ist, bedarf es keiner Federn o.dgl. Es ist auch möglich, den Schieber mit Haken o.dgl. versehen, die in Führungen des Kolbens parallel oder im wesentliehen parallel mit der Vorderfläche des Kolbens laufen. Durch die relative Verschiebung zwischen dem Kolben und dem Schieber wird dadurch eine nach unten gerichtete Zugkraft auf den Schieber im Sinne eines Verschlusses der Einfüll Öffnung des Transportbehälters ausgeübt.
Es ist an und für sich gleichgültig, ob der Transportbehälter von dem Komprimator entfernt wird oder ob man den Kolben in den Xomprimator einzieht, um ein Schliessen der Klappe oder des Schiebers zu erzielen. Wenn jedoch der Komprimator unter Vakuum steht, darf man den Kolben nicht so weit zurückziehen, dass die Anlage in offene Verbindung mit der Aussenluft kommt, sondern ist es erforderlich, dass der Kolben ununterbrochen die Mündung der 'Zinlasstro.TjT.el 3 deckt, solange kein Transportbehälter dicht an den Komprimator angeschlossen ist,,
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In der in Figur 2 gezeigten Ausführungsfor;r. besteht der Verschluss der Einfüllöffnung aus zwei Schiebern 14', die von gegenüberliegenden Seiten der· Einfüllöffnung des Transportbehälters zum Verschluss dieser Öffnung aufeinander zu verschoben werden, während der Transportbehälter von üo-rn Kompri.-v.utor entfernt wird. Die Konstruktion ist grundsätzlich die gleiche wie bei der erst beschriebenen Ausführungsform, sodass Figur ο als eine schematische Seitenansicht der Figur 2 angesehen werden kann, wenn man von der gezeigten Lage der Einlasstromrael 3 absieht.
Statt einer oder mehrerer schieberartiger Verschlüsse kann man auch jalousieartige Schieber verwenden. Für die Neuerung ist es nur wesentlich, dass die Kante des Schiebers o.dgl. die vordere Fläche des Kolben abstreicht und ein Austreten von Müll oder sonstigem Abfall aus dem Transportbehälter während dessen Abnahme von dem Komprimator verhindert.
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Claims (3)

SOHUTZANSPRUGHS
1. Komprimiervorrichtung bestehend aus einerseits einem Kor/.primator (1) mit einem in einem Gehäuse (4) und durch eine Öffnung in diesem hin und her verschiebbaren Kolben (5) und andererseits einem austauschbaren Transportbehälter (2), der mit seiner Einfüllöffnung an die genannte Öffnung in dem Gehäuse (4) angeschlossen ist. und in dem das Material von dem Komprimator her eingeführt und verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) des Komprimators (1) wenigstens eine im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des KoI-bens schräggestellte vordere Fläche (13, 13') hat, die das Material vor sich her durch die genannte, in einer Giebelwand des Transportbehälters vorgesehene Einfüllöffnung in den Transportbehälter einführt, und dass der Transportbehälter mit wenigstens einem Schieber (14, 14') o.dgl. versehen . ist, der beim Verschliessen der Einfüllöffnung des gefüllten Transportbehälters (2) mit einer K~.nte die abgeschrägte Kolbenfläche (13, 13') abstreicht, während der Abstand zwischen dem Transportbehälter (2) und dem Komprimator (1) sich vergrössert und/oder der Kolben (5) in den Komprimator (1) hinein zurückgezogen wird, sodass die Einfüllöffnung in dera Behälter die ganze Zeit gegenüber der Umgebung durch den Kolben (5) und/oder den Schieber (14, 14') o.dgl. verschlossen ist.
2. Komprimiervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch geker.nzeichnet, dass der Schieber (14, 14') durch die Schwerkraft oder in anderer Weise auf die Verschlusslage hin vorgespannt oder angetrieben ist.
'
3. Komprimiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schieoer (14, 14') oder eine Jalousie in Führungsrillen an einem um die Einfüllöffnung des Transportbehälters (2) herum angeordneten Kragen (11) geführt warden.
4. Korr.pri~iervorrichtung nach Anspruch 1, 2 odor 2, dadurch
; ?, i-'.o.'.'.priiJiic-rvorj.'.cr.:'^n.· ;;:..;::. oz.:.^:.. iiu." Vo .·:...·.:■■' .. :
|i, 5 (13') de^ Kolbens (:;, Keillor::: hat un..: .]:;jj .;.,■■. .. :. .
ber (141) je eine der .../ilflachen ;ib^troich /..
6. Komprirr.iervcrr ichtur.g nach einem der vorh:-r.- ■ . .-η . ..-. .'.
S "Π τη' i r> V-. λ .-ι ρ Ά ι; τ< -> 'η ■;- r. V ,^ nr*. ^ Γ~ ·ί ->>·ι.---- .^ Γι ■' ·: Γι-" '■·' 1^ ■>.·-■ ■.
I' stationär und mit einer mit dem 'Tr~.n3porVoeni.il:; :-r (..;
10 kuppelbaren Zur- und ochiebevorrichtunr (-) ν or.: .-.·;η
7. Komprir.iiervorrichtung nach einen· der vorhe;-/:c-hor.::..rsprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa der Y.o::r:v:~:..\· die Sndstaxion einer Saugtransportanlaro i^:, ci:^;: ben (5) i^i '.vesentlichen ^egen die Cffnunp; in d·."::·. ;"·:/ (4) dichter und üich an die Einfüllöffnun.~ ir: ■::.::. -'■ behälter (2) anscliliesst, v/ob ei der •rranspcr-cboh1:.!'; übrigen hermetisch verschlossen ist, und dasc d_^ b einander -e^enüberliegenden öffnuncen dich*on:: ::.\ ■„■:■. verspannt v/erden können.
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DE7332077U Komprimiervornchtung Expired DE7332077U (de)

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DE7332077U Expired DE7332077U (de) Komprimiervornchtung

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DE (1) DE7332077U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625336A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Lindemann Maschfab Gmbh Schrott- und/oder muell-paketierpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3625336A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Lindemann Maschfab Gmbh Schrott- und/oder muell-paketierpresse

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