DE7327063U - Befestigungsvorrichtung fur elektrische Beheizungen von Bimetall Streifen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fur elektrische Beheizungen von Bimetall Streifen

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DE7327063U
DE7327063U DE19737327063 DE7327063U DE7327063U DE 7327063 U DE7327063 U DE 7327063U DE 19737327063 DE19737327063 DE 19737327063 DE 7327063 U DE7327063 U DE 7327063U DE 7327063 U DE7327063 U DE 7327063U
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Westfaelische Kupfer und Messingwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • H01H71/164Heating elements

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Patentanwalt Sigurd Gronow
Berlin 44 Eleenetr. β2, Tel-WHWfl <B 8110 88>
Firma Westfälische Kupfer-
nU/iTV£ ΛΠ_
vorm. Caspea? Noell
3880 Lüden3cheid/Westf.
Altenaer Straße 38a
Befestigungsvorrichtunp; für elektrische Beheizungen von Bi.netall-Streifen.
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für elektrische Beheizungen von Bimetall-Streifen, die in mit βίβίνΐχ-'ΐοοϊιβπϊ Stö/θίπ &jTbei"t/sn.d.s Gsrs.ts, u/SispxslsVrSiss Toaströster, eingebaut sind, wobei der erwärmte oder erkaltende Bimetall-Streifen mechanische und/oder elektrische Vorgänge steuert.
Verschiedene elektrisch betriebene Geräte sind mit einem Bimetall-Streifen ausgestattet, der in erster Linie den Zweck hat, als Zeitschalter zu wirken und bei seiner Bewegung bestimmte mechanische Vorgänge einzuleiten oder auszulösen.
Die bekannten Bimetall-Streifen bestehen aus zwei Metallstreifen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, die miteinander fest, beispielsweise durch Lötung, verbunden sind. Wenn diese Bimetall-Streifen erwärmt werden, krümmen sie sich, und wenn das eine Ende eines Bimetall-Streifens an einer beliebigen Haltevorrichtung festgelegt ist, bewegt sich sein anderes Ende bei dem Krümmungsvorgang und kann verschiedene Vorgänge, die nicht Gegenstand der Neuerung sind, hierbei einleiten oder auslösen.
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Zur Erwärmung eines Bimetall-Streifens sind elektrisch betriebene Heizelemente bekannt, die in ihrem wirksamen Teil aus einem Wideretandedraht bestehen, der sich bei Strcsdurchfluß erhitzt. Es ist bsksss.tr einen solchen Widerstandsdraht, unter Zwischenfügung von Isolationsschichten, beispielsweise aus Glimmersoheiben, um den Bimetall-Streifen herumzuwickeln. Diese bekannte Maßnahme hat den Nachteil, daß sie technisch sehr aufwendig ist und den weiteren Nachteil, daß, beispielsweise bei einem Durchbrennen des Widerstandsdrahtes, der gesamte Bimetall-Streifen mit seiner Beheizung demontiert werden muß. Eine solche bekannte Anordnung ist also wenig reparaturfreundlich und bedingt sowohl bei der Herstellung, als auch bei einer Demontage einen verhältnismäßig hohen Arbeits- und Zeitaufwand.
Die feuerung na'c zur AurgaDe, ems für elektrische Beheizungen von Bimetall-Streifen zu schaffen, die ein unabhängigos Bauteil darstellt, das in einfacher Weise mit dem Bimetall-Streifen verbunden werden, und, wenn dies erforderlich ist, wieder gelöst werden kann. Eine weitere Aufgabe bestehfclidarin, die Herstellungs-, Montage- und Demontagezeiten abzukürzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine Befestigungsvorrichtung vor, die so ausgebildet ist, daß die Beheizungsvorrichtung für den Bimetall-ßtreifen aus einem Käfig besteht, in dem ein Heizelement, zu dem zwei Anschlüsse führen, gehalten ist, und daß an den beiden Schmalseiten des Käfigs von diesem Zungen ausgehen, und daß ferner der Bimetall-Streifen mit zwei Durchbrochen versehen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die durch die Durchbrüche in dem Bimetall-Streifen hindurchgeführten Zungen, nach Anliegen des Heizelementes an der einen Fläche des Bimetall-Streifens, derart umgelegt sind, daß sie an der gegenüberliegenden, nicht
-
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beheizten Fläche des Bimetall-Streifens anliegen, und daß dieser, sein Heizelement und der dieses umschließende Käfig ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Ferner sieht äio neuü-uuB vox, äa£ 5si Käfig sus sinsr sit **?si Ausnehmungen versehenen Platte besteht, die an ihren Schmalseiten mit rechtwinkligen Abbiegungen versehen ist, derart, daß nach der einen Seite der Platte, aus der die Anschlüsse für die Heizelemente hervorstehen, Seitenkanten hochgebogen sind, und daß nach äer anderen Seite der Platte, ebenfalls rechtwinklig zu dieser, die beiden Zungen abstehen, wobei die Seitenkanten und dio Zungen auf einer Ebene liegen und der Abstand der Zungen zueinander gleich oder annähernd gleich dem Abstand der beiden Durchbrüche in dem Bimetall-Streifen ist· In der Nähe der Ecken der Platte, von den Längskanten derselben ausgehend, sind vier Lappen vorgesehen, die, U-förmig usgsbcgsn, die Ränder des Heizelementes mner-poifan und dieses an der Platte fixieren. Das Heizelement ist gegenüber dem Käfig ^- dem Bimetall-Streifen isoliert.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 den Bimetall-Streifen in Ansicht mit dem hinter ihm angeordneten Käfig, wobei ersichtlich ist, wie die Zungen durch die beiden Durchbrüehe in dem Bimetall-Streifen hindurchgeführt und gegeneinander gerichtet umgelegt sind
Abbildung 2 eine Seitenansicht von Abbildung 1, teilweise im Schnitt, wobei die Zungen einmal in ihrer Burchschiebelage und zum anderen in ihrer Be£sstifc-ungslage dargestellt sind
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J Abbildung 3 den Käfig, von der Seite seiner Platte
aus gesehen, wobei die Abbildung die beiden etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen im der Platte erkennen läßt
i[ Abbildung 4- eine Seitenansicht von Abbildung ? mit
noch nicht umgelegten Zungen.
I Des? Käfig 1 besteht aus einer Platte 2, die mit Ausneh-
j mungen 3 versehen ist. An ihren beiden Schmalseiten ist
! die PIette 2 rechtwinklig abgebogen und zwar derart, daß
? nach der einen Richtung Seitenkanten 4- und nach der an-
t deren Richtung Zungen 5 entstehen. Ferner ist die Platte
i;'· in der Nähe ihrer Ecken zu hervorstehenden Lappen 6 er-
i weitert, die zunächst rechtwinklig abgebogen sind, v/ie
£ dies aus Abbildung 4 zu erkennen ist, und dann später,
|: nach Einsetzung des Heizelementes 7, um die Außenkanten
I desselben herumgebogen werden, derart, daß ein Teil der
I Lappen 7» bei fertig montiertem Zustand, mit Abstand
I parallel zu der Platte 2 liegt. Von dem Heizelement 7
I gehen dessen Anschlußieitungen 8 aus. Der Eimetall-Streifen
f ist in der Nähe seines einen Endes mit Befestigungslöchern
fe verseher Ferner befinden sich in ihm, vorzugsweise recht
eckige, Durchbrüche 11, die zur Durchführung der Zungen dienen. Die Pfeile 12 deuten die Bewegungsrichtung der Zungen 5 bei deren Umlage an.
Eie Herstellungs- und Wirkungsweise der Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung ist folgende:
Der Käfig 1 wird in an sich bekannter Weise als Stanzteil hergestellt. Bei dem Stanzvorgang werden die Ausnehmungen 3 in der Platte 2 nicht vollständig ausgestanzt, sondern derart,, daß die Zungen 5 bestehen bleiben. Sodann werden in einem Abbiegevorgang en den beiden Schmalseiten der Platte 2 die Seitenkanten 4 nach der einen Seite rechtwinklig
7327Q63-6.1Z73
abgebogen und die Zungen 5 nach der entgegengesetzten Seite. In den so gebildeten Käfig 1 wird nunmehr das Heizelement 7 eingeführt, wobei dessen Anschlußleitungen aus den Ausnehmungen 3 in der Platte 2 hervorstehen. Sodann wird das Ende der Lappen 6 der Platte 2 um die Längsaußenkanten des Heizelementes 7 herumgebogen, wodurch das Heizelement 7 fest mit dem Käfig 1 verbunden ist und mit ihm ein zusammenhängendes Ganzes bildet. Hiernach ist das Bauteil fertig. Es ist selbstverständlich, daß das Heizelement 7 aus Isolierplatten, beispielsweise auc Glimmer, gefertigt ist, und daß sich seine Widerstandsdrähte innerhalb der isolierenden Schichten befinden.
Zur Anbringung des Käfigs 1 an dem Bimetall-Streifen werden die Zungen 5 des Käfigs 1 in die Durchbrüche 11 des Bimetall-Streifens 9 eingeführt und zwar so weit, bis die eine Fläche des Heizelements 7 an der einen Fläche des Bimetall-Streifens 9 fest anliegt. Sodann werden die Zungen 5 an der anderen Fläche des Bimetall-Streifens 9 in Sichtung der Pfeile 12 umgelegt. Hiermit ist die Montage des Käfigs 1 an dem Bimetall-Streifen beendet. Jetzt können die Anschlußleitungen 8 des Heizelementes 7 mit anderen Geräteteilen, beispielsweise einem Schalter, verbunden werden. Es ist aber auch möglich, diese Verbindungen vor der Anbringung des Käfigs 1 an dein Bimetall-Streifen 9 vorzunehmen. Zur Demontage des Käfigs werden die Zungen 5 in entgegengesetzter Richtung der Pfeile 12 zurückgebogen, worauf der Käfig 1 leicht wieder aus den Durchbrüchen 11 in dem Bimetall-Streifen 9 herausgezogen werden kann.
Die Vorteile der Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß ein komplettes Bauteil in Form eines Käfigs zur Verfügung steht, das in einfachster Weise mit dem Bimetall-Streifen verbunden und auch wieder
von diesem entf ernt werden kann. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil einer sehr kurzen Montage- beziehungsweise Demontagezeit. Auch ist es von Vorteil, daß diese Arbeit nicht von Fachkräften durchgeführt werden muß. Ferner ist von Vorteil, daß die Herstellung des Käfigs durch einen einfachen Stanzvorgang erfolgt, also nur ain sehr geringer technischer Aufwand erforderlich ist. Ebenso ist schließlich noch von Vorteil, daß die Verbindung des gesondert gefertigten Heizelementes mit dem Käfig gleichfalls einen geringen technischen Aufwand erfordert, weil nur eine ümbiegung der Lappen des Käfigs um die Längsaußenkanten des in den Käfig eingesetzten Heizelementes notwendig ist.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, variable Abmessungen der einzelnen Teile zu wählen. Auch die Form des Profils der Zungen kann abweichend sein. Wesentlich ist immer nur, daß das Heizelement in einem Käfig gehalten wird und daß dieser fest aber lösbar mit einem Bimetall-Streifen verbunden ist.

Claims (1)

·■ ,Jf- /. Patentanwalt · , , '. J Sigurd Gronow .. Berlin 44 EJwnatr. e2, <8 8110 8B> Firma Westfälische Kupfer- und Messingwerke AG. vorm. Casp« Noell 5880 Lüdenscheid/Westf. Altenaer Straße 38 a Schutzansprüche:
1) Befestigungsvorrichtung für elektrische Beheizungen von Bimetall-Streifen, die in mit elektrischem Strom arbeitende Geräte, beispielsweise Toaströster, eingebaut sind, wobei der erwärmte oder erkaltende Bimetall-Streifen mechanische und/oder elektrische Vorgänge steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Behexzungsvorrichtung aus einem Käfig (1) besteht, in üem ein Heizelement (7) zu den zwei Anschlußleitungen (8) führen, gehalten ist, und daß an den beiden Schmalseiten des Käfigs (1) von diesem zwei Zungen (5) ausgehen, und daß ferner der Bimetall-Streifen (9) &it zwei Durchbrächen (11) versehen ist, wobei die Anordnung so ge-
/clurch die troffen ist, daß die/Eürchbrüche (11) in dem Bimetall-Streifen (9) hindurchgeführten Zungen (5), nach Anliegen des Heizelementes (7) an der einen Fläche des Bimetall-Streifens (9), derart umgelegt sind, daß sie an der gegenüberliegenden, nicht beheizten Fläche des Bimetall-Streifena (9) anliegen, und daß dieser, sein Heizelement (7) und der dieses umschließende Käfig (1) ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
2) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1) aus einer mit zwei Ausnehmungen (3) versehenen Platte (2) besteht, die an ihren Schmalseiten mit rechtwinkligen Abbiegungen versehen ist, derart, daß nac'i der einen Seite der Platte (2), aus der die Anschlußleitungen (8) für das Heizelement (7) hervorstehen,
V-
% Seitenkanten (4) hochgebogen sind, und daß nach der
anderen Seite der Platte (2), ebenfalls rechtwinklig
ί zu dieser, die beiden Zungen (5) abstehen, wobei die
I Seitenkanten (4) und die Zungen (5) auf einer Ebene liegen
Ϊ und der Abstand der Zungen (5) zueinander gleich oder
I annähernd gleich dem Abstand der beiden Durchbrüche (11)
in dem Bimetall-Streifen (9) ist.
1 3) Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2,
I dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Eckun der
I Platte (2), von den Längskanten derselben ausgehend,
Si vier Lappen (6) vorgesehen sind, die, U-förmig umgebogen,
I die Ränder des Heizelementes (7) umgreifen und dieses
I an der Platte (2) fixieren.
I 4·) Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3»
I dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (7) gegenüber
I dem Käfig (1) und dem Bimetall-Streifen (9) isoliert ist.
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