DE732627C - Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas - Google Patents

Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas

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DE732627C
DE732627C DESCH120812D DESC120812D DE732627C DE 732627 C DE732627 C DE 732627C DE SCH120812 D DESCH120812 D DE SCH120812D DE SC120812 D DESC120812 D DE SC120812D DE 732627 C DE732627 C DE 732627C
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DE
Germany
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gas
generator
heating
coke
reaction chamber
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Expired
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DESCH120812D
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English (en)
Inventor
Dr Simon Schneider
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SIMON SCHNEIDER DR
Original Assignee
SIMON SCHNEIDER DR
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas Das Hauptpatent 713 2o9 betrifft ein Verfahren zur ununterbroohenen Wassergaserzeugung aus Schwelkoks, wobei die in der Oxydatio#nszone liegenden metallenen Heizflächen im Betrieb durch ein neutrales oder reduzierend wirkendes Schutzgas bespült und dadurch vor dem Verbrennen geschützt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine hinsichtlich Wärmeausnützung, Platzbedarf und Herstellungskosten besonders vorteilhafte Ausführung dieses Verfahrens. Nach der Erfindung wird in einem von den Heizgasen allseitig bestrichenen Reaktionsraum ein im wesentlichen aus Wassergas und Schwelgasen gemischtes Kraftgas erzeugt, von dem ein Teilstrom abgezweigt wird, der dann als Schutzgas in Parallelführung an den Heizflüchen entlang streicht. In diesem Falle wird also das Schutzgas im Zuge der Kraftgaserzeugung unmittelbar im Reaktionsraum gewonnen und von hier aus auf dem kürzesten Wege in den Heizraum eingedrückt. Diese Art der Schutzgasbildung ist einfacher als die im Hauptpatent vorgesehene Einschaltung einer Schwelkoksschicht zwischen dem Brennstoff und den Heizflächen oder die UmwäI-zung der dem Heizraum entnommenen Verbrennungsgase. Eine praktische Ausführung des Verfahrens nach vorliegender Erfindung besteht darin, dem Vergasungsmittel im Reaktionsraum durch Abbrand von unten eine regelbare Durchsatzgeschwindigkeit zu erteilen, so daß an der Sohle überschüssiger Schwelkoks anfällt, der zu Generatorgas verbrennt, das dann als Schutzgas in den Heizraum eingedrückt wird.
  • Um eine Mischung des Kraftgases mit dem el el Generatorgas im Reaktionsraum zu vermeiden, wird das Kraftgas abgeführt, bevor es in den Heizraum gelangen kann. Zu diesem el kl Zwecke ist zwischen dem Reaktionsraum und einem als Hilfsgeiierator arbeitenden Verbrennungsraum für den überschüssigen Schwelkoks eine Öffnung angeordnet, durch die das Kraftgas unter dem eigenen Druck abzieht. Eine Mischung der beiden im Gegenstrom aufeinandertreffenden Gase kann praktisch verhindert und deren Trennung dadurch erleichtert werden, daß man zwischen dein Abzug des Kraftgases und dem Hilfsgenerator im Reaktionsraum eine als Drossel wirkende Verengung einschaltet. Eine getrennte Erzeugung lind Abführung des Kraft- und Generatorgases bietet auch die Möglichkeit, den Gaserzeuger ausschließlich mit Gas zu beheizen, so daß eine besondere Heizkoksfüllung wegfallen kann. Zu diesem Zwecke ist lediglich der Hilfsgenerator so groß zu bemessen, daß die erzeugte Generatorgasmenge t' ZD auch zur Beheizung des Reaktionsraunies ausreicht. Dadurch entfällt auch die sonst erforderliche zeitweise Entfernung der Schlacke aus dem Heizraum, die besonders bei beweglichen Gaserzeugern lästig ist.
  • Es sind zwar bereits Gaserzeuger bekannt, bei denen ein von außen beheizter, zur steti--en Wasser- . :# gaserzeugung dienender Retortenschacht nach unten in einen Vergasungsschacht übergeht, in dem Generator-as erzeugt wird. Dabei müssen die Drücke in den beiden Schüchten so geregelt werden, daß ein kleiner Teilstrom des Wassergases in das Generatorgas übergeht. Dieses Gasgemisch dient aber ausschließlich zur Beheizung der Retorte, deren Wandung zudem nicht aus Metall besteht. Im Gegensatz hierzu wird bei vorliegender Erfindung der abgezweigte Teilstrorn des Gas,-einisches primär als Schutzgas verwendet und erst sekundär zur Beheizung der metallenen Heizflächen des Reaktionsraumes ausgenützt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnun- in einem Längsschnitt beispielsweise veranschaulicht.
  • Der zylindrische innere Heizraum a ist uminantelt von einem Reaktionsraum b, der nur eine dünne Schwelkoksschicht faßt. Nach oben spitzen sich Heizraum a und Reaktionsraum b kegelförmig zu. Hierauf erweitert sieh der Reaktionsraum b zu einem Vorrats- und Schwelraum c, der feinkörnige Braunkohle enthält. Die Braunkohle wird durch Einfüll-Öffnimigen d zugespeist und durch eine berechnete Menge Druckwasser berieselt, das durch die Leitung e zuströmt. Die Spitze des den Heizraum a umgebenden Kegelmantels wird von einem Rohr f durchsetzt. Durch dieses Rohr f und durch Züge g und h, die durch eine Doppelwandung des BraunkohIenvorratsraumes c -ebildet werden, gelangen die Verz3 brennungsgase- aus dem Hcizratiina in einen Sammelraum i, um von -hier aus bei 1, al;-zuziehen. Im Rohrf ist ein zweite,; Rohrin angeordnet, durch das Frischluft zugeführt Z, z# wird. Nach unten wird der Reaktionsrauni b durch eine kegelförmige Erweiterung des Heizrauines a, zu einem ringsuinlaufenden Schlitz n veren 'gt. H ier ist die äußere Wandung des Reaktionsraumes b abgesetzt, so daß das von oben nach unten strömende Kraftgas in einen durch die Waild o gebildeten Ringrauni p gelangen und bei q' abziehen kann. Unterhalb des Schlitzes ii, mündet der Reaktionsraum b in einen als Hilfsgenerator arbeitenden Teil j-, der durch eine drehbare Bodenplatte s mit einem zylindrischen Aufsatz t und durch eine Zwischenwand it be-renzt e wird. Die Bodenplatte s -leitet init Rollen v auf einer mit:,Aschenklappeu! versehenen Abschlullplatte x und hat einen tellerförinig aufgebogenen Rand y, der als feinmaschiger Gitter#ost ausgebildet und zum Anzünden des auf der Bodenplatte s anfallenden Schwelkolses durch die Feuertür z von außen zugänglich ist. Durch den Rost #, tritt die zur Generatorgasbildung erforderliche Frischluft zu, die bei i eingeblasen und in dem MantelratIM 2 vorgewärmt wird. Ein Teil der durch den Rost y ein-eblasenen Frischluft gelangt in den Zwischenraum 3 und von hier in einen ringfÖrmigen Abzug-1, um hier das im Hilfsgenerator r erzeugte Schutz- und Heizgas zu verbrennen.
  • Der Betrieb des Gaserzeugers vollzieht sieh in der folgenden Weise: Als Ausgangsmaterial wird am besten feinkörnige Braunkohle verwendet, doch können auch Sägespäne, getrocknete Obstkerne, getrocknete Fischabfälle oder andere kohlenstofireiche organische Stofie Verwendung :finden, die beim Schwelen eine chemisch aktive Kohlenmasse hinterlassen. Die Braunkohle wird durch die Einfüllöfinungen d zugeschüttet und hierauf der am Rand der Bodenplatte s hervorquellende Überschti!., durch die Feuertür z hindurch mittels einer geeigneten Anzündmasse entflammt. Die von unten durch den Rost y zutretende Frischluft drückt dann die Flamme in den Raum r, wirbelt den hier befindlichen Schwelkoks durcheinander und bringt ihn zum Glühen. Das auf diese Weise erzeugte Generatorgas strömt als Schutzgas einerseits in den iiiiieren Heizraum a und andererseits in den äußeren Heizraum -1, wo es an der Berührungsfläche mit Frischluft durch mitgerissene Funken entzündet wird und so noch als Heizgas verwendbar ist. Die zutretende Frischluftmenge ist durch Drosselung so bemessen, daß der Luftsauerstoff mit Sicherheit verbraucht ist, bevor er an die äußeren Heizflächen gelangen kann. Das gleiche gilt auch für die in den inneren Heizraum a zugeführte Fr - ischluft. An der unteren Mündung des Rohres m entstehen Luftwirbel,_die den Luftsauerstoff gegen die inneren Heizflächen blasenund dadurch letzteregefährdenkönnen. Um das zu vermeiden, werden die Luftwirbel innerhalb des Aufsatzes 1 unschädlich ge- macht.
  • Die durch das mittlere Rohr f und die doppelte Wandung g, h des Braunkohlenvorratsraumes c abziehenden Verbrennungsgase verwandeln das durch die Leitunge zuströmende Wasser in Dampf, der dann nach abwärts in den zylindrischen Teil des Reaktionsraumes b vordringt. Gleichzeitig wird dabei die Braunkohle durch die schwache Abwärme geschwelt. Die Schwelgase und der entstehende Teer drücken durch den Reaktionsraum b, dessen Schwelkoksinhalt hier bei 7oo bis 8oo' C glüht. Infolge der hohen Reaktionsfähigkeit des Schwelkokses genügt diese verhältnismäßig niedrige Temperatur, uni den Schwelkoks in Wassergas umzuwandeln. Gleichzeitig wird der Teer gekrackt. Das so erzeugte Kraftgemisch staut sich an der Verengung it des Reaktionsraumes b und zieht dann durch den kingraum p ab. Eine Mischung mit dem im Hilfsgenerator r entwickelten Generatorgas wird durch den Gegendruck des Kraftgasgemisches verhindert. Die im Hilfsgenerator r anfallende Asche wird unter dem Druck der durch den Rost y zutretenden Frischluft in den inneren Heizraum geblasen und fällt von hier aus in den Aschensack t, von wo aus sie durch die Aschenklappe w entnommen werden kann.
  • Die Gaserzeugung im Reaktionsraum b muß so bemessen sein, daß dauernd mindestens so viel Kraftgas geliefert wird, -als der Motor in seiner Spitzenleistung absaugt. Dadurch wird verhindert, daß aus dem Hilfsgenerator r als Schutz- und Heizgas benötigtes Generatorgas mitgesaugt wird. Das überschüssige Kraftgas aus dem Reaktionsraum, das der Motor nicht absaugt, drückt in den inneren und äußeren Heizraum a und 4 und verbrennt hier zusammen mit dem Generatorgas. Dadurch erhält der Generator eine große Pufferfähigkeit, weil bei vermindertem Gasverbrauch oder Leerlauf d#s Motors die Temperatur im Heizraum nicht sinkt und daher im Gegensatz zu bekannten Generatoren mit Saugbetrieb auf längeren Leerlauf sofort eine -Spitzenleistung folgen kann. Soll der Motor längere Zeit stillstehen, so wird die Feuertür geöffnet, so daß der Hilfsgenerator r wie ein gewöhnlicher Ofen durch natürlichen Zug langsam weiterbrennt. Selbst wenn die Feuertür - geschlossen bleibt, kann man nach einigen Stunden Wartezeit durch bloßes Einschalten des Gebläses den ganzen Generator sofort wieder in Tätigkeit bringen, weil ja bekanntermaßen Braunkohlenasche ihre Glüh- hitze sehr lange beibehält.
  • Die Durchsatzgeschwindigkeit im Reaktionsraum b hängt ab von der Leistung des Hilfsgenetators r, also von dem Frischluftanteil, der ihn bei y durcli7ieht. Da Schwelleoks sehr aktiv ist, genügt eine ganz geringe Schütthöhe, um in dem Hilfsgenerator heizkräftiges Generatorgas züi erzeugen. Das aus dem Hilfsgenerator r in die Heizräume a und 4 eintretende Generatorgas bestreicht die glühenden Heizwände von außen, wobei es die Frischluft beiseitedrückt und etwa noch durchgewirbelten Sauerstoff durch Verbrennung unschädlich macht. Dadurch werden die Heizflächen vor dem Verbrennen schützt. Dagegen wirkt auf die dem glühenden Schwelkoks im Reaktionsraum b zugekehrte Seite der Heizflächen Wasserdampf oxydierend ein. Dem steht aber die reduzierende Wirkung des Schwelkokses und Kraftgases entgegen, so daß sich die Einzelwirkungen aufheben. Wohl aber findet eine Inkohlung statt, weil das glühende Eisen Kohlenstoff aufnimmt. In der Folge davon überzieht sich das Eisen auf der dein Schwelkoks zugekehrten Seite mit einer harten schwarzen Masse, die nicht abblättert und eine eigene Schutzschicht über das darunterliegende blanke Eisen bildet.
  • Selbstverständlich könnte der Gaserzeuger auch mit festem Brennstoff beheizt -werden. In diesem Falle hätte man nur etwa in der Höhe der Linie 5 - 5 einen Rost anzubringen, der den Heizrauma nach unten abschließt. Der Vorratsraum.für den Heizkoks könnte wie im Hauptpatent konzentrisch um den Braunkohlenvorratsraum c angeordnet und der Heizkoks durch taschenförmilge Durchlässe im kegeligenTeil des Reaktionsraumes b zugeführt werden. In diesem Falle %vürde d--r unter dem Rost liegende Hilfsgenerator r in verkleinerter Ausführung nur zum Anzünden des Heizkokses und zur Lieferung des Schutzgases dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung aus Schwelkoks nach Patent 713 209, wobei die in der Oxydationszone liegenden metallenen Heizflächen im Betrieb durch ein neutrales oder reduzierend wirkendes Schutzgas bespült und dadurch vor dem Verbrennen geschützt werden, dadurch gekennzeichnet daß in einem von den Heizgasen allseitig bestrichenen Reaktionsraum (b) ein im wesentlieben aus Wassergas und Schwelgasen gemischtes Kraftgas erzeugt wird, von dem ein Teilstrom abgezweigt wird, der dann als Schutzgas in Parallelführung an el den Heizflächen entlang streicht. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergasungsmittel im Reaktionsraum (b) durch Abbrand von unten eine regelbaree Durchsatzgeschwindigkeit erteilt wird, so daß an der Sohle überschüssiger Schwelkoks anfällt, der zu Generatorgas verbrennt, das dann als Schutzgas in den Heizraum (a, 4) eingedrückt wird. 3. Gaserzeuger zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch g gekennzeichnet 9 daß sich der Reaktionsraum (b) in einen alsHilfsgenerator arbeitenden Verbrennungsraum (r) für den Z> überschüssigen Schwelkoks fortsetzt, wobei das Kraftgas durch eine zwischen beiden Räumen (b, r) angeordnete Öffnung (p) unter dem eigenen Druck abzieht. 4. Gaserzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Reaktionsraum (b) entwickelte Kraftgas und dasimHilfsgenerator(r)erzeugteSchwachgas in einer als Drossel wirkenden Verengungen (n) im Gegenstrom aufeinandertreffen, wodurch eine Mischun- der beiden Gase erschwert und deren Trennung erleichtert wird. 5. Gaserzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Reaktionsraum (b) angeordnete Hilfsgenerator (r) derart bemessen ist, daß die erzeugte Generatorgasmenge auch zur Beheizung des Reaktionsraumes (b) ausreicht.
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